Und es dreht sich immer weiter diese Frageei! Warum dann nicht sich eingestehen ich weiß es nicht? Warum den Klugscheißer spielen?
Es kann alles Auseinander genommen werden. Doch hilft es einem? Manchmal ist es Klüger es stehen zulassen um im Fluss zu bleiben. Diese Klugscheißerei nimmt doch von der Eigenen Essenz zu viel ab. Und die Neutralität bleibt außen vor. Eure Diskussion ist mittlerweile nur noch eine Rechthaberei. Wo doch von dem was ist vieles vorbei geschrieben wird. Immer das letzte Wort haben? Dumm
weißt du, so klug war das bislang wirklich nicht, es geht nicht darum, ob man die ultimativ letzte Wahrheit kennt, die kann tatsächlich niemand beweisen. Natürlich hat jeder von uns einen Zugang, eine persönliche Meinung, Mensch braucht sie auch, um dem Leben ein stabiles Fundament zu geben,
dieser Diskurs erzeugt in dir eine negative emphatische Gefühle, kluge Scheiße, und du stellst dem die eigene Essenz als Alternative entgegen, Constantin fragt, wo beginnt das eigentlich Eigene, wenn ich Emotion und Provokation weglasse.
Viele Theorien im Esoterik Sektor entstehen dadurch, dass Menschen von einem Einzelerlebnis, einem Traum, einer Begegnung usw. ausgehend sich ein passendes Mäntelchen auswählen, und alles damit in Bezug setzen, diese Art von gefühlten Wahrheiten könnten ganz tolle Trugbilder sein.
ein neuer Zugang wird intuitiv erfasst, out of the box, außerhalb des bislang Erdachtem, ich glaube alle hervorragenden Wissenschaftler nutzen genau diese Fähigkeit, das würde ich Empathie nennen, oder du die eigene Essenz, das ist so eine Schnittstelle die man vielleicht beobachten kann. Wie kam genau diese Idee in die Welt, was habe ich an mir wahrgenommen, welche Zentren waren beteiligt. Was löst diese Sequenz in mir und im anderen aus, wie vergleichbar sind diese Erfahrungen, wie sehr von eigenen Gefühlen gefärbt usw. aber, da hast du recht, man sollte schon wissen, was genau man beobachten will, wenn ich etwas zerlege, aber nichts von Zusammenbau verstehe, ist es nicht verständnisfördernd