erkenne mich nicht wieder!

noch was, allein der schritt das ich zu einem arzt bin, beweist das ich Hilfe brauche und möchte, UND ich habe gesagt das ich HILFE brauche, die Hilfe die sie mir geben ist eben nun das mit der Psychosomatik... die Ärzte hier kannste alle vergessen, ist mein ernst...

Hallo Virginia,
suche dir irgendjemanden zu dem du Vertrauen hast.

mir scheint deine Erwartungshaltung sehr hoch zu sein, gerade bei psychologischen Problemen muss man sehr viel selbst erarbeiten, da kann von aussen keiner dir die Lösung präsentieren.

wünsche dir viel Glück

LG
flimm
 
Werbung:
ok du liebst deinen beruf und machst ihn gerne- wenn man seinen beruf liebt dann sollte man ihn auch machen-

gut dein problem ist ganz klar wie du sagst eher das dir dann mensche fehlen n die dir helfen und dich unterstützen.

wo gab es denn unverständlcihkeiten seitens der ärzte ( außer das du keine tabletten nehmen willst )und anderen personen in deinem umfeld ?

ja und betonst ja auch das du auf jeden fall hilfe willst und mehr brauchst als einmal pro woche...

hm also das dir ne anpassungsstörung diagnostiziert wurde .. hm naja hast du gefragt worin deine *anpassung gestört* ist ?

für manche, anscheinend nicht kompetente ärzte da ist es wohl leichter als eine anpassungsstörung zu diagnostizieren als was anderes...

hat sich denn vor einem monat - du sagest es wär ein freitag gewesen- davor irgendwas verändert oder war irgendwas schlimm oder eben irgendwas- selbst wenns nur ne kleinigkeit ist- *wo es dann wieder losging* ?

hast du denn enge freunde die dich vielleicht unterstützen und begleiten können und sich ein wenig um dich kümmern bis du eine gute therapieform oder arzt für dich gefunden hast?

klar ersetzen freunde usw. nicht einen arzt. aber es ist ja ganz deutlich wie du mehrfach schreibst- das es dir einfach fehlt jemanden zu haben der dich versteht und dir richtig zuhört.

woran merkst du das du nicht verstanden wirst? wie sind denn die reaktionen auf dich in deinem umfeld?

was erwartest du konkret von einer therapie?
 
Hallo Virginia,
suche dir irgendjemanden zu dem du Vertrauen hast.

mir scheint deine Erwartungshaltung sehr hoch zu sein, gerade bei psychologischen Problemen muss man sehr viel selbst erarbeiten, da kann von aussen keiner dir die Lösung präsentieren.

wünsche dir viel Glück

LG
flimm

meine Erwartungshaltung ist nicht hoch, finde ich, aber gut scheint vielleicht so.. jedenfals weiß ich was ich in letzter Zeit durchlebt habe, wenn man es selbst nicht durchmacht kann man es auch nicht verstehen, und glaub mir ich habe keine Freude dara so zu sein und ich möchte auch keine aufmerksamkeit ect...

LG
 
ok du liebst deinen beruf und machst ihn gerne- wenn man seinen beruf liebt dann sollte man ihn auch machen-

gut dein problem ist ganz klar wie du sagst eher das dir dann mensche fehlen n die dir helfen und dich unterstützen.

wo gab es denn unverständlcihkeiten seitens der ärzte ( außer das du keine tabletten nehmen willst )und anderen personen in deinem umfeld ?

ja und betonst ja auch das du auf jeden fall hilfe willst und mehr brauchst als einmal pro woche...

hm also das dir ne anpassungsstörung diagnostiziert wurde .. hm naja hast du gefragt worin deine *anpassung gestört* ist ?

für manche, anscheinend nicht kompetente ärzte da ist es wohl leichter als eine anpassungsstörung zu diagnostizieren als was anderes...

hat sich denn vor einem monat - du sagest es wär ein freitag gewesen- davor irgendwas verändert oder war irgendwas schlimm oder eben irgendwas- selbst wenns nur ne kleinigkeit ist- *wo es dann wieder losging* ?

