Erfahrung mit Schulmedizin um alternative Methoden ergänzt

Er hat auch mit Psiram und Co nix am Hut...
er schreibt aber so, als ob er dort lesen würde. Auf der einen Seite gibt er zu, dass es kein Medikament gibt, das in der chronischen Phase noch sicher hilft/heilt, auf der anderen Seite sagt er, es sei gefährlich, "Quacksalbern" auf den Leim zu gehen.
Die meisten haben die Akutphase der Borreliose nicht durch "Experimente" verschleppt, sondern die Antibiotoka haben nicht gewirkt oder es wurde gar keine Borreliose diagnostiziert. Viele haben auch nie eine Wanderröte gehabt oder entdeckt. Die meisten sind heute in der chronischen Phase ohne es zu wissen, vermutlich auch der Autor dieses Artikels - und da gibt es kein schulmedizinisches Mittel, das wirkt, also versuchen es die Menschen mit alternativen Methoden, was bleibt denn sonst? Aussitzen?
 
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Aber es ist auch interessant zu lesen wie es dir mit Burbur geht.
burbur nehme ich nur zur entgiftung.
der hauptwirkstoff von samento 100% toafrei ist die katzenkralle.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...e.html&usg=AFQjCNF5iW1ZAUpM0F2czQ9de0GQI2t5lw
der hauptwirkstoff von banderol ist
Otoba parvifolia
(Muskatnussgewächs)
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...ol.pdf&usg=AFQjCNGBvlX4khoEr8jNPG1IHHL03MvVeg
http://www.townsendletter.com/July2010/sapi0710.html
In these experiments, we also compared the effect of Samento and Banderol with doxycycline, the most common antibiotic treatment agent for Lyme disease treatment in a 96-hour treatment period. Our results showed that doxycycline (250 µg/ml) was very effective in eliminating the spirochetal form of B. burgdorferi, but it significantly increased the round-body forms. Comparing this doxycycline data with that of the herbal extracts, Banderol and the combination of Samento and Banderol (1:300) were more efficient in eliminating both the spirochetal and round-body forms of B. burgdorferi in vitro (Figures 1A–C).
 
Das ist ein hoher wert. Nach der Neuen Werttabelle Stufe 4 bei uns Stufe 2 (8,5-14,0 dt.härte). Doch was geben die Rohe ab? Sind in deinem Haus Kupferrohre, und wie alt? Sind es verzinkte Rohre? Oder sind es noch ältere Rohre, die noch mit Blei versetzt sind. Was sind in der Wasseranalyse für Schadstoffe drein? Das würde ich alles abklären lassen. Da sonst die Rohre gewechselt werden müssen.
die rohre sind ca 35 jahre alt - mit blei sicher nicht versetzt - ob sie verzinkt sind weiß ich nicht.
die analyse samt panik spar' ich mir jetzt mal - siehe nächster beitrag.
 
Die meisten haben die Akutphase der Borreliose nicht durch "Experimente" verschleppt, sondern die Antibiotoka haben nicht gewirkt oder es wurde gar keine Borreliose diagnostiziert. Viele haben auch nie eine Wanderröte gehabt oder entdeckt. Die meisten sind heute in der chronischen Phase ohne es zu wissen, vermutlich auch der Autor dieses Artikels - und da gibt es kein schulmedizinisches Mittel, das wirkt, also versuchen es die Menschen mit alternativen Methoden, was bleibt denn sonst? Aussitzen?
naja - bei mir wurde die borreliose ganz einfach nicht diagnostiziert.
zuerst weil es keine wirklichen hinweise drauf gab -
beim letzten blutbild vor einem jahr keine entzündungswerte.
der neurologe hätte angesichts des MRT befundes lunte riechen können.
hat aber nicht.
und seit ausbruch vor über drei monaten ein paar hilflose, die nicht im stande waren die zeichen zu deuten.
soweit ich das bis jetzt sehe hab' ich die biester schon lange, aber mein immunsystem hat sich (relativ) erfolgreich gewehrt.
dann kamen zahnprobleme - 2 wurzelbehandlungen - und da hat mein immunsystem offensichtlich w.o. gegeben und ich hab' mir alles eingefangen was 'gut und teuer' ist - die chlamydien und - die befunde werden zeigen was noch alles.
hab' grad mit dr.d telefoniert.
sie bekommt die befunde und hätte sich gemeldet, wenn es akuten handlungsbedarf gäbe - in welcher richtung auch immer.
der hohe kupferwert kann durch die rohre ausgelöst sein -
genauso gut aber auch wirkung der entzündungen sein.
erst der komplette befund - in ca drei wochen - wird aufschluss geben.
also - ich fahr' die panik zurück.

