Energievampir saugt mich aus, was tun???

bis s zum morgengrauen,hehe

ein vampir mag keine antworten, er lebt von den fragen;)
Nicht doch. Ich habe in diesem Faden mehr Antworten gegeben als Du in 1.719.

Aber ja, es ist Gut so.

Viele haben gelesen:
Ich habe mir auch die Frage gestellt warum ich jemanden lieben kann, der mich zerstört, aber noch keine konkrete Antwort gefunden.

Und beschäftigen sich damit, weil Ihnen etwas fehlt und sie nicht wissen was es ist.
 
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Nicht doch. Ich habe in diesem Faden mehr Antworten gegeben als Du in 1.719.

Aber ja, es ist Gut so.

Viele haben gelesen:
Ich habe mir auch die Frage gestellt warum ich jemanden lieben kann, der mich zerstört, aber noch keine konkrete Antwort gefunden.

Und beschäftigen sich damit, weil Ihnen etwas fehlt und sie nicht wissen was es ist.

der einzige, der das hier

Ich habe mir auch die Frage gestellt warum ich jemanden lieben kann, der mich zerstört, aber noch keine konkrete Antwort gefunden.

dauernd zitiert und damit offensichtlich sehr beschäftigt ist, bist DU !

:D
 
in der Praxis führt dies anscheinend doch immer wieder dazu, dass das "Bei-Sich-Bleiben-Wollen" durch seine relative Ego-Zentrik zum engstirnigen Oppositionsverhalten führt.
Oft wird hier - so scheint es - vor dem Öffnen (Bewusstheit), das aus dem Bei-Sich-Sein erwachsen kann, halt gemacht. Das Öffnen wird hier vermieden, weil mit Nicht-Bei-Sich-Sein verwechselt.
Dieses "engstirnige Oppositionsverhalten" führt dann oft genau die Ereignisse herbei, die es eigentlich durch das "Bei-Sich-Bleiben-Wollen" vermeiden möchte: Ängste werden auf diese Weise bestätigt und erscheinen gar als befürchtete "Wahrheiten". Dies kann sich so sehr festigen, dass die "Wahrheit" (der Ängste) mehr und mehr universal erscheint.

das ist der irrtum. bei sich bleiben erzeugt gleichzeitig den "anderen" wahrzunehmen. ohne filter. dieses etwas abgekaute "alles ist eins" wird spürbar. die verwirrung, der diabolos, ist aufgelöst. in der zentrierung ist "das himmelreich inwendig", wie christus es formulierte. "befürchtete Wahrheiten" sind urteile. diese setzen die filter und teilen das ur (urteil)
das ist sehr plastisch formuliert. Merci.

Ich nehme es so wahr, dass sich das trennende "Bei-Sich-Sein-Wollen", das unter anderem mit der genannten Opposition und Ängsten einhergehen kann, in einer gewissen "Härte" zeigt, welche z.B. die Opposition formiert.
Dahingegen ist das "Bei-Sich-Sein", das die Dualität aufhebt, sanft, durchlässig - eben EINS, ohne Filter. Diese Sanftheit unterscheidet sich von Labilität und Harmoniebedürfnis durch eine achtsame "Stabilität", die sich wiederum von der (zerbrechlichen) Härte des Bei-Sich-Sein-Wollens, von "Müssen" unterscheidet.
 
ein Wunsch , ein Wollen ist niemals das Jetzt - es ist Zukunftshoffnung oder Vergangenheitsangst ect.

Beim Bei-sich-sein kommt kein Zweifel auf - es ist ein Zustand im Jetzt
 
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