Hallo ihr Lieben,
Ich wahr schon immer sehr feinfühlig, aber habe es oft durch meine Erziehung sehr verdrängt.
Jetzt bin ich 25 und habe das Gefühl, dass ich mit dieser Empathie ganz falsch umgehe und sie nicht zum positiven nutze.
Ich muss mich immer mehr zurück ziehen von der Aussenwelt habe ich das Gefühl, weil es mir mehr und mehr auf den Senkel geht, wie viele Menschen immer so wehleidig sind und mich total runterziehen.
Ich lebe im Moment in London und die Menschenmassen kann ich nur ganz schlecht aushalten. Ich werde nun bald wieder weggehen, weil ich glaube, dass dies ganz kontraproduktiv für mich ist.
Wie geht ihr damit um, wenn euch das alles zu viel wird und kann man sich irgendwie abschotten, ohne sich so zurückziehen zu müssen?
Wenn es Menschen schlechter geht will ich immer gleich helfen, aber teilweise ende ich dann total ausgelaugt und wünschte mir, dass ich auch mal zurückkriegen würde. Das klingt jetzt sehr egoistisch, aber ist eher so als Balance gemeint.
Was sagt ihr dazu?

Ich wahr schon immer sehr feinfühlig, aber habe es oft durch meine Erziehung sehr verdrängt.
Jetzt bin ich 25 und habe das Gefühl, dass ich mit dieser Empathie ganz falsch umgehe und sie nicht zum positiven nutze.
Ich muss mich immer mehr zurück ziehen von der Aussenwelt habe ich das Gefühl, weil es mir mehr und mehr auf den Senkel geht, wie viele Menschen immer so wehleidig sind und mich total runterziehen.
Ich lebe im Moment in London und die Menschenmassen kann ich nur ganz schlecht aushalten. Ich werde nun bald wieder weggehen, weil ich glaube, dass dies ganz kontraproduktiv für mich ist.
Wie geht ihr damit um, wenn euch das alles zu viel wird und kann man sich irgendwie abschotten, ohne sich so zurückziehen zu müssen?
Wenn es Menschen schlechter geht will ich immer gleich helfen, aber teilweise ende ich dann total ausgelaugt und wünschte mir, dass ich auch mal zurückkriegen würde. Das klingt jetzt sehr egoistisch, aber ist eher so als Balance gemeint.
Was sagt ihr dazu?