inzwischen - die gelenke werden entschieden besser.
ansonsten geht's mir so lala - ein ständiges up and down.
gestern hab' ich einen kleinen baum geschnitten - solange bis mich eine bleierne müdigkeit erfasst hat - so noch nie gekannt.....
also vielleicht doch besser den gärtner holen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
naja - bei mir wurde die borreliose ganz einfach nicht diagnostiziert.
zuerst weil es keine wirklichen hinweise drauf gab -
beim letzten blutbild vor einem jahr keine entzündungswerte.
der neurologe hätte angesichts des MRT befundes lunte riechen können.
hat aber nicht.
und seit ausbruch vor über drei monaten ein paar hilflose, die nicht im stande waren die zeichen zu deuten.
soweit ich das bis jetzt sehe hab' ich die biester schon lange, aber mein immunsystem hat sich (relativ) erfolgreich gewehrt.
dann kamen zahnprobleme - 2 wurzelbehandlungen - und da hat mein immunsystem offensichtlich w.o. gegeben und ich hab' mir alles eingefangen was 'gut und teuer' ist - die chlamydien und - die befunde werden zeigen was noch alles.
hab' grad mit dr.d telefoniert.
sie bekommt die befunde und hätte sich gemeldet, wenn es akuten handlungsbedarf gäbe - in welcher richtung auch immer.
der hohe kupferwert kann durch die rohre ausgelöst sein -
genauso gut aber auch wirkung der entzündungen sein.
erst der komplette befund - in ca drei wochen - wird aufschluss geben.
also - ich fahr' die panik zurück.

inzwischen - die gelenke werden entschieden besser.
ansonsten geht's mir so lala - ein ständiges up and down.
gestern hab' ich einen kleinen baum geschnitten - solange bis mich eine bleierne müdigkeit erfasst hat - so noch nie gekannt.....
also vielleicht doch besser den gärtner holen.
ps - die kinesiologin hat's auch nicht gecheckt - die kuhmilch wär's - und das ach so beliebte quecksilber.
der TCM arzt auch nicht.
die homöopathische ärztin ebenfalls nicht.
und die reinen schulmediziner haben mir antdepressiva andienern wollen...

wäre ich wutfähig dann hätte ich sie jetzt.
ich hab' sie mir aber schon lange abgeschminkt.
verlorene energie....
 
ps - die kinesiologin hat's auch nicht gecheckt - die kuhmilch wär's - und das ach so beliebte quecksilber.
der TCM arzt auch nicht.
die homöopathische ärztin ebenfalls nicht.
und die reinen schulmediziner haben mir antdepressiva andienern wollen...

wäre ich wutfähig dann hätte ich sie jetzt.
ich hab' sie mir aber schon lange abgeschminkt.
verlorene energie....

und was hast du nun?
oder eben Blutwerte abwarten....
 
ps - die kinesiologin hat's auch nicht gecheckt - die kuhmilch wär's - und das ach so beliebte quecksilber....
Die Kuhmilch und das Quecksilber können eine Ursache sein, dass die Borrelien sich vermehren konnten. Manche Ärzte sagen, Borrelien sind da, wo auch Schwermetalle sind.
Vermutlich sind auch Chlamydien, andere Co-Infektionen zu den Borrelien und auch Parasiten beteiligt, wo die Borrelien Unterschlupf vor dem Immunsystem finden. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass die Krankheit nur einen Namen und eine Ursache hat. Wenn das so einfach wäre, würden nicht soviele diese Krankheit, die wohl viele Namen hat, nicht loswerden.
 
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