Die meisten haben die Akutphase der Borreliose nicht durch "Experimente" verschleppt, sondern die Antibiotoka haben nicht gewirkt oder es wurde gar keine Borreliose diagnostiziert. Viele haben auch nie eine Wanderröte gehabt oder entdeckt. Die meisten sind heute in der chronischen Phase ohne es zu wissen, vermutlich auch der Autor dieses Artikels - und da gibt es kein schulmedizinisches Mittel, das wirkt, also versuchen es die Menschen mit alternativen Methoden, was bleibt denn sonst? Aussitzen?
naja - bei mir wurde die borreliose ganz einfach nicht diagnostiziert.
zuerst weil es keine wirklichen hinweise drauf gab -
beim letzten blutbild vor einem jahr keine entzündungswerte.
der neurologe hätte angesichts des MRT befundes lunte riechen können.
hat aber nicht.
und seit ausbruch vor über drei monaten ein paar hilflose, die nicht im stande waren die zeichen zu deuten.
soweit ich das bis jetzt sehe hab' ich die biester schon lange, aber mein immunsystem hat sich (relativ) erfolgreich gewehrt.
dann kamen zahnprobleme - 2 wurzelbehandlungen - und da hat mein immunsystem offensichtlich w.o. gegeben und ich hab' mir alles eingefangen was 'gut und teuer' ist - die chlamydien und - die befunde werden zeigen was noch alles.
hab' grad mit dr.d telefoniert.
sie bekommt die befunde und hätte sich gemeldet, wenn es akuten handlungsbedarf gäbe - in welcher richtung auch immer.
der hohe kupferwert kann durch die rohre ausgelöst sein -
genauso gut aber auch wirkung der entzündungen sein.
erst der komplette befund - in ca drei wochen - wird aufschluss geben.
also - ich fahr' die panik zurück.
inzwischen - die gelenke werden entschieden besser.
ansonsten geht's mir so lala - ein ständiges up and down.
gestern hab' ich einen kleinen baum geschnitten - solange bis mich eine bleierne müdigkeit erfasst hat - so noch nie gekannt.....
also vielleicht doch besser den gärtner holen.