Da mal rein gelesen, inklusive anderem Thread...
Haben Leute so viel Angst allein zu sein, dass das vermeintlich so immer noch besser ist?
Angst vor der potentiell gefährlichen Reaktion des Partners bei Trennung?
Befürchtung vor einem geringeren Lebensstandard?
Oder gibt es quasi Weltmeister darin, sich etwas positiv zu denken, obwohl das real absolut nicht der Fall ist?
Oder meinen Leute gar, dass Männer (oder im umgekehrten Fall wären es Frauen) generell sowieso so drauf sind, und dass eine Ehe quasi ertragen werden muss (klingt zwar nach 19. Jahrhundert, aber keine Ahnung), auch weil man sich wegen Christentum nicht scheiden lassen darf?
Wobei das bei meinen Eltern (nicht 1:1 dem hier ähnlich allerdings, Eifersucht spielte da nie eine große Rolle zum Beispiel) auch nicht sehr viel besser war (ist). Nicht so dramatisch aber.