Ich denke Cannabis ist nicht mehr das Zeugs, dass mal früher unter dem Namen verkauft wurde als es noch unsere Eltern evtl. konsumiert haben. Die heutigen gezüchteten Pflanzen sind da was ganz anderes und es gibt ja schon so viele Sorten.
Das Problem bei solchen Dingen, der Strassenverkehr und die Kontrolle.
Ebenfalls wenn es der Staat verticken würde, wäre wieder eine Steuer drauf und schlussendlich die selbe Leier wie mit Alk. und Tabak, der Staat verdient sich an den Süchtigen und das Geld wird ja eh nicht verwendet für Prävention oder sowas, sondern fliesst sonst irgendwo hin. Der Staat wird das vieleicht sogar machen, wenn es genügend finanzielle Lücken gibt. Aber Cannabis ist sicher auch gefährlich für Jugendliche und Überkonsum macht Gleichgültig und ist wie jedes Suchtmittel nicht förderlich auf die Gesundheit. Beim Kiffen kommt noch dazu, dass man zwei Süchte in eine verpackt, dh. Tabaksucht und Cannabissucht ist dann der Joint.
Also wenn dann jemand aufhört ist die Wahrscheinlichkeit immer noch sehr gross, dass er Raucher bleiben wird. Also ich bin nicht für solche Dinge zu haben. Denn der Cannabishandel ist zwar auch kriminell, aber nie so kriminell wie derjenige der harten Drogen. Ebenfalls wenn ein Verbot aufgelöst wird, dann wird auch die Hemmschwelle kleiner sein bei Jugendlichen weil es ja legal ist.
Wo ich aber dafür bin, für Schmerzpatienten und für medizinische Zwecke.
Ebenfalls hat man mit den Genussmitteln schon genug Ärger, dh. vorallem mit dem Alkohol. Ich wäre dafür, Alkohol auf 18 oder 20 zu setzen, damit der Jugendschutz besser greift und das man hier den Riegel schiebt.
Evtl. vieleicht, dass man beim Hasch, wenn es legitim wäre, auch die Altersgrenze sehr hoch ansetzen würde und wirklich das in Apotheken gehören würde und nicht in den Kiosk.
lg
Cyrill