hast du denn enge freunde die dich vielleicht unterstützen und begleiten können und sich ein wenig um dich kümmern bis du eine gute therapieform oder arzt für dich gefunden hast?

klar ersetzen freunde usw. nicht einen arzt. aber es ist ja ganz deutlich wie du mehrfach schreibst- das es dir einfach fehlt jemanden zu haben der dich versteht und dir richtig zuhört.

woran merkst du das du nicht verstanden wirst? wie sind denn die reaktionen auf dich in deinem umfeld?

was erwartest du konkret von einer therapie?


naja zu Anfang wo es angefangen hat mit den "Schluckbeschwerden" und Hyperventilation haben mir die Ärtze gesagt das vergeht schon wieder, ist nur ne Phase weil sie momentan zu sehr belastet sind haben mich dann 1 woche krankgeschrieben, wurde jedoch nicht besser, war öftermal in der Notaufnahme wegen Panickattacken ,Ateprobleme ect. naja wie auch immer, jeder Arzt stellt mr andere Diagnosen zuerst hieß es Burn Out , dann Depression und Angststörung bla bla bla..
möchte garnicht mehr darüber sprechen ..
nur ich weiß was ich in dieser Zeit durchgemacht habe, nein ich möchte ken Mitleid!
Mir ging es gut soweit, war vielleicht etwas überfordert mit der Schule und Arbeit, aber so ging es mir gut, bin Abends nach Hause und zack hat es Angefangen einfach so, während dem Essen...
Therapie? ich werde keine mehr machen ist mir eben so in den Sinn gekommen, ich hab keine ahnung wie es weitergeht, aber das ist mir egal, werde versuchen mir selbst zuhelfen, in erster Linie kann ich es ja eh nur..
Naja wenn ich davon rede schauen die meisten blöd, die anderen meinen ich soll mich nicht so anstellen und das und das machen, also total ignorant und so als würde ich simulieren...
 
hallo virginia,

nur eine kleine Anmerkung von mir,
ich sehe grade mal wieder wie du Esters Fragen beantwortet hast,
was mir auffällt ist, du antwortest nie wirklich auf die Fragen,
sondern redest immer um irgendwas rum., und keiner weiß,
wahrscheinlich auch nicht du, um was. Dieses Etwas solltest du mal genauer anschauen:umarmen:

warum beantwortest du die folgenden Fragen nicht wirklich, hast du darüber schonmal nachgedacht?

Zitat von Esther24:
wo gab es denn unverständlcihkeiten seitens der ärzte ( außer das du keine tabletten nehmen willst )und anderen personen in deinem umfeld ?

hm also das dir ne anpassungsstörung diagnostiziert wurde .. hm naja hast du gefragt worin deine *anpassung gestört* ist ?

hat sich denn vor einem monat - du sagest es wär ein freitag gewesen- davor irgendwas verändert oder war irgendwas schlimm oder eben irgendwas- selbst wenns nur ne kleinigkeit ist- *wo es dann wieder losging* ?

hast du denn enge freunde die dich vielleicht unterstützen und begleiten können und sich ein wenig um dich kümmern bis du eine gute therapieform oder arzt für dich gefunden hast?

was erwartest du konkret von einer therapie?

du solltest dich aufjeden Fall genau informieren, wie man gegen Panikattacken als solches angehen kann, das ist eine schwierige Kiste, schafft kaum einer alleine.




LG
flimm
 
hi virginia,

also was ich so raushöre--- ist - du fühlst dich nicht ernst genommen, weil jeder arzt was anderes sagt- was du haben könntest- und die anderen sagen du simulierst.. das ist natürlich echt ne blöde sache.

von seiten der ärzte denkt man ja das die wissen sollten was man hat und das eben beseitigen könnten. deshalb willst du wohl auch keine therapie mehr.hmm. ich kann das gut nachvollziehen. man hat da halt kein vertrauen mehr darin was die reden- weil das was die sagen dir nicht hilft.

ich weiss das nervt dich alles ein bisschen, aber ich will dir wirklich helfen ( und die anderen sicher auch ) und vielleicht können wir dich hier ein bisschen unterstüzen und überlegen zusammen was am besten wäre zu tun.

