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Fromm gibt auch ein klares Kriterium dafür an, woran erkennbar und spürbar ist, dass die körperliche Vereinigung etwas mit Liebe zu tun hat. Das körperliche Verlangen ist dann, so sagt er, ohne Gier, es ist ohne den Wunsch zu erobern und sich erobern zu lassen, und positiv ausgedrückt: es ist dann voll Zärtlichkeit.
vielleicht hilft Euch bei Euren Recherchen, zu wissen, dass Zärtlichkeit und Liebe keine Nebenprodukte von Sexualität sind. Sondern dass der Wunsch nach Zärtlichkeit und Liebe im Menschen VOR dem Sexualtrieb erwacht.
Der Umgang mit Zärtlichkeit, Liebe und Gefühlen beeinflusst das Sexualleben, nicht umgekehrt.
vielleicht hilft Euch bei Euren Recherchen, zu wissen, dass Zärtlichkeit und Liebe keine Nebenprodukte von Sexualität sind. Sondern dass der Wunsch nach Zärtlichkeit und Liebe im Menschen VOR dem Sexualtrieb erwacht.
Der Umgang mit Zärtlichkeit, Liebe und Gefühlen beeinflusst das Sexualleben, nicht umgekehrt.
Übrigens, ich habe es so verstanden, dass du mit den "unmoralischen Wünschen" die egoistischen Motive meinst wie z.B. Bestätigung wollen, Erobern wollen, etc. Habe ich das richtig verstanden? Denn diese Motive führen tatsächlich zu Leid und machen das Ego verwundbar.
Ich weiß zwar nicht, wer hier streiten wollte, aber okay Du willst Dich demnach nicht näher mit dem Thema befassen, sondern hast halt einfach mal was von Erich Fromm zitiert. Ist okay für mich.
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