Enstehung des Egos

WIR Sind GOTT, alles ist GOTT es gibt nichts anderes. Stelle dir das Meer vor (sagen wir das ist GOTT) und daraus entspringen ganz viele einzelne Tropfen und wollen sich erleben als Mensch.
Jetzt legt man die Hülle ab und geht zurück ins Meer......der Tropfen wird eins mit allem was ist. Und was ist alles=GOTT

alles liebe




ja... aber im Besizt eines kleinen Fünkchens
wie Meister Eckhard es beschreibt in dem Buch

"Der westliche und der östliche Weg" Daisetz Teitaro Suzuki



und ich glaube das ist das Ich Bin
oder das Alpha und Omega
wie Christus sagte



LG Ali
 
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ja... aber im Besizt eines kleinen Fünkchens
wie Meister Eckhard es beschreibt in dem Buch

"Der westliche und der östliche Weg" Daisetz Teitaro Suzuki



und ich glaube das ist das Ich Bin
oder das Alpha und Omega
wie Christus sagte



LG Ali

es ist auch das iod der kabbalisten der buchstabe der transzendenz aus dem alle anderen buchstaben hervorgegangen sind
anfang und ende
jetzt eben hier
er ist auch der stern von bethlehem
der den geist zum christuslicht führt
ich bin der punkt
auf den man kommen sollte:D
 
es ist auch das iod der kabbalisten der buchstabe der transzendenz aus dem alle anderen buchstaben hervorgegangen sind
anfang und ende
jetzt eben hier
er ist auch der stern von bethlehem
der den geist zum christuslicht führt
ich bin der punkt
auf den man kommen sollte:D


sehr schön und voller Weisheit
der Stern von Betlehem:umarmen:
 
Früher? wie meinst du das?

überall in den kulturen wurde man für diese aussage mehr oder weniger schwer gemassregelt- hier in unseren breiten kamst dafür auf den scheiterhaufen mindestens
denn dieser spruch wäre so gedeutet worden
dass der leibhaftige sich da einen scherz mit jenem armen erdenbürger erlaubt hätte
und die kur dafür war eben die röstkur...scheiterhaufen mein ich jetzt
alles wegen einer lehre
die viel von gott erzählt aber wenn man ihn greifen will schnell wieder weg zieht
und das aus reiner eifersucht
wie gott ja eben auch sein soll
 
es ist auch das iod der kabbalisten der buchstabe der transzendenz aus dem alle anderen buchstaben hervorgegangen sind
anfang und ende
jetzt eben hier
er ist auch der stern von bethlehem
der den geist zum christuslicht führt
ich bin der punkt
auf den man kommen sollte:D


Was nun folgte war ein heiliger Moment, den ich versuchen werde zu schildern. Das ist nicht einfach, da ich nur ein kleiner Esel bin:
Es war, als wären wir nicht mehr allein im Stall! Ein feines Singen und Tönen begann überall um uns herum. Erstaunt hob ich den Kopf und spähte zum Dachbalken, wo ich Gabriels Schlafstätte vermutet hatte und erblickte tausende und tausende von Engelscharen, die über uns kreisten.
Da war keine Stalldecke mehr und auch kein Dachbalken. Der Himmel war so nah, wie ich ihn nie mehr in meinem Leben je gesehen habe.
Wie eine riesige Kuppel thronte das ganze Firmament über unserem winzigen Stall. Heerscharen von Engeln wandelten in erhabener Haltung eine leicht geschwungene Treppe hinauf und hinunter.
Andere wieder flogen durch den weiten Himmel, musizierten und spielten auf Harfen, Flöten und Posaunen. Gebannt erblickte ich auf der anderen Seite einen Chor singender Engel, ihre Lieder so süβ und zart, dass mir Schauer über den Rücken liefen. Esau schien es genauso wie mir zu gehen. Auch er blickte verwundert empor und kam gar nicht mehr zum Nachdenken, so viele waren die Eindrücke. Eine Stimmung der Freude erfüllte den Raum und unsere Herzen und siehe: das Kind von Maria erblickte die Welt!

Das Licht im Stall wurde so strahlend hell, dass ich nichts mehr sah als Licht. Ich glaube, das Licht erhellte in diesem Augenblick der Geburt des Kindes von Maria, die ganze Welt. Das Licht schien in die Dunkelheit und kam zu uns allen: den Steinen und Pflanzen, den Tieren und den Menschen.

