Empath und Alkohol

Vego

Sehr aktives Mitglied
Registriert
15. August 2012
Beiträge
1.102
Ort
Niedersachsen
Hallo liebe Mitglieder des Forums,

Ich habe zwar seit meiner Kindheit eine recht seltsame Verbindung zum Kosmos ( unter Anderem in Form der Emphatie ), beschäftige mich allerdings erst seit ein paar Jahren Aktiv damit.

Umstände:
Ich bin mitte 20 und gehe ab und zu mit meinen Freunden in eine Cocktailbar, doch seit geraumer Zeit fing es damit an, dass ich erst stärkere Kopfschmerzen davon hatte und starkes schwindelgefühl. Einen Kater eben. Es wunderte mich sehr, dass ich - obwohl ich nicht mehr als vorher getrunken hatte - plötzlich mit solchen Nachwirkungen zu Kämpfen hatte. Es führte so weit, dass ich nach einem Abend in einer Cocktailbar mit meinen Freundinnen am nächsten Tag komplett nicht mehr zu gebrauchen bin, obwohl es vor etwa einen halben Jahr noch komplett anders war. Wenn ich heute einen kurzen trinke (z. B. ein Schnapsglas Vodka-Waldmeister ) fühle ich mich als hätte ich eine ganze pulle geleert...

Anmerkung: Ich habe sowohl früher als auch heute nicht auf nüchternen Magen getrunken.

Frage: Diese fiesen Nachwirkungen fingen relativ kurz an, nachdem ich mich mit meiner "kosmischen" Seite genauer befasst habe an. Wäre es möglich, dass sich der Alkohol mit den emphatischen oder präcognitive Fähigkeiten absolut nicht versteht. Sollte ich komplett auf ihn verzichten, oder ist das nur eine Phase in der ich meine Fähigkeiten einfach verbessern muss, um das besser in griff zu bekommen?:confused:

Ich würde mich sehr über nette Ratschläge und/oder über ähnliche Erfahrungen freuen. Ein liebes :danke: schon mal im voraus.!:D
 
Werbung:
Hi,

ich vertrage Alkohol auch sehr schlecht und wenn nur in sehr geringen Mengen. Die einfachste Lösung ist, darauf zu verzichten.

Es gibt doch sehr leckere alkoholfreie Cocktails.

Da könntest Du schauen, warum es dir wichtig ist, Alkohol zu vertragen, ihn zu trinken. :)

LG
Any
 
Die biblische Überlieferung spricht viel vom Alkohol in Form von Wein. Bei der Hochzeit zu Kanaa wird Wasser in Wein verwandelt oder im Alten Testament betrinkt sich Noah mit Wein. Auch bei den alten Griechen findet sich um Dyonisus ein Kult um den Wein. Insgesamt könnte man durch solche Darstellungen meinen, der Alkohol würde für ein Spirituelles förderlich sein, doch meine Beobachtung zeigt das Gegenteil. Es scheint mir, dass die Wirkung des Alkohols auf die heutigen Menschen eine andere ist als früher. Unser Bewusstsein hat sich offensichtlich verändert, so dass Alkohol nicht mehr die Dienste leistet, die er einmal leistete. Aus diesen Gründen würde ich empfehlen, auf Alkohol zu verzichten.
 
Meinst du nicht, dass du das wüßtest, wenn es daran liegen sollte? :D

Ich merke, dass sich etwas verändert. Ich kann nur noch nicht abschätzen, ob der Alkohl alles das präcoqnitive im gesamten fördert und das der Grund für meine heftigen Kopfschmerzen ist (weil ich sozusagen mehr zu mir durchdringen lasse), oder es mich nur zu fehleischätzungen verleitet...

Ich habe überlegt ganz mit dem Alkohol aufzuhören und mir sogar schon ein Ultimatum gesetzt, aber ich will vorher noch etwas feiern und mich noch nicht komplett auf dem Lebensweg "kein Alkohl" festlegen, da ich wenn ich es Anfange auch komplett und ohne Kompromisse durchziehen will!
 
Ich merke, dass sich etwas verändert. Ich kann nur noch nicht abschätzen, ob der Alkohl alles das präcoqnitive im gesamten fördert und das der Grund für meine heftigen Kopfschmerzen ist (weil ich sozusagen mehr zu mir durchdringen lasse), oder es mich nur zu fehleischätzungen verleitet...

Ich habe überlegt ganz mit dem Alkohol aufzuhören und mir sogar schon ein Ultimatum gesetzt, aber ich will vorher noch etwas feiern und mich noch nicht komplett auf dem Lebensweg "kein Alkohl" festlegen, da ich wenn ich es Anfange auch komplett und ohne Kompromisse durchziehen will!

:lachen::umarmen:
 
Das kommt darauf an, wie Du "besoffen sein" interpretierst. :D

Ich las eben "Leidensweg ohne Alkohol"... liegt es an meiner Empathie? :ironie:

LG
Any
 
Werbung:
Das kommt darauf an, wie Du "besoffen sein" interpretierst. :D

Ich las eben "Leidensweg ohne Alkohol"... liegt es an meiner Empathie? :ironie:

LG
Any

In jungen Jahren und in unserem Kulturkreis könnte dies tatsächlich- zumindest vorübergehend- zu Leiden führen. Ohne mitzutrinken ist man bei einigen Freunden plötzlich out, auf Feten wie Geburtstagen oder Sommerfesten wird man nicht selten beinahe genötigt, mitzutrinken u.s.w.
 
Zurück
Oben