Endlich reich mit einem Schlag!

Das empfinde ich anders.
Die Natur ist in absolutem Gleichgewicht. Das, was sie synthetisch in Ungleichgewicht bringt, ist die Gier.

absolut, was ist denn das.
eine vorstellung von etwas? das paradies.
nichts ist absolut, und es gibt in dem sinne auch kein gleichgewicht,
dass wäre etwas sehr statisches, da die erde ein lebewesen ist und sich weiterentwickelt, und lebt und bebt.
sicher gab und gibt es phasen, wo die menschen recht zivilisiert miteinander umgehen. da wir menschen so derartig verschieden sind, kann gar kein gleichgewicht hergestellt werden.
jeder lebt in seiner eigenen gedankenwelt, und wenn sich mal welche treffen, die gleich schwingen, ist das glück.
 
Werbung:
Hallo Alice im Wunderland

Zitat:absolut, was ist denn das.
eine vorstellung von etwas? das paradies.
nichts ist absolut, und es gibt in dem sinne auch kein gleichgewicht,
dass wäre etwas sehr statisches, da die erde ein lebewesen ist und sich weiterentwickelt, und lebt und bebt.
sicher gab und gibt es phasen, wo die menschen recht zivilisiert miteinander umgehen. da wir menschen so derartig verschieden sind, kann gar kein gleichgewicht hergestellt werden.
jeder lebt in seiner eigenen gedankenwelt, und wenn sich mal welche treffen, die gleich schwingen, ist das glück.

Das Gleichgewicht in der Natur verändert sich auch, meist aber sehr langsam,
ein Ungleichgewicht entsteht durch Naturkatastrophen, Kontinentalbrücken
oder "Sprünge"(z.B.der erste fliegende Vogel,Mensch) in der Evolution.
Nach einer relativ kurzen Umbruchszeit(in einer solchen befinden wir uns)
stellt sich wieder ein Gleichgewicht ein, ob es mit, oder ohne den Menschen sein wird.In der Natur sieht man , dass auch sehr unterschiedliche Lebewesen
im Gleichgewicht oder gar in Symbiose leben.
 
In der Natur gilt statt Dienen : Gefressen werden.

Wer darf sich hier frei entfalten ? => Wer die anderen Frist :p
 
Hallo Alice im Wunderland

Zitat:absolut, was ist denn das.
eine vorstellung von etwas? das paradies.
nichts ist absolut, und es gibt in dem sinne auch kein gleichgewicht,
dass wäre etwas sehr statisches, da die erde ein lebewesen ist und sich weiterentwickelt, und lebt und bebt.
sicher gab und gibt es phasen, wo die menschen recht zivilisiert miteinander umgehen. da wir menschen so derartig verschieden sind, kann gar kein gleichgewicht hergestellt werden.
jeder lebt in seiner eigenen gedankenwelt, und wenn sich mal welche treffen, die gleich schwingen, ist das glück.

Das Gleichgewicht in der Natur verändert sich auch, meist aber sehr langsam,
ein Ungleichgewicht entsteht durch Naturkatastrophen, Kontinentalbrücken
oder "Sprünge"(z.B.der erste fliegende Vogel,Mensch) in der Evolution.
Nach einer relativ kurzen Umbruchszeit(in einer solchen befinden wir uns)
stellt sich wieder ein Gleichgewicht ein, ob es mit, oder ohne den Menschen sein wird.In der Natur sieht man , dass auch sehr unterschiedliche Lebewesen
im Gleichgewicht oder gar in Symbiose leben.


sag ich ja, alles verändert sich.
deshalb hat das wort absolut, für mich keinen sinn.
naturgewalten, sind auch ein aus dem gleichgewicht geraten.
zerstörung ist auch naturgegeben. denn, sonst keine erneuerung.

und hier auf erden ist nur einer reich, der scheich.:party02:
 
Zitat:In der Natur gilt statt Dienen : Gefressen werden.
Wer darf sich hier frei entfalten ? => Wer die anderen Frist :p

Ich will nicht die Natur glorifizieren, aber tatsächlich ist die Beute den
Räubern nicht hilflos ausgeliefert.
Bedenke, dass es viel einfacher ist Gras zu fressen, als ein rennendes Gnu zu
erlegen, mit Hörnern und Hufen.Es geht nur darum, dass die Erdgeschichte zeigt, dass Gleichgewichte die stabileren und gerade für die komplexeren Arten vorteilhaften Systeme sind.Wir können eigentlich froh sein, alles so im Griff zu haben, wie keine Spezies zuvor, aber damit kommt uns auch Verantwortung zu, für uns selbst.
 
Zitat:zerstörung ist auch naturgegeben. denn, sonst keine erneuerung.

