Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Was mir noch dazu eingefallen ist wenn ich an die Vermischung der Energien der Menschen denke.
Es könnte vielleicht geplant sein, eine Menschheit zu erschaffen.

Was einerseits unser Glück sein könnte oder unser Verderben.

Unser Glück in dem Fall, dass wir als eine vereinte Menschheit unsere galaktische Familie treffen und uns wieder vereinen.
Als Verderben, wir als eine Menschheit leichter zu regieren und unterdrückt werden können.

Ich denke es kommt darauf an wen wir letztendlich an die Macht lassen wenn wir sie schon nicht selbst ausüben.

Das sind nur Gedanken von mir, wo alles hinführen könnte.

Aber es könnte vielleicht alles noch hundert oder zweihundert Jahre dauern aber was ist schon Zeit im großen Ganzen.

Zu dem Thema zurück zu kommen, darüber nachdenken ist gut aber man sollte auch dabei unterscheiden können, was ist Rassismus und was nicht.
 
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Nein, es ist kein Rassismus.
Es werden zb Romane verfilmt, oft auch mit historischem Hintergrund, wo in der Urfassung einfach Schwarze oder Migranten mit dem entsprechenden äußeren Erscheinungsbild nicht vorkommen. Sollen jetzt auch schon Romane umgeschrieben werden, um PC zu demonstrieren?

Türkische Filme sind seit einiger Zeit im Vormarsch.
Wie viele nicht Türken bzw. Schauspieler, die nicht türkisch aussehen, spielen in diesen Filmen mit?
Oder, anderes Beispiel, gleiche Frage: Skandinavische Filme. Wie viele Schauspieler mit Migrationshintergrund sind dort als Chefarzt und nicht als böse Buben besetzt?

Ein Film möchte eine Geschichte erzählen. Und es ist sehr vermessen, von einem Drehbuchautor, einem Regisseur, einem Geldgeber, einem Produzenten usw. zu verlangen, Rollen nicht nach dem gewünschten Typ, sondern nach der Frage, ob politisch korrekt oder nicht, zu entscheiden.
Noch gibt es in der Filmbranche keine Quoten, die es gesetzlich zu erfüllen gibt.
Rassismus Hysterie ist halt gerade en vogue.
Da helfen auch keine aufwendigen Erklärungen.
 
Du wolltest darauf hinaus, dass Frauen einiger Kulturen das Unrecht, das an ihnen begangen wurde und nach wie vor wird, selbst verschuldet haben.

Richtig?

;)

Ich wollte darauf hinaus, dass eine Gesellschaftsform eine "Falle" ist, in der beide Geschlechter stecken, Frauen wie Männer (die z. T. mit ihren beschnitten Frauen nich schlafen wollen, damit die nicht zu weinen beginnen vor Schmerzen - aber sie, die Männer, müssen es. Z. T. tragen sie Verletzungen am Penis davon). Und, ja, dass die Frauen ebenso ihren Teil zum Erhalt dieser From beitragen wie die Männer (denn es ist eine Falle!) - ohne von Schuld zu reden!
"Schuld" ist ein Begriff, den ich weder verwende, noch anerkenne - denn diese Denke hilft in keiner Weise, Probleme wirklich umfassend verstehen und den betroffenen Menschen gerecht werden zu können.
 
Es werden zb Romane verfilmt, oft auch mit historischem Hintergrund, wo in der Urfassung einfach Schwarze oder Migranten mit dem entsprechenden äußeren Erscheinungsbild nicht vorkommen. Sollen jetzt auch schon Romane umgeschrieben werden, um PC zu demonstrieren?

das stimmt so nicht, weil in den wenigsten Roman explizit die Hautfarbe erwähnt wird. Wenn du bei einem Iren an einen hellhäutigen rothaarigen Menschen denkst, ist das dein Problem ;)

Türkische Filme sind seit einiger Zeit im Vormarsch.
Wie viele nicht Türken bzw. Schauspieler, die nicht türkisch aussehen, spielen in diesen Filmen mit?
Oder, anderes Beispiel, gleiche Frage: Skandinavische Filme. Wie viele Schauspieler mit Migrationshintergrund sind dort als Chefarzt und nicht als böse Buben besetzt?