und ich finde mitleid hat immer so einen negativen beigeschmack, ich finde es eigentlich nicht schlecht- weil für mich heisst mitleid- anteil nehmen und nachfühlen -also mitleiden wie es demjenigen geht. so kann man vielleicht am besten die sitation aufspüren.

die schluckbeschweren hattest du die imer wieder mal oder trat das dann einfach an dem freitag auf? ich hab mal gesehen in einem anderen thread vor einem jahr von dir- das du da auch schon probleme hattest mit dem essen oder so- aber da waren es glaub ich keine schluckbeschwerden oder?

was überfordert dich denn speziell an der schule und an der arbeit? also welche situationen? weisst du das? oder sagen wir- kannst du dich daran erinnern wann es dann so langsam anfängt wo es dir komisch wird?

ich weiss nicht ob du dazu lust hast oder ob dir das schon jemand gesagt hat oder so- aber wie wäre es wenn du so eine art tagebuch führst über das *komisch sein* oder die panikattacken?

wenn du willst kannst du es ja auch hier schreiben, ich denke wir haben ein offenes ohr für dich- egal wie klein es dir erscheinen mag, aber alles kann wichtig sein und hier hast du viele meinungen und menschen die dir zuhören- und wenn das halt *draußen* mit den leuten um dich herum schwierig ist- versuchs einfach mal hier, du hast ja nix zu verlieren- und dann können wir gemeinsam üerlegen wie wir weiter vorgehen. was meinst du?

das die anderen dich doof angucken ist natürlich sehr... unnett formuliere ich es mal. wie erzählst du denn das wenn du es erzählst? also erzählst du das ganz konkret oder wie?


so entschuldige bitte das ich so viel frage- ich versuch mich einfach so gut wie möglich in deine situation hineinzuversetzen und zu verstehen wann die symptome bei dir auftreten usw.
 
hi virginia,

also was ich so raushöre--- ist - du fühlst dich nicht ernst genommen, weil jeder arzt was anderes sagt- was du haben könntest- und die anderen sagen du simulierst.. das ist natürlich echt ne blöde sache.

von seiten der ärzte denkt man ja das die wissen sollten was man hat und das eben beseitigen könnten. deshalb willst du wohl auch keine therapie mehr.hmm. ich kann das gut nachvollziehen. man hat da halt kein vertrauen mehr darin was die reden- weil das was die sagen dir nicht hilft.

mhm ja genau so ist das und ich habe ehrlich gesagt auch keine lust mehr darauf, ich kann einfach nicht mehr.. das mit der Therapie habe ich mir nun überlegt und ich denke ich habe da wirklich zu viel erwartet bzw. es mir so vorgestellt das die mir da helfen und schwup di wup geht es mir wieder gut, vielleicht habe ich angst mich dem so zu stellen, ich weiß es noch nicht, das muss ich noch herausfinden..

ich weiss das nervt dich alles ein bisschen, aber ich will dir wirklich helfen ( und die anderen sicher auch ) und vielleicht können wir dich hier ein bisschen unterstüzen und überlegen zusammen was am besten wäre zu tun.

mich nervt einzig und allein immer mich irgendwie rechtfertigen zu müssen, oder es anderen begreiflich zu machen das mir geglaubt wird... ich bin euch wirklich dankbar, allein das ihr euch die Zeit nimmt und euch Gedanken darüber macht mir irgendwie zu Helfen, das schätze ich sehr, bin das garnicht so gewöhnt

und ich finde mitleid hat immer so einen negativen beigeschmack, ich finde es eigentlich nicht schlecht- weil für mich heisst mitleid- anteil nehmen und nachfühlen -also mitleiden wie es demjenigen geht. so kann man vielleicht am besten die sitation aufspüren.

die schluckbeschweren hattest du die imer wieder mal oder trat das dann einfach an dem freitag auf? ich hab mal gesehen in einem anderen thread vor einem jahr von dir- das du da auch schon probleme hattest mit dem essen oder so- aber da waren es glaub ich keine schluckbeschwerden oder?