Das Licht erglänzte auf den Zinnen des heiligen Tempels in Jerusalem. Das Licht schimmerte matt auf den Gewässern des Toten Meeres und auf den wogenden Wellen der Seen, weit hinter der Ebene von Saron.

Das Licht flammte auf den goldenen Palast des Pilatus und des König Herodes.

Es schimmerte auf dem Nil und lieβ die beiden Obelisken des heiligen Tempels in Karnak erstrahlen.
Das Licht schien auch auf die hohen Kapitole des allmächtigen Roms und kündete den baldigen Untergang eines Weltreiches an. Es leuchtet über den ewigen Schneefeldern und den endlosen Wüsten dieser Welt. Und das Licht war nicht von dieser Welt und es wurde zum Licht der Welt.

aus: "Ich bin Benjamin" 2010



LG Ali
 
Was nun folgte war ein heiliger Moment, den ich versuchen werde zu schildern. Das ist nicht einfach, da ich nur ein kleiner Esel bin:
Es war, als wären wir nicht mehr allein im Stall! Ein feines Singen und Tönen begann überall um uns herum. Erstaunt hob ich den Kopf und spähte zum Dachbalken, wo ich Gabriels Schlafstätte vermutet hatte und erblickte tausende und tausende von Engelscharen, die über uns kreisten.
Da war keine Stalldecke mehr und auch kein Dachbalken. Der Himmel war so nah, wie ich ihn nie mehr in meinem Leben je gesehen habe.
Wie eine riesige Kuppel thronte das ganze Firmament über unserem winzigen Stall. Heerscharen von Engeln wandelten in erhabener Haltung eine leicht geschwungene Treppe hinauf und hinunter.
Andere wieder flogen durch den weiten Himmel, musizierten und spielten auf Harfen, Flöten und Posaunen. Gebannt erblickte ich auf der anderen Seite einen Chor singender Engel, ihre Lieder so süβ und zart, dass mir Schauer über den Rücken liefen. Esau schien es genauso wie mir zu gehen. Auch er blickte verwundert empor und kam gar nicht mehr zum Nachdenken, so viele waren die Eindrücke. Eine Stimmung der Freude erfüllte den Raum und unsere Herzen und siehe: das Kind von Maria erblickte die Welt!

Das Licht im Stall wurde so strahlend hell, dass ich nichts mehr sah als Licht. Ich glaube, das Licht erhellte in diesem Augenblick der Geburt des Kindes von Maria, die ganze Welt. Das Licht schien in die Dunkelheit und kam zu uns allen: den Steinen und Pflanzen, den Tieren und den Menschen.

Das Licht erglänzte auf den Zinnen des heiligen Tempels in Jerusalem. Das Licht schimmerte matt auf den Gewässern des Toten Meeres und auf den wogenden Wellen der Seen, weit hinter der Ebene von Saron.

Das Licht flammte auf den goldenen Palast des Pilatus und des König Herodes.

Es schimmerte auf dem Nil und lieβ die beiden Obelisken des heiligen Tempels in Karnak erstrahlen.
Das Licht schien auch auf die hohen Kapitole des allmächtigen Roms und kündete den baldigen Untergang eines Weltreiches an. Es leuchtet über den ewigen Schneefeldern und den endlosen Wüsten dieser Welt. Und das Licht war nicht von dieser Welt und es wurde zum Licht der Welt.

aus: "Ich bin Benjamin" 2010



LG Ali

hui gänsehautgefühle
 
liebe Asaliah


das ist m. E. schon der richtige Weg
du brauchst das Ego als "vehicle" es wird transformiert


zu einem Lichtkörper

sonst gibts keinen Aufstieg
sondern nur dahinfluten in Illusion



ich behaupe das mal
obwohl ein Buddhist sagt: "Warum diese Frage nach dem Ego
und das Ego auflösen wollen? Es hat nie ein Ego gegeben."



LG Ali:umarmen:

Hmm..."grübel" auch gut...:)

Danke !:umarmen:

LG Asaliah
 
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Schöner und gut erklärter Thread über das Ego, dankeschön !@all:)

LG Asaliah

.....und eine ja "Gänsehautgeschichte" von Ali , danke !:umarmen:
 


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