Ahh, weil in anderen Ländern genauso rassistische Auswahlverfahren gibt, ist es in Deutschland kein Rassismus mehr..ja macht Sinn.
Ein Film möchte eine Geschichte erzählen. Und es ist sehr vermessen, von einem Drehbuchautor, einem Regisseur, einem Geldgeber, einem Produzenten usw. zu verlangen, Rollen nicht nach dem gewünschten Typ, sondern nach der Frage, ob politisch korrekt oder nicht, zu entscheiden.

Ich schreib nicht von politischer Korrektheit. Nur das es sehr seltsam ist, das offensichtlich alle überwiegend häufig keinen dunkelhäutigen Schauspieler in ihren Geschichten sehen ;)

Und wenn Geldgeber, Regisseure etc offensichtlich keinen schwarzen Schauspieler wünschen, dann kann man das auch rassistisch nennen. Weil es einfach keinen Unterschied macht ob James Bond schwarz oder weiss ist ;)
 
Ich wollte darauf hinaus, dass eine Gesellschaftsform eine "Falle" ist, in der beide Geschlechter stecken, Frauen wie Männer (die z. T. mit ihren beschnitten Frauen nich schlafen wollen, damit die nicht zu weinen beginnen vor Schmerzen - aber sie, die Männer, müssen es. Z. T. tragen sie Verletzungen am Penis davon). Und, ja, dass die Frauen ebenso ihren Teil zum Erhalt dieser From beitragen wie die Männer (denn es ist eine Falle!) - ohne von Schuld zu reden!
"Schuld" ist ein Begriff, den ich weder verwende, noch anerkenne - denn diese Denke hilft in keiner Weise, Probleme wirklich umfassend verstehen und den betroffenen Menschen gerecht werden zu können.

Du relativierst und verharmlost die Verbrechen, die an sehr vielen weiblichen Muslimen und -Mädchen tagtäglich verübt werden. Ich rede wieder nur von denen, die zu uns migriert sind. Diese Frauen leben zwar in einem westlich freien Land, aber trotzdem sind sie einem archaischen Frauenbild unterworfen.
Und so etwas mit irgendwelchen Bliblablupp "Argumenten" zu erklären (verharmlosen) bedeutet, dass den Männern, die diese patriarchalen Strukturen leben, zugestimmt wird.

Mehr möchte ich dazu gar nicht mehr sagen!
 
Du relativierst und verharmlost die Verbrechen, die an sehr vielen weiblichen Muslimen und -Mädchen tagtäglich verübt werden. Ich rede wieder nur von denen, die zu uns migriert sind. Diese Frauen leben zwar in einem westlich freien Land, aber trotzdem sind sie einem archaischen Frauenbild unterworfen.
Und so etwas mit irgendwelchen Bliblablupp "Argumenten" zu erklären (verharmlosen) bedeutet, dass den Männern, die diese patriarchalen Strukturen leben, zugestimmt wird.

Mehr möchte ich dazu gar nicht mehr sagen!

Ich rede von Strukturen, die in Köpfen sind.
Die Verbrechen an Frauen innerhalb unseres Kulturkreises verharmlose ich keineswegs - aber auch nicht die Verbrechen, die aus dieser Kultur zu uns getragen werden (FGM).
Das Problem ist das (Wirtschafts)System an und für sich, dass auf Macht, Gier, Ausbeutung und Missbrauch von allem beruht, was es gibt.
Gewalt hat unendlich viele Namen.

Erst, wenn die Struktur in den Köpfen von Frauen undMännern sic ändert, ändert sich was im Aussen.
Mit Schuldzuweisungen ändert man leider gar nichts - eher damit, Verantworung zu übernehmen, bzw. sie von denen tragen zu lassen, die sie tatsächlich haben (das kann auch ich selber sein).

