Empathie

Luquonda schrieb:
Hallo Frankie

Alles Liebe

Luquonda (sehe grade die Smileys net......mistpc-----deshalb jetzt einfach: *umärmel*)

Hallo Luquonda,
*freu*...*Frankiedrücktdichauchmalganzfest*...
Wünsch dir noch was liebes!

Zu meiner verabschiedung vom forum noch ein paar gedanken:
Menschen mit ihrer wunderbaren verpackung des leibes sind für mich immer ein abendeuer, jeder ist anders, jeder lebt in seiner eigenen welt. Kein mensch ist langweilig sondern faszinierend wenn man sich ihnen wirklich annimmt. Ja und dann gibt es auch menschen die ich nicht begreife oder auch nicht verstehe, aber trotzdem hab ich sie genauso gern.

Viel Glück an alle wünscht MFrankie!

Nicht ein Geist, sondern ein Herz macht frei!
 
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Hallo

Nun habe ich meinen Bietrag im andren Empathie-Thread Empathie2 gepostet....bin doch irgendwie durch den Wind..*lächel*

Möchte ihn aber auhc gerne hier haben.deshalb kopier ich ihn einfahc noch einmal hierher.....:


Hallo

Autist ist ein gutes Stichwort....so fühle ich mcih zur Zeit..

Mir sind in meinem Leben schon einige Autisten begegnet...wie sinnig..*lächel*...und sie sind das Gegenteil von "nicht empathisch"

Sie sind so dermassen empathisch, dass ihnen aus Selbstschutz und Überlebensinstinkt nichts andres übrigbleibt, als sich so in sich selbst und in eigen erschaffene Welten zurückzuziehen.

Wie reagieren Autisten darauf, wenn einfach in ihre Welt eingedrungen wird? enn sie einfach berührt werden, z.b. ?

ich habe bei ihnen Wutausbrüche und ein Wehren erlebt wie sonst selten...

Könnt ihr euch vorstellen, dass ein streicheln Schmerzen bereitet?..vor lauter Fühlen?


Und da s ist nur das körperliche Fühlen...


Im Moment fühle ich mich, als ob meine Nerven nciht an der Grenze des Körpers enden....sie ästeln sich ewig wiet in alle Richtungen, wie lange , feine Antennen...die auf Dauerempfang stehen.....

Ich kenne das Gefühl von früher...im moment ist es jedoch massiv da...und ich habe es schwer im Griff, die Antennen einzufahren...

Wahrscheinlich war mit ein Auslöser, dass cih gerade in lethzter Zeit einigen Empathen begegnet bin..was wundervoll war...bei solchen Treffen sind keine Masken, keine Mauern notwendig...man wird auch nciht überfühlt...es ist ein gegenseitiger Fluss....

Im Gegenteil....es ist sogar nur schön die Antennen so spriessen zu lassen, wie sie möchten...

Doch der Rest der Welt ist auch noch da......

Ich fühle mcih gleichzeitig völlig leer.in mir selbst..und übervoll....die Antennen kleben schwer an mir...belastet und voll.....so dass cih sie schwer einziehen kann.....ohne alles mitzunehmen...

Eine Weile extremer Rückzug hat nun shcon etwas geholfen....allerdings fühlt es sich auhc wieder wie ein "Schub" an...als wenn noch mehr Fühlen dazu kommt..ein Korken ist irgendwo geplatzt und ich muss mcih , mein Fühlen, das fremde Fühlen neu sortieren..neue Strategien für mcih finden...denn der Rückzug alleine reicht nicht mehr aus........

Habt ihr irgendwelche Ideen???

Lieben Gruss

Luquonda
 
ein herzliches hallo an alle :)

ich war schon ganz lang nicht mehr hier, weil ich seit wochen mit ganz anderen dingen beschäftigt bin; trotzdem hab ich hin und wieder mal an euch und vor allem an diesen treat gedacht.

