Nun, ich habe von mehreren Zahnärzten bestätigt bekommen, dass es für sie oft schlimm ist, wenn sie in die Münder ihrer Patienten schauen. Und auch wenn Du Österreicherin bist, in den österreichischen Nachrichten werden mit Sicherheit auch deutsche Nachrichten gezeigt. Dann achte mal auf die Zähne all der Leute, die da zu Wort kommen.
Wenn ich Nachrichten schaue, achte ich nicht auf die Zähne der Leute - sondern auf den Inhalt, der mir vermittelt werden soll.
Und nur kurz noch zum Thema Zähne:
Die besten gepflegten Zähne haben US-Amerikaner und dann sehe ich bei vielen Afrikanern tolle Zähne ohne zahnärztliche Hilfe.
Warum kannst du beurteilen, ob und welche zahnärztlichen Hilfen "die" Afrikaner in Anspruch nehmen?
Betr. US Amerikaner: Vielleicht kennst du ein paar persönlich. Aber es gilt wiederum das Gleiche: Warum meinst du, beurteilen zu können, dass "die Amerikaner" die besten gepflegtesten Zähne haben? Gesunde Zähne sind idR ein Zusammenspiel zwischen Veranlagung, Ernährung, Pflege und Zahnärzten. Und gerade Amerika ist nicht unbedingt ein Vorbildland im Hinblick auf Ernährung und Medizinischen Zugang für alle.
Dessenungeachtet finde ich es sehr aussagekräftig, wie locker flockig du hier Pauschalurteile je nach eigener Anschauung von dir gibst.
Du beschwerst dich, weil dein Mann/Sohn mit rassistischen Vorurteilen aufgrund ihrer Hautfarbe kämpfen müssen, schlägst allerdings permanent in die selbe Kerbe. Deine Postings strotzen von Vorurteilen (gegen weiße Deutsche) Pauschalisierungen und Diskriminierung (wieder gegen weiße Deutsche).
Argumente werden von dir nicht sachlich begründet, sondern je nach Belieben angepasst.
Du wirfst den Einwanderungsländern vor, dass die Migranten sich nicht integrieren
wollen und vergisst (ich wiederhole mich) , dass Integration keine Einbahnstraße ist.
Ich habe dich schon vorher gefragt, warum zB gegen Schweden, Norweger, Franzosen, Japaner, Engländer, Vietnamesen etc. keine Vorbehalte bestehen.
Oder, anderes Beispiel: In den 90-ern kamen ca. 90000 Flüchtlinge aus dem ehem. Jugoslawien zu uns. Die haben in kürzester Zeit die Sprache gelernt, einen Arbeitsplatz gefunden, sich hochgearbeitet, ihre Kinder in die Schule geschickt und darauf geachtet, dass die sich ordentlich benehmen. Diese Generation gehört heute zu den Facharbeitern oder Akademikern. Und die Eltern sind ebenso bestens integriert, haben österr. Freunde und leben mittendrin.
Was ist da anders gelaufen?
Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Ablehnung der Religion konnte es nicht sein.