kommt natürlich auf das ausmaß des psychischen unheilseins an.
in den nicht zu krassen fällen wird kind und späterer erwachsener sich wahrscheinlich unterordnen - und/oder sich schuldig fühlen, wenn er/sie sich von diesem elternteil distanziert -
und - die zusammenhänge nie begreifen.
mit sehr großer wahrscheinlichkeit wird er/sie einen lebenspartner wählen, der ebenfalls ein energievampir ist - unterbewusst darunter leiden - und noch nicht einmal begreifen wieso -
energievampirismus stellt ja auschließlich eine psychische gewaltform dar, die sehr viel schwerer zu durchschauen ist, wie körperliche (äußerliche) gewalt.
dazu kommt, dass energievampire es sehr gut verstehen sich beliebt zu machen - sie brauchen ja die zuwendung anderer, wie einen bissen brot.
selbst aus negativer zuwendung beziehen sie ihre energien -
sie bestätigen sie nur in ihrer opferrolle.
eng wird es, wenn man lernt sie zu durchschauen - und sich von ihnen distanziert -
ihnen also die dringend benötigte energie von außen entzieht.
dann werden sie im rahmen ihrer möglichkeiten - gefährlich - und auch in äußerlicher form - schädlich.
extreme energievampire können ihr unheilsein absolut nicht erkennen - sich selbst absolut nicht hinterfragen. sie bilden sich ein unfehlbar zu sein - können daher aus fehlern nicht lernen - sich selbst daher nicht weiter entwickeln. an allem und jedem was ihnen an negativen geschieht, erkennen sie die schuld daran außerhalb von sich selbst, und verlangen ständig die rechtfertigung von anderen.
es kann geschehen, dass ein kind/erwachsener zum psychologen darüber wird, die zusammenhänge verstehen zu lernen.
das hilft ihm selbst - aber kein verstehen, das er dem energievampir entgegen bringt, wird dem vampir zu irgen welchen einsichten bringen.
es hilft ihm 'nur' selbst das schulddenken aufzulösen - dem elternteil nicht mehr schuld zuzuweisen - und auch nicht länger sich selbst -
bis dann distanzierung möglich wird - ohne schuldgefühle.
aber das ist ein sehr breiter weg.