aber jetzt schau ich rein mit einer ganz konkreten frage, die mir sicher einige von euch sehr gut beantworten können: wie kann ich mich voll und ganz abschotten von meiner umwelt? also ein physisches verschwinden ist einfach nicht möglich - ich werde gebraucht (oder glaube das zumindest...), aber ehrlich gesagt will ich zwar für alle (privat und job) so da sein wie notwendig, aber wenn möglich so wenig wie möglich davon mitkriegen, ja ich weiß drogen wären hier eine lösung - aber eben auch nicht auf dauer deshalb habe ich mich entschlossen darauf zu verzichten
mein aktuelles problem ist: homäopathie oder so hilft nicht, meditation ist absolut unmöglich (ich krieg nicht mal ein ohm raus, weil mich das ja zu mir selbst bringen könnte - wenn ich es versuche werde ich nur grantig) und ich bin so sehr damit beschäftigt mich abzugrenzen, dass ich richtig hartherzig werde (manchmal erschrecke ich vor mir selber: bsp ich sitze bei jemandem am krankenbett und langweile mich oder kann mich selbst nicht ausstehen wenn ich zu jemanden nett bin)
also ehrlich gesagt ich weiß nicht mal ob das hier rein gehört, aber vielleicht habt ihr ja ein paar tipps für mich, ich wäre euch dankbar - wie macht ihr alle das die ihr das auch noch in euren beruf integriert? also ich wechsle gerade mein fach um weg zu kommen... :escape:
 
@ Fairy Tale

Hi! Hört sich so an, als bräuchtest du ganz dringend Ruhe! Burn-Out-Syndrom??

Es gibt schon Möglichkeiten, sich abzuschotten wie z. B. autogenes Training. Da kann man, wenn man sich z. B. auf eine Aufgabe konzentrieren muss, die Geräusche ausblenden. Das geht aber nur für eine kurze Zeit, nicht für den ganzen Tag ;-)
Du möchtest aber ein Rezept um komplett vom Erdboden zu verschwinden, kann das sein? Körperlich da, aber die Welt soll dich in Ruhe lassen. Hab' ich das richtig verstanden?
Du schreibst in deinem Posting was alles nicht geht, oder was du nicht willst. Was geht denn und was willst du? :kiss4:
Und überleg mal, wenn du dich komplett abschottest, wie wird dann die Umwelt zu dir sein, wenn du wieder auftauchst? Ich könnte mir vorstellen, dass du dann mehr Schwierigkeiten hast....Vielleicht hilft es ja in der Zwischenzeit sich mit dem Wörtchen "NEIN" anzufreunden? Also nicht am Krankenbett sitzen, wenn du es nicht will. Und keine Aufgaben übernehmen, wenn du es nicht willst etc. ;-)

Liebe Grüße
Sun22
 
also ich hab mir jetzt bei den thread nicht alle 5 seiten durchgelesen also entschuldigt falls meins schon mal geredet wurde. in meiner familie mütterlicher seits liegt liegt eine vulnerabilität auch empathie genannt! dass sind die besten anlagen für eine schizphrene psychose sollte ich jemals eine bekommen, mein bruder ist schizophren. wie du dich dagegen schützen kannst, hmm, es gibt auf dieser Seite, einen shop da wo du dir eine Aktiviere deinen 6.Sinn Cd kaufen kannst, diese cd will dir einreden dass du dir ein schutzschild aufbaust und alle schlechten gefühle, prallen z.B. an diese schutzschild ab, sie hilft dir auch deine empathie in den griff zu bekommen, dir werden die menschen bewusst die es dir nicht gut meinen, auf der seite gibt es auch ein forum, schau einfach mal drauf
 
Luquonda schrieb:
Hallo

Nun habe ich meinen Bietrag im andren Empathie-Thread Empathie2 gepostet....bin doch irgendwie durch den Wind..*lächel*

Möchte ihn aber auhc gerne hier haben.deshalb kopier ich ihn einfahc noch einmal hierher.....:


Hallo

Autist ist ein gutes Stichwort....so fühle ich mcih zur Zeit..

Mir sind in meinem Leben schon einige Autisten begegnet...wie sinnig..*lächel*...und sie sind das Gegenteil von "nicht empathisch"

Sie sind so dermassen empathisch, dass ihnen aus Selbstschutz und Überlebensinstinkt nichts andres übrigbleibt, als sich so in sich selbst und in eigen erschaffene Welten zurückzuziehen.

Wie reagieren Autisten darauf, wenn einfach in ihre Welt eingedrungen wird? enn sie einfach berührt werden, z.b. ?

ich habe bei ihnen Wutausbrüche und ein Wehren erlebt wie sonst selten...

Könnt ihr euch vorstellen, dass ein streicheln Schmerzen bereitet?..vor lauter Fühlen?


Und da s ist nur das körperliche Fühlen...


Im Moment fühle ich mich, als ob meine Nerven nciht an der Grenze des Körpers enden....sie ästeln sich ewig wiet in alle Richtungen, wie lange , feine Antennen...die auf Dauerempfang stehen.....

Ich kenne das Gefühl von früher...im moment ist es jedoch massiv da...und ich habe es schwer im Griff, die Antennen einzufahren...