Aber wir waren eigentlich bei Rassismus (mir wäre Diskriminierung von allem, was nicht an der Macht teilhat, lieber gewesen als Titel).
 
Rassismus Hysterie ist halt gerade en vogue.
Da helfen auch keine aufwendigen Erklärungen.
Mauritius als Schutzheiliger. Seit 1570 auch im fränkischen Coburg.

„Mohr im Coburger Stadtwappen sorgt für Ärger“, meldet der Bayerische Rundfunk vor einigen Tagen ziemlich frei erfunden. Denn natürlich sorgt der Mohr überhaupt nicht für Ärger. Vielmehr sorgen zwei Frauen – beide nicht aus Coburg und bisher größerer öffentlicher Aufmerksamkeit entgangen – dafür, dass der Transmissionsriemen zwischen selbst noch dem abseitigsten Aktivistengehudel und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk zuverlässig surrt. Denn Juliane Reuther und Alisha Archie, laut BR „Initiatoren der Kampagne“, verlangen im Zuge der Black-Lives-Matter-Bewegung per Petition die Entfernung des Mauritius-Kopfs aus dem Coburger Stadtwappen. Die beiden, meldet der Sender, ohne zumindest ein bisschen Distanz durch indirekte Rede oder Zitat zu zeigen, „kritisieren die Darstellung eines dunkelhäutigen Menschen mit dicken Lippen und großem Ohrring als ein höchst rassistisches Überbleibsel der Kolonialzeit. In einem Brief fordern sie Coburgs Oberbürgermeister deshalb auf, die Stadt solle sich von dem Wappen distanzieren und ihrem Motto ‚Werte und Wandel’ gerecht werden.“

Damit dem BR-Publikum deutlich wird, dass es sich hier nicht um einen klassischen Bericht handelt, sondern um eine mediale Plattform dieser Forderung, heißt es, hervorgehoben als Zwischenüberschrift und ohne Anführungszeichen: Der Mohr, ein rassistisches Überbleibsel der Kolonialzeit


Welche Kolonialzeit mit welcher Kolonialmacht die beiden Initiatorinnen und der BR-Redakteur im Mittelmeerraum um 250 beziehungsweise in Coburg 1570 vermuten, bleibt unausgeführt. Wahrscheinlich halten sie „Kolonialzeit“ und „früher“ für Synonyme.
Da sie sich mit Geschichte nicht näher befassen, wussten sie wahrscheinlich auch nicht, dass eine politische Kraft den Mauritiuskopf schon einmal aus dem Stadtwappen getilgt hatte, weil der Mohr bei ihnen für Ärger sorgte: nämlich die NSDAP 1934. Sie ersetzte das Mauritiusbild durch ein Schwert mit Hakenkreuz. Im Jahr 1945 führte der kommissarische Nachkriegsbürgermeister in einer seiner ersten Amtshandlungen das Traditionswappen wieder ein. (Puplico)
 
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Du relativierst und verharmlost die Verbrechen, die an sehr vielen weiblichen Muslimen und -Mädchen tagtäglich verübt werden. Ich rede wieder nur von denen, die zu uns migriert sind. Diese Frauen leben zwar in einem westlich freien Land, aber trotzdem sind sie einem archaischen Frauenbild unterworfen.
Und so etwas mit irgendwelchen Bliblablupp "Argumenten" zu erklären (verharmlosen) bedeutet, dass den Männern, die diese patriarchalen Strukturen leben, zugestimmt wird.

Mehr möchte ich dazu gar nicht mehr sagen!

Und bei koptischen Christen wird auch genitalverstümmelt und bei Asiaten ebenfalls.
Das Ganze geht auf vorchristliche und vorislamische Zeiten zurück.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/es-gibt-keine-medizinische-rechtfertigung/
Selbst in Australien und Südamerika wurde? es vereinzelt praktiziert.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_Genitalverstümmelung

Gruß

Luca
 
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