die Schluckbeschwerden haben erst angefangen, damals habe ich aufgrund der Arbeit nicht mehr gegessen bzw. ich hatte keine festen Esszeiten mehr und irgendwie dann auch oftmals kein Hunger..

was überfordert dich denn speziell an der schule und an der arbeit? also welche situationen? weisst du das? oder sagen wir- kannst du dich daran erinnern wann es dann so langsam anfängt wo es dir komisch wird?

naja, ist schwer zu sagen meine Kollegen , Lehrer, Mentor meinen ich setze mich selbst unter Druck, ich bin so ein kleiner perfektionist und das mit dem Druck stimmt schon teilweise aber ich denke es war ein normaler Druck den ich mir machte, ich möchte schließlich gut abschließen..auf Arbeit war es bevor es mit den "Schluckbeschwerden" ect. angefangen hat oftmals stressig, Altenpflege halt , ist nicht immer einfach, dann noch irgendwie in der Schule hinterher sein...ja war mir alles irgendwie zu viel, und ich habe halt nie wirklich abschalten können, damit fange ich jetzt an nach über 2 Jahren, ich denke das könnte auch eines der Gründe dafür sein, ja ich habe mein leben eigendlich total vernachlässigt und nur noch für die Altenpflege gelebt, meine ganze Energie, Kraft habe ich da hinengesteckt...

ich weiss nicht ob du dazu lust hast oder ob dir das schon jemand gesagt hat oder so- aber wie wäre es wenn du so eine art tagebuch führst über das *komisch sein* oder die panikattacken?

ich habe oftmals Tagebücher angefangen aber das ist irgendwie garnichts für mich :)

wenn du willst kannst du es ja auch hier schreiben, ich denke wir haben ein offenes ohr für dich- egal wie klein es dir erscheinen mag, aber alles kann wichtig sein und hier hast du viele meinungen und menschen die dir zuhören- und wenn das halt *draußen* mit den leuten um dich herum schwierig ist- versuchs einfach mal hier, du hast ja nix zu verlieren- und dann können wir gemeinsam üerlegen wie wir weiter vorgehen. was meinst du?

mhm wäre garnicht so schlecht, du meinst ist soll hier schreiben wenn es mir schlecht geht?

das die anderen dich doof angucken ist natürlich sehr... unnett formuliere ich es mal. wie erzählst du denn das wenn du es erzählst? also erzählst du das ganz konkret oder wie?

was meinst du mit konkret?

so entschuldige bitte das ich so viel frage- ich versuch mich einfach so gut wie möglich in deine situation hineinzuversetzen und zu verstehen wann die symptome bei dir auftreten usw.

ist schon okay mit den Fragen, danke für alles :)

Liebe Grüße
 
hallo virginia,

nur eine kleine Anmerkung von mir,
ich sehe grade mal wieder wie du Esters Fragen beantwortet hast,
was mir auffällt ist, du antwortest nie wirklich auf die Fragen,
sondern redest immer um irgendwas rum., und keiner weiß,
wahrscheinlich auch nicht du, um was. Dieses Etwas solltest du mal genauer anschauen:umarmen:

warum beantwortest du die folgenden Fragen nicht wirklich, hast du darüber schonmal nachgedacht?



du solltest dich aufjeden Fall genau informieren, wie man gegen Panikattacken als solches angehen kann, das ist eine schwierige Kiste, schafft kaum einer alleine.




LG
flimm

danke für deine anmerkung...
 
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huhu liebe Virginia,

was du schreibst, klingt sehr nach einer Angst/Panik-Erkrankung....die kann viele verschiedene Gesichter haben.

Wende dich an Fachkräfte !

Es gibt mittlerweile verschiedene Einrichtungen, die darauf spezialisiert sind...eine davon ist die hier

http://wwwpsy.uni-muenster.de/pta/angebot/spezial/Angstambulanz.html

es gibt aber noch andere und die Münsteraner werden dir sicherlich welche in deiner Nähe empfehlen können.

Viel Glück !!!

lg Nizuz
 


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