S
SYS41952
Guest
Sehen wir es doch mal von der praktischen Seite..oh ihr Schwarz Magier.
Energie ist nicht Personen gebunden, sie ist überall und immer
im ausreichendem Maße vorhanden, so gesehen kann es kein Kraft-Vakuum
geben, weil AllEins , bezeichnenderweise ein in sich geschlossenes System
ist, in dem Ungleichgewichte im Energiehaushalt ausgeglichen werden.
Diese momentanen Ungleichgewichte im Vorhandensein von Energie,erzeugt
ein Potential , und dieses Potential, bzw der ausgleichende Fluß von Energie
ist das was als Kraft "magisch" nutzbar scheint.
Emotionen erzeugen Ungleichgewichte,deswegen scheint Energie und Kraft
miteinander verbunden zu sein.Energieaustausch zwischen zwei Lebewesen
ist alleine schon dadurch vorhanden, das diese emotional verbunden sind.Als
Beispiel Sex.Beide Partner nehmen aus dem unerschöpflichen Pool Energie
auf, tauschen es mit einander aus und lassen es wieder in den Pool zurück
fließen.
Das kann aber genau so gut ein ehrliches Lächeln sein oder der gleichen.
Durch die scheinbare Bindung von Energie an Emotion ist es aber für einen
Austausch relativ wichtig, das sich die Emotionen gleichen. Ein Austausch
findet nur schwerlich statt, wenn Freundlichkeit auf Hass trifft.
Das was im Allgemeinem als Vampirismus bezeichnet wird, ist nichts anderes
als eine Störung im "vorgesehenen normalen" Austausch von Energie. Die zu
99% in den Emotionen begründet ist.
WENN man das Gefühl von Vampirismus hat, muss man sich ehrlich fragen:
Bekomme ich zu wenig?
Gebe ich zu viel (mitunter ungefragt)?
Haben die Emotionen auf beiden Seiten, die gleiche Basis?
Haben diese Emotionen die gleiche Wertigkeit?
Im Grunde kann man sagen, jede Form von zwischenmenschlicher Beziehung
beinhaltet Vampirismus, da die unterschiedliche emotionale Wertigkeit der
efühle, begründet in Ihrer kulturellen, persönlichen und
erziehungstechnischen Differenzierung, gar kaum einen ausgeglichenen
Austausch zulässt, so gesehen kann man davon ausgehen, das individuell
empfundener Vampirismus eher in einer enttäuschten Erwartungshaltung
begründet ist, als in gewolltem Vampirismus, der wegen seiner komplexen
Verfahrensweise und Nachteile eher unerwünscht und ineffektiv ist.
Energie ist nicht Personen gebunden, sie ist überall und immer
im ausreichendem Maße vorhanden, so gesehen kann es kein Kraft-Vakuum
geben, weil AllEins , bezeichnenderweise ein in sich geschlossenes System
ist, in dem Ungleichgewichte im Energiehaushalt ausgeglichen werden.
Diese momentanen Ungleichgewichte im Vorhandensein von Energie,erzeugt
ein Potential , und dieses Potential, bzw der ausgleichende Fluß von Energie
ist das was als Kraft "magisch" nutzbar scheint.
Emotionen erzeugen Ungleichgewichte,deswegen scheint Energie und Kraft
miteinander verbunden zu sein.Energieaustausch zwischen zwei Lebewesen
ist alleine schon dadurch vorhanden, das diese emotional verbunden sind.Als
Beispiel Sex.Beide Partner nehmen aus dem unerschöpflichen Pool Energie
auf, tauschen es mit einander aus und lassen es wieder in den Pool zurück
fließen.
Das kann aber genau so gut ein ehrliches Lächeln sein oder der gleichen.
Durch die scheinbare Bindung von Energie an Emotion ist es aber für einen
Austausch relativ wichtig, das sich die Emotionen gleichen. Ein Austausch
findet nur schwerlich statt, wenn Freundlichkeit auf Hass trifft.
Das was im Allgemeinem als Vampirismus bezeichnet wird, ist nichts anderes
als eine Störung im "vorgesehenen normalen" Austausch von Energie. Die zu
99% in den Emotionen begründet ist.
WENN man das Gefühl von Vampirismus hat, muss man sich ehrlich fragen:
Bekomme ich zu wenig?
Gebe ich zu viel (mitunter ungefragt)?
Haben die Emotionen auf beiden Seiten, die gleiche Basis?
Haben diese Emotionen die gleiche Wertigkeit?
Im Grunde kann man sagen, jede Form von zwischenmenschlicher Beziehung
beinhaltet Vampirismus, da die unterschiedliche emotionale Wertigkeit der
efühle, begründet in Ihrer kulturellen, persönlichen und
erziehungstechnischen Differenzierung, gar kaum einen ausgeglichenen
Austausch zulässt, so gesehen kann man davon ausgehen, das individuell
empfundener Vampirismus eher in einer enttäuschten Erwartungshaltung
begründet ist, als in gewolltem Vampirismus, der wegen seiner komplexen
Verfahrensweise und Nachteile eher unerwünscht und ineffektiv ist.