Erfindung des Jesus als Sohn "Gottes"

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Christen bekennen sich zu "JesusChristus" als "Sohn Gottes".
Dazu beziehen sie sich heute auf die heute zu Verfügung stehenden "Evangelien".

Da steht:

Das Markusevangelium stellt den Titel Sohn Gottes von Anfang an in den Vordergrund (Mk 1,1 EU).[5]

Das ist der Christen Wahrheit, zu der sie sich bekennen, die als "axiomatische" Wahrheit nicht rational-empirisch bewiesen sein muß. "JesusChristus, Gottes Sohn" gilt Christen als wahr. Aus Glaubensgründen. Nicht aus rational-empirischen oder gar wissenschaftlichen Gründen.

Die Frage ist, warum ein Andersgläubiger dies nicht tolerieren kann.
 
Den Bücher der Christen kann man nicht trauen, weil sie spätere Erfindung sind, welche mit dem historischen Jeus nur noch minimal zu tun haben.
 

Originale - Griechisch - nicht von den sogenannten Apostel verfasst​

Die "Originale" der Evangelien wie auch von allen Bücher des NT sind auf Griechisch und nicht auf Aramäisch oder Hebräisch, die Sprachen welche der Juden der damaligen Zeit gebräuchlich war.
Die Christliche Propaganda behauptet die Apostel hätten die sogenannte Koine-Griechisch besprochen, die zu der Zeit, in dem Römischen Imperium, eine Art Lingua Franca, wie Englisch heutzutage war.

Aber sogar in unserer Zeiten können nicht alle Englisch, sondern nur diejenige, welche es in der
Schule gelernt haben und diesem Zusammenhang waren die "Apostel" waren Dorfleute, ohne jegliche
philosophische oder linguistische Ausbildung, welche zu der damaligen Zeit ein Gut der Aristokratie war.

Zum Beispiel in der "Apostelgeschichte" 4:13 wird geschrieben:
"Sie sahen aber an die Freudigkeit des Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, dass es ungelehrte Leute und Laien waren...
 
Den Bücher der Christen kann man nicht trauen, weil sie spätere Erfindung sind, welche mit dem historischen Jeus nur noch minimal zu tun haben.




Zwar kann die Frage von Krishnas Historizität nicht beweiskräftig geklärt werden, aber einige Indizien sprechen dafür, dass es tatsächlich einen Stammesführer gab, welcher der literarischen Person „Krishna“ als Vorbild diente.

Die Frage ist doch, warum gilt dir nun "JesusChristus" als "falsche Erfindung" und "Krshna" nicht. Die literarische Gestaltung eines "lebendigen Vorbildes" scheint mir sehr ähnlich.
 
Die Literatur der damaligen Zeit, war in Wahrheit gegründet, nicht wie die der heutigen Zeit.
Deswegen wurde sie auch Veda genannt - Wissen - nicht Glauben.

Sie wurden von spirituell verwirklichte Personen verfasst, nicht wie die christliche Literatur von Unbekannten.
 
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