Wahrscheinlich war mit ein Auslöser, dass cih gerade in lethzter Zeit einigen Empathen begegnet bin..was wundervoll war...bei solchen Treffen sind keine Masken, keine Mauern notwendig...man wird auch nciht überfühlt...es ist ein gegenseitiger Fluss....

Im Gegenteil....es ist sogar nur schön die Antennen so spriessen zu lassen, wie sie möchten...

Doch der Rest der Welt ist auch noch da......

Ich fühle mcih gleichzeitig völlig leer.in mir selbst..und übervoll....die Antennen kleben schwer an mir...belastet und voll.....so dass cih sie schwer einziehen kann.....ohne alles mitzunehmen...

Eine Weile extremer Rückzug hat nun shcon etwas geholfen....allerdings fühlt es sich auhc wieder wie ein "Schub" an...als wenn noch mehr Fühlen dazu kommt..ein Korken ist irgendwo geplatzt und ich muss mcih , mein Fühlen, das fremde Fühlen neu sortieren..neue Strategien für mcih finden...denn der Rückzug alleine reicht nicht mehr aus........

Habt ihr irgendwelche Ideen???

Lieben Gruss

Luquonda

ich fühle mit dir.... *seufz* bin eben vom abreiten heimgekommen und hab eben erst diesen part hier gelesen- aus tiefstem herzen, ich vermisse diesen/unseren nachmittag.

ich war ja eine von denen, die sich mit dir getroffen haben- es war sooooo herrlich-

und doch stürzt- genau so wie du es beschireben hats- gerade die alltagswelt mit voller wucht auf mich herein- meine antennen sind hypersensibel- ich komme kaum zur ruhe und hab mich auch ein wenig eingeeigelt- doch in wirklichkeit ist die zeit, seit unserem treffen gerast- aber seitdem vergeht nicht eine emotion, die ich nicht gedanklich mit euch (luqonda und jade1) teile...

ich hoffe sehr auf bald----

bald bald....
:kiss3:
 
Hallo VeRrUEcKTa,

in meiner familie mütterlicher seits liegt liegt eine vulnerabilität auch empathie genannt!

Vulnerabilität mit Empathie zu vergleichen,:nono: Welcher Doc hat dir das so erklärt?
Denn dann hätte jeder empathisch handelnde Mensch eine vererbte Verwundbarkeit, Verletzbarkeit die zur Psychose und später wenn nicht aufhaltbar, zur Schizophrenie auswuchern kann.

Empathie..was ist das?




Einleitung:
Jeder, dem schon einmal empathisch zugehört wurde, weiß, dass es kaum intensivere, sinnvollere und angenehme Gespräche geben kann. Mit einem empathischen Gesprächspartner - sei es im Berufsleben, in der Familie oder bei Freunden - fühlt man sich erst richtig und wirklich verstanden! Aber empathisches Zuhören und Eingehen will richtig gelernt sein. Um nun einfühlend mit einem Menschen umgehen zu können muss man als erstes verstehen, was er wirklich sagen will und was er mit dem Gesagten tatsächlich meint.

Empathie ist die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich in die Einstellung anderer Menschen einzufühlen
(Psychol.) 1


Toleranz, Einsicht, Mitgefühl, Einfühlungsvermögen, Verständnis: Das sind die Eckpfeiler der Empathie.

Unter Empathie versteht man die Fähigkeit, die einzigartigen Erfahrungen des anderen zu verstehen und darauf zu reagieren. Das Paradox der Empathie besteht darin, dass diese angeborene Fähigkeit sowohl in hilfsbereiter als auch in verletzender Absicht eingesetzt werden kann.

Soll heißen:
Mit Hilfe der Empathie ist es möglich, sich wie eine Person in einer bestimmten Situation zu fühlen.
D
as heißt, wir fühlen genauso wie diese Person und können sie daher wirklich verstehen. Aber dies darf nicht mit mitfühlen verwechselt werden. Denn beim Mitfühlen sagen wir zum Beispiel "Ich weiss wie du dich fühlst." oder "Was du jetzt durch machst, das kenne ich.". Beim Mitfühlen leiten wir lediglich die Emotionen der Person aus eigenen Erfahrungen ab, was uns in unserem Blickwinkel subjektiv einschränkt. Denn jeder Mensch und jede Situation ist einzigartig.