Ja, aber dies würde heißen, dass uns das selbe Schicksal bevorsteht, wie
den Dinosauriern, wenn es wieder zu einer (hausgemachten) Katastrophe(z.B.Atomkrieg,usw) kommt. Die Natur wird sich erholen, ausradiert wird
wie in jeder Revolution der Überbau(inklusive Herrscher) oder hier die Spitze der Nahrungskette(Mensch).
Unsere Macht kann unser Untergang sein.
Die Größten sterben bei einer Katastrophe nie als letztes.
 
Zitat:zerstörung ist auch naturgegeben. denn, sonst keine erneuerung.

Ja, aber dies würde heißen, dass uns das selbe Schicksal bevorsteht, wie
den Dinosauriern, wenn es wieder zu einer (hausgemachten) Katastrophe(z.B.Atomkrieg,usw) kommt. Die Natur wird sich erholen, ausradiert wird
wie in jeder Revolution der Überbau(inklusive Herrscher) oder hier die Spitze der Nahrungskette(Mensch).
Unsere Macht kann unser Untergang sein.
Die Größten sterben bei einer Katastrophe nie als letztes.

nun ich denke nicht, dass es bei den dinosaurien, schon
atombomben gab. einer von vielen kometen ist auf die erde
geknallt, wesentlich stärker, als es eine atombombe sein kann.
und wenn wir untergeheh, geht auch der herrscher mit, am ende
macht das keinen unterschied mehr.
große reiche sind entstanden und vergangen.
wir leben in einem augenblick der zeit, hier im jetzt.
und in uns schlummert das erwachen.
 
Zitat:nun ich denke nicht, dass es bei den dinosaurien, schon
atombomben gab. einer von vielen kometen ist auf die erde
geknallt, wesentlich stärker, als es eine atombombe sein kann.
und wenn wir untergeheh, geht auch der herrscher mit, am ende
macht das keinen unterschied mehr.
große reiche sind entstanden und vergangen.
wir leben in einem augenblick der zeit, hier im jetzt.
und in uns schlummert das erwachen.

Natürlich war es ein Komet bei den Dinos:D
Ich meinte das sehr generell.Allerdings ist ein globaler Atomkrieg mit einem
Impakt schon zu vergleichen.
Außerdem sind wir der Herrscher des Systems Erde, und unsere Machthaber
würden natürlich dann schließlich ebenfalls verschwinden.
In der Tat gibt es immer wieder Zyklen in der Menschheitsgeschichte,
aber die heutige Situation ist neu, weil große Kriege keine Gewinner mehr kennen würden.
Vielleicht ist es auch ein Grund, dass wir nicht aus dem All angegriffen wurden, weil die aggressiven Zivilisationen sich schon lange selbst ein Ende bereitet haben.
 
Was wäre, wenn alle Menschen auf dieser Welt plötzlich GLEICH REICH wären (den Betrag wählt bitte nach eurem Ermessen aus)?
Was denkt ihr?
Wer würde dann Arbeiten machen, für die man einen guten Magen braucht?
Wer würde überhaupt noch arbeiten?
Wie wäre das mit der Verbrechensrate? Würde sie sinken?
Freue mich auf eure Meinung,
eure erfolgsgefahr:zauberer1

Best Case: Jeder würde das machen, was ihm Spaß macht, alles wäre abgedeckt.
Voraussetzung: Jeder müßte etwas machen, irgendetwas.
 
Werbung:
Indigomädchen;1212721 schrieb:
Best Case: Jeder würde das machen, was ihm Spaß macht, alles wäre abgedeckt.
Voraussetzung: Jeder müßte etwas machen, irgendetwas.

Genau - der Idealfall wäre, daß jeder Zugriff auf das hat, was er braucht, dieses aber an eine gewisse Verpflichtung zur Arbeit gekoppelt ist.

Viele Arbeitsplätze würden wegfallen, da ohne die Jagd nach dem Profit vieles sich als überflüssig erweisen würde. Es gäbe nur noch die Arbeit, die nötig ist, das zu schaffen, was wir brauchen und wirklich haben möchten. Und wenn diese Arbeit auf alle Arbeitsfähigen aufgeteilt würde - jeder nach seinen Fähigkeiten natürlich - müßte sich niemand in einem 40-Stunden-Job abrackern. Jeder hätte eine kleine Teilzeittätigkeit, und alles was darüber hinaus geht, wäre freiwillig.
Die Menschen hätten mehr Zeit für sich selbst und müßten sich nicht in ungeliebten Jobs verausgaben bei Arbeitgebern, die lieber dem Einzelnen ein paar Überstunden aufbürden, als weitere Arbeitskräfte einzustellen. Lohnnebenkosten gäbe es nicht mehr, medizinische Grundversorgung und Versorgung im Alter wäre eine Selbstverständlichkeit.
Natürlich würde das nur dann funktionieren, wenn auch jeder, der das kann, mit anpackt - deshalb bräuchten wir eine Arbeitspflicht, für die dann aber jeder eben von allen Leistungen profitieren kann, die er zu einem komfortablen Leben braucht.
 
Zurück
Oben