Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Kritik ist sicherlich auch berechtigt.

Aber ich sehe das Gegenteil, es wurden eher Zeichen gesetzt, dass sich das machtvolle Männer eben nicht erlauben können.
Und es ging da auch noch um viele andere Täter, die dadurch entlarvt wurden.


ja, es wäre sicherlich ein interessantes Thema.
 
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Was ist so schlimm daran.
Außerdem geht es nicht um Neugier sondern um Interesse an dem Menschen.
Wenn ich kein Interesse mehr zeigen darf weil ich dann angeblich ein Narzisst bin, dann sollen sie sich auch nicht wundern wenn man einen Bogen um sie macht weil ja die Gefahr besteht ein Narzisst zu sein nur weil man sie anschaut.


Entschuldige bitte, ich muss Dich dringend korrigieren, da geht kein Weg vorbei. :sneaky:
Ein Narzisst ist jemand, der in sich selber verliebt ist. Das, was Du meinst, ist ein Nazi, da kommt kein „r“ und kein zweites „s“ mit rein, sonst hat es eine ganz andere Bedeutung!
 
Nein, es gibt keine Statistiken darüber - es gibt Interpretationen und Mutmaßungen.

Ich habe vor ein paar Seiten mal Links mit Studien-Ergebnissen verlinkt. DAS sind schonmal Statistiken darüber, dass es Ausländer schwerer haben, eine Wohnung oder einen Job zu bekommen - unabhängig von den Ursachen. Du - ich glaube zumindest, es warst Du - hast daran u.a. bemängelt, dass ja die Arbeitgeber/Vermieter dazu nicht befragt wurden. Tja, wie sähe eine solche Befragung aus? Wie willst Du rassistische Motive dabei erkennen?
 
Entschuldige bitte, ich muss Dich dringend korrigieren, da geht kein Weg vorbei. :sneaky:
Ein Narzisst ist jemand, der in sich selber verliebt ist. Das, was Du meinst, ist ein Nazi, da kommt kein „r“ und kein zweites „s“ mit rein, sonst hat es eine ganz andere Bedeutung!
Du, ich denke sie meint das ironisch, wegen der leidigen NaziKeule.
 
Ich war noch nie in einem arab. Land auf Urlaub und kann auch heute noch nicht sagen, ob ich irgendwann dort Urlaub machen werde. Derzeit steht es nicht auf meiner to do liste, aber man weiß ja nie wie es kommt.

Ich bedaure arabische Frauen, weil sehr wenige von ihnen oder ihren Töchtern jemals die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben bekommen und lehne sie mit Sicherheit nicht ab.
Wenn ich allerdings ein arab. männliches Kind sehe, das in seinen jungen Jahren schon das typische Macho-Gehabe seines Vaters an den Tag legt, denke ich mir höchstens "der nächste wächst heran". Und wenn er sich benimmt wie ein "normales" Kind, dh nicht unangenehm auffällt, kein "halts Maul Schlampe" brüllt (selbst gehört von einem arab. Kind) usw. dann ist dieses Kind für mich nur ein Kind wie jedes andere auch.


Ich habe dieses Posting fett markiert, weil es sich nicht zitieren lässt.

Okay, offensichtlich macht für dich das Wort “strukturell“ einen riesengroßen Unterschied. Du siehst scheinbar nur einige wenige rassistische Vorkommnisse.
Nein, falsch. Nicht ich mache einen Unterschied, sondern es gibt einen Unterschied.

Als institutioneller Rassismus (auch: struktureller Rassismus) werden Rassismen bezeichnet, die von Institutionen der Gesellschaft, von ihren Gesetzen, Normen und ihrer internen Logik ausgehen, unabhängig davon, inwiefern Akteure innerhalb der Institutionen absichtsvoll handeln oder nicht.[1] Er kann als ein Gegensatz zum personellen Rassismus verstanden werden, der sich beispielsweise im alltäglichen Rassismus und im Rechtsextremismus in Vorurteilen oder Gewalt ausdrückt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Institutioneller_Rassismus

Und ja, deine zweite Frage ist richtig. Es gibt Rassismus, es gibt Sexismus, es gibt Misanthropen, es gibt Kinderhasser, es gibt.......unendlich viele verschiedene Menschen mit unendlich vielen verschiedenen Vorlieben und Abneigungen. Und wenn jemanden eine dieser Abneigungen selbst trifft, ist es schlimm. Aber es ist JEDE Verletzung für JEDEN Menschen gleich schlimm.
Es können nicht Verletzungen für bestimmte Menschengruppen anders bewertet werden als für andere Menschengruppen.

Du hast weiter geschrieben: “Rassismus kommt vor - genau so wie Rassismus gegenüber Weißen...“
Damit relativierst du und suggerierst, dass Leute in Österreich auf Grund einer hellen Hautfarbe genau so stark diskriminiert/häufig beschimpft werden wie Leute mit dunkler. Das ist ganz sicher nicht richtig!

Jetzt wieder die gleiche Frage, die ich in diesem Thread schon so oft vergeblich gestellt habe: Wie viel ist "viel"? Wie oft ist "häufig"?
Und wenn wir diese Frage geklärt haben, wenden wir uns der nächsten zu, die da lautet: Woher beziehst du dein "Wissen", dass weiße Menschen nicht "so oft" diskriminiert werden. Welche Zahlen nimmst du als Vergleich? Welche stellst du in ein bestimmtes Verhältnis zueinander?
Du siehst, genau genommen relativiere oder suggeriere ich gar nichts.
Ich stelle nur Fragen und äußere meine Gedanken und ab und zu auch meine persönlichen Erlebnisse dazu.