Bei der Empathie versuchen wir vielmehr, in das Leben des anderen einzutauchen; mit dem Wissen aus seiner Vergangenheit, seinen Einstellungen, seinem Charakter und Wünschen etc. Dies erfordert viel Unvoreingenommenheit, Vorurteile verhindern die Empathie."Unser Wissen darüber, ..., reicht nicht aus, um urteilen zu dürfen."sagte einmal Joel Miller von der Unitarierkirche von Littleton. Wir möchten einen Menschen auf seinem Weg begleiten, ihm das Gefühl geben wirklich verstanden zu werden. Und dafür müssen wir unvoreingenommen sein! Alles andere schränkt uns in unserer Objektivität ein und gibt dem Gegenüber das Gefühl, nur halbherzig bei ihm zu sein. Und wenn wir einen Menschen begleiten, gehen wir neben ihm; d. h. weder das wir ihm folgen (weil wir ihn nicht verstehen) oder das wir ihm anhand unserer empirischen Erfahrungen einen Weg zeigen wollen und vorweg gehen. Denn jede Erfahrung ist maßgeschneidert auf den Menschen, der sie macht. Gute Ratschläge helfen hier nicht wirklich weiter.

Und wofür nun Empathie?
Ganz abgesehen davon, dass Empathie eine angeborene Fähigkeit eines Jeden ist, wird sie leider viel zu selten von den Menschen eingesetzt; vielleicht, weil viele davon nichts wissen oder aber weil sie sich nicht die Mühe machen möchten, die Fähigkeit neu in sich zu entdecken, was viel Geduld und Muße verlangt. Und selbst Menschen, die tagtäglich versuchen empathisch zu sein (zum Beispiel Therapeuten, Berater, Psychologen), schaffen dies nicht immer. Aber wenn man sich in diesen Momenten bewusst wird, dass man weniger empathisch ist, wendet sich oft das Blatt ganz von selbst. Und wie ich soeben bereits vorweg genommen habe, wird die Empathie, die Einfühlung, oft in Therapien, Beratungszentren, Seelsorgen, Krankenhäusern etc. eingesetzt. Die Einfühlung gibt den Menschen Hoffnung, gibt ihnen das Gefühl gehört, akzeptiert und verstanden zu werden. Allzu oft sind wir auch Menschen gegenüber - denen wir verbunden sind oder die uns Nahe stehen - einfühlend, ohne es direkt zu merken. Dies geschieht oft ganz unbewusst. Aber in diesen Momenten greifen die Gefühle des anderen auf uns über, wir selbst gewinnen an Offenheit, Optimismus, Liebe, Akzeptanz. Es kostet Zeit empathisch zuzuhören, aber das Geschenk, was wir dafür bekommen, ist unbezahlbar!
Möchten wir uns nicht auch gerne verstanden und geachtet fühlen - egal wer wir sind - und das, ohne in eine Schublade gesteckt zu werden? Verurteilen wir nicht oft genug die anderen für ihre Vorurteile und sind dabei selbst nicht frei davon? Kommt es nicht oft vor, dass wir uns missverstanden fühlen oder dass wir von anderen Ratschläge bei Problemen bekommen, die wir nicht beherzigen können, weil sie einfach nicht zu unserer eigenen Person und Situation passen? Wie sollen wir verstanden werden, wenn sich der Mensch nicht die Mühe macht, sich durch die Empathie so zu fühlen, wie wir uns fühlen?

Die Kunst des Zuhörens:
Um die Kunst des Zuhörens zu verbessern schlägt Carl Rogers (Begründer der Gesprächspsychotherapie) eine besondere Strategie vor, die zum Beispiel bei einem Streit, in Diskussionen oder in anderen Gesprächen als Regel eingeführt werden sollte: "Jeder darf nur dann von sich selbst sprechen, nachdem er die Gedanken und Gefühle des Vorredner oder der Vorrednerin genau wiedergegeben hat, und zwar zu dessen oder deren Zufriedenheit." Demnach ist es notwendig, dass der Zuhörer die Sichtweise des Gesprächspartner korrekt zusammenfasst, und zwar mit dessen Zustimmung. Weiter schreibt Rogers (in seinem Buch On Becoming a Person): "Klingt einfach, nicht wahr? Aber wenn Sie es versuchen, werden Sie feststellen, dass es das Schwerste ist, was Sie jemals unternommen haben. Wenn Sie jedoch fähig sind, die Perspektive des anderen einzunehmen, müssen Sie Ihre eigenen Meinungen wahrscheinlich drastisch verändern. Sie werden auch merken, wie die Erregung in der Auseinandersetzung plötzlich abflaut, wie die Unterschiede verschwinden - und das, was an Differenzen bleibt, verständlicher und rationaler wird

Oder von der PSI Sicht...
https://www.esoterikforum.at/threads/geistige-metafaehigkeiten.15527/

Empathie/empathisch sein und ein Empathe unterscheiden sich voneinander.

