Energievampir saugt mich aus, was tun???

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Dieses "engstirnige Oppositionsverhalten" führt dann oft genau die Ereignisse herbei, die es eigentlich durch das "Bei-Sich-Bleiben-Wollen" vermeiden möchte: Ängste ...

Wie kommst du denn nun auf 'Ängste'?

Opposition ist doch auch nur die Bewusstbarkeit der eigenen Position; und damit bereits nicht ein 'Bei-sich-Sein', wenn man davon ausgeht - und das muss man - dass Sein immer ist.
 
Man ist doch ohnehin immer sich.

Versteh' schon wieder den Thread nicht....

kann "man" vielleicht als "Jungfrau [Sonne], Löwe[Asc], centrum medii caeli Widder" schreiben. Ansonsten kann das mE alles auch sehr anders erscheinen - Bäume können in der Luft schweben, in manchen Welten.

Wie kommst du denn nun auf 'Ängste'?

Opposition ist doch auch nur die Bewusstbarkeit der eigenen Position; und damit bereits nicht ein 'Bei-sich-Sein', wenn man davon ausgeht - und das muss man - dass Sein immer ist.
Angst ist eine Möglichkeit, die mit Opposition einhergehen kann. Es war ein Beispiel.
 
kann "man" vielleicht als "Jungfrau [Sonne], Löwe[Asc], centrum medii caeli Widder" schreiben. Ansonsten kann das mE alles auch sehr anders erscheinen - Bäume können in der Luft schweben, in manchen Welten.
Uii, geile Infos. Aufsteigender Mondknoten Stier, da verwette ich meinen Arsch drauf. :D

In einer derart konstellierten Welt können Bäume dann nicht in der Luft schweben? Oder hab ich da auch wieder was nicht verstanden?
 
ich sprach von den Energien im astrologischen Sinne; auch eher bildhaft-analog, weniger konkret.
Oder anders gefragt: "Man ist doch ohnehin immer sich." Wie kommst du darauf?
 
ich sprach von den Energien im astrologischen Sinne; auch eher bildhaft-analog, weniger konkret.
:confused:

Oder anders gefragt: "Man ist doch ohnehin immer sich." Wie kommst du darauf?
Na, wer denn sonst?
Das 'was' stimmt sich immer mit ein. Daher passt es, sich 'man' zu nennen. Im Grunde das, was die Thelemiten mit 'Wille' ausdrücken spielt da herein. Denn das Ich ist in all seinen Facetten apersonal, obschon immer formuliert wird, dass ich doch aber die Quintessenz sei. Dem ist auch so, nur dass sich das, was ich bin, nicht nur auf die eigene Person beschränkt. Nie, immer Austausch, also Sein ist.
Ehm, klar(er)? :D
 
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Das 'was' stimmt sich immer mit ein. Daher passt es, sich 'man' zu nennen. Im Grunde das, was die Thelemiten mit 'Wille' ausdrücken spielt da herein. Denn das Ich ist in all seinen Facetten apersonal, obschon immer formuliert wird, dass ich doch aber die Quintessenz sei. Dem ist auch so, nur dass sich das, was ich bin, nicht nur auf die eigene Person beschränkt. Nie, immer Austausch, also Sein ist.
Ehm, klar(er)? :D
als praktischer Zugang/Vollzug mag dies ein möglicher, "passender" Zugang/Vollzug sein.
In der Meditation, um die es hier unter anderem auch ging, ist es das sich/ich nicht. Deshalb schriebe ich: sowohl-als-auch und weder-noch.
Je nachdem, von wo aus und wie die Praxis/der Vollzug zentriert.
 
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