Mich stört bei diesen Debatten die Absoluthaltung, die eingenommen wird und die jeden Widerspruch ohne nachvollziehbare Begründung in Grund und Boden stampft.


Welche „arabischen“ Frauen bedauerst Du denn, dass Du sie so pauschal über einen Kamm scherst? Was die Frauen aus Saudi-Arabien betrifft, die haben es wirklich schwer, sie kämpfen für ihre Rechte, von denen sie so gut wie keine haben. Dafür sieht es aber in einigen arabischen Ländern, die NICHT Saudi-Arabien sind, anders aus. Im Oman zum Beispiel studieren und arbeiten Frauen, dem König dort war es wichtig, dass jedes Kind gebildet wird, Mädchen wie Jungs! In Syrien, Libanon oder Jordanien sind die Frauen nicht nur auf den Haushalt beschränkt genauso wie in Ägypten und den anderen nordafrikanischen Staaten.

Und das „arabische“ männliche Kind, welches Du siehst, woher weißt Du, dass es arabisch ist und nicht türkisch, kurdisch, afghanisch? Denn so wie Du schreibst, schätze ich mal, dass Du die Nationen nicht auseinander halten kannst und Leute mit schwarzen Haaren und unverkennbar zum Islam zugehörig = arabisch zuordnest? Ist wahrscheinlich eh alles gleich, nicht wahr?
 
Nein, es gibt keine Statistiken darüber - es gibt Interpretationen und Mutmaßungen.

Kleines Beispiel, was ich genau meine:
@Mahalo hat vor ein paar Seiten einen Artikel/Video? gepostet, das in etwa den Titel trug "Deutschland ist rassistisch" oder so ähnlich.
Es ging darin um einen jungen, schwarzen Schauspieler, der in D keine Rollen/Theaterauftritte bekommt und deswegen schlussfolgert (siehe oben).
Und natürlich gab es von den Anwesenden sehr viel Zustimmung, aber keine hat auch nur ansatzweise hinterfragt, warum es so ist.

Vielleicht ist dieser junge Mann völlig talentbefreit?
Oder vielleicht besteht im deutschen Film kein Bedarf an genau diesem Typen, den er verkörpert?
Oder vielleicht gibt es einfach zu wenige Drehbücher, die überhaupt mit Schwarzen besetzt werden können.
und...und....und
Aber gleich zu schlussfolgern, Deutschland ist deswegen rassistisch, enthält zu viele Interpretation und wenig nachvollziehbare Fakten.
Und das kann ich auf die Vermieter- u. Arbeitgeberseite ebenso anwenden, die als rassistisch gelten, nur weil sie jemand so nennt. Es wird nicht hinterfragt, sondern einfach munter drauflosinterpretiert.
Sehe ich auch so.
Darauf habe ich auch explizit geantwortet #644 , aber keine Antwort von @Mahalo erhalten.
 
Da würden mir viele Scherze einfallen, von wegen "Ehefertigkeiten". :sneaky::p

Die meisten Afrikaner, die ich kenne, sind aber Christen, sogar ziemlich gläubige, die dürfen nur eine Frau heiraten.


Ja, aber fast die Hälfte der äthiopischen Bevölkerung ist muslimisch, von daher wäre es nicht so abwegig.:)
 
Nein, es gibt keine Statistiken darüber - es gibt Interpretationen und Mutmaßungen.

Kleines Beispiel, was ich genau meine:
@Mahalo hat vor ein paar Seiten einen Artikel/Video? gepostet, das in etwa den Titel trug "Deutschland ist rassistisch" oder so ähnlich.
Es ging darin um einen jungen, schwarzen Schauspieler, der in D keine Rollen/Theaterauftritte bekommt und deswegen schlussfolgert (siehe oben).
Und natürlich gab es von den Anwesenden sehr viel Zustimmung, aber keine hat auch nur ansatzweise hinterfragt, warum es so ist.

Vielleicht ist dieser junge Mann völlig talentbefreit?
Oder vielleicht besteht im deutschen Film kein Bedarf an genau diesem Typen, den er verkörpert?
Oder vielleicht gibt es einfach zu wenige Drehbücher, die überhaupt mit Schwarzen besetzt werden können.
und...und....und
Aber gleich zu schlussfolgern, Deutschland ist deswegen rassistisch, enthält zu viele Interpretation und wenig nachvollziehbare Fakten.
Und das kann ich auf die Vermieter- u. Arbeitgeberseite ebenso anwenden, die als rassistisch gelten, nur weil sie jemand so nennt. Es wird nicht hinterfragt, sondern einfach munter drauflosinterpretiert.
Sehe ich auch so.
Darauf habe ich auch explizit geantwortet #644 , aber keine Antwort von @Mahalo erhalten.
Sorry, aber die Problematik ist definitiv schon länger bekannt:
Schauspieler mit Migrationshintergrund: Kaum eine Chance der Vielfalt
Schauspieler kritisieren Migranten-Klischee
 
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Und dass an den Krawallen in Stuttgart auch Deutsche beteiligt waren, lässt du geflissentlich unter den Tisch fallen.
Von Diskussionskultur habe ich ein anderes Verständnis.
Oh, ich habe schon mehrfach gesagt, dass auch ein paar Freunde,
der gepflegten RandalKultur ( Antifa/Migrantifa ) mit dabei waren.
@Joey kann das bestätigen. :whistle:
 
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