Ein Empathe besitzt dieses Schutzschild, an ihm prallt alles zurück an den Absender...man ist "Spiegelflügel" wie wir das nennen***

http://www.geocities.com/mike_landon31/index.html

Hohe Verletzbarkeit, Verwundbarkeit ist auch eine Form hoher Sensibilität(HSP).
www.empfindsam.de/showthread. php?t= 1016 - 117 kB - 15.07.2005
Es gibt viele verschiedene Arten der Gefühlswahrnehmung. Die die krank macht, zeigt auf das ist ein Defizit*

Seyla:flower2:

Jade1
:kiss3: :umarmen: an alle Empathen....:winken5: an Luquonda und thinkabelle**
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Halole FairyTale, :)

wie kann ich mich voll und ganz abschotten von meiner umwelt?

Da dein Energiefeld unter Strom liegt, Überreizung der Nerven durch Instabilität..durch zuviel aufgenommene Energien von Aussen, zu hohe Sensibilität..HSP Persönlichkeit...brauchst du erstmal wirklich Ruhe.
Gönne dir dieses um die Energien in die sich verteilen zu lassen. Du bist zu offen für allemöglichen Energien und hast nie gelernt diese aufgenommenen auch wieder loszuwerden übers Mitteilen. Sondern hast gelernt dich bei Overflow zurückziehen, so kam es nie zum Aufbau von innerer Stabilität. Das kann zu einem an deinem Innern liegen von Geburt an, zu dünne Nerven oder drch verursachte negative Situationen die sich heute in emotionalen Wunden in deinem UBW abgelagert haben und in einer ähnlichen Situation an die Oberfläche treten.
Lerne für dich Selbst zum Wohle alles was dich Innerlich aus dem Gleichgewicht schwingt, auszusprechen..über Worte schwingt die aufgenommene Fremdenergie zum Verursacher zurück. So vermeidest du Reizüberflutung.
Es ist am Anfang nicht einfach, erfordert Selbstschau und Mut sich zu öffnen.
Du nimmst viel auf und dann verschließt du es...das in dir Verbliebene macht dann die Unsicherheit von Innen wo wieder du dich deswegen verschließen mußt....bis irgendwann dieser Verschluß droht zu explodieren weil zu Voll. Ein Teufelskreislauf..teile dich mit, wie du fühlst, was du fühlst..angenehmes und unangenehmes um innerlich frei atmen zu können.
Atmest du weil zu vollgesaugt, zu niedrig, fließt der Atem nicht durch den ganzen Körper und dir wird schwindelig und du fühlst dich immer müde. Es entstehen Blockaden, und Kopfschmerzen, innere Unruhe u.v.m.

Atemtherapie verhilft wieder zum freien Fluß, so das sich erstmal die angestauten Energien befreien können.
Sonst wie ich empfehlen kann, lass es nicht zu, aufzusammeln.

Seyla
Jade1:flower2:
 
ich verstehe den Text nicht, den du oben zitiert hast... ich soll empathisch zuhören ??? Aber das bedeutet doch immer, ich versuche, ich bemühe mich, mich hineinzuversetzen, das läuft über den Verstand, ich verstehe das nicht. Ich denke, einfühlen, tatsächliches einfühlen geht ohne Worte? Ohne antrainiertes Zuhören? Für mich widerspricht sich das...

Was ihr so geschrieben habt, das bedeutet doch: Ich bin empathisch veranlagt, wenn ich die Gefühle anderer wahrnehme ohne dass diese sie mir erklären müssen? Ohne zuzuhören??

Liebe Grüße

Raeubertochter
 
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Ich habe noch eine weitere Frage... hatte mich bislang nicht getraut hier zu posten... Fühlt ihr denn nur die Gefühle, die ein anderer gerade selber fühlt? Äh, Frage klingt komisch... ich habe den Eindruck, dass ich vor allem von solchen Gefühlen anderer wie besetzt werde, wenn diese sie selber nicht spüren können. Also unterdrückte Gefühle... wie soll ich sagen... insbesondere in letzter Zeit zwei mir nahestehende Männer, deren Wut sich plötzlich in mir materialisierte... also, nicht zum selben Zeitpunkt, nacheinander... beim ersten konnte ich sie zurückgeben, habe mit ihm darüber gesprochen... der zweite hätte mich nicht verstanden, er denkt tatsächlich, er ist nicht wütend, er ist einfach kein wütender Mensch. Er sagt, wütend sein macht keinen Spaß... Aus dieser Wut musste ich mich dann nach einiger Zeit herausziehen, das hat schließlich auch funktioniert...

Äh... hm... ja, weiß nicht...

Liebe Grüße

Raeubertochter
 
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