emotion

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Vergangene Inkarnationen gibts nicht.
Muster schon, das nennt man Instinkte und tradierte Beliefs des sozialen Kontexts ;)

418

aha , und woher kommen dann die ganzen erinnerungen an frühere leben , meinereiner hat sowas leider nicht , halte mich schon für unnormal , weil ich mit nix was man mir über vorleben meinerseits sagt , etwas anfangen kann . rückführungsreisen klappen auch nicht aber ja bei so vielen !
komm a418 , mach mal die taschenlampe an:D
ihr magier zerschiesst langsam aber sicher alle meine konzepte
gruss mitte
 
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aha , und woher kommen dann die ganzen erinnerungen an frühere leben , meinereiner hat sowas leider nicht , halte mich schon für unnormal , weil ich mit nix was man mir über vorleben meinerseits sagt , etwas anfangen kann . rückführungsreisen klappen auch nicht aber ja bei so vielen !
komm a418 , mach mal die taschenlampe an:D
ihr magier zerschiesst langsam aber sicher alle meine konzepte
gruss mitte

Schrieb ich doch:
tradierte Beliefs des sozialen Kontexts

Es gibt kaum so etwas Wages wie Erinnerungen, die zudem sich alle paar Sekunden ändern ;)

418
 
mir scheint "beliefs" enthält im magischen kontext einiges mehr an bedeutung als meine suche ergab ! wer prägte diesen begriff , damit ich mal nachforschen kann , du bist ja wie immer etwas wortkarg :D
trotzdem vielen dank
mitte
 
mir scheint "beliefs" enthält im magischen kontext einiges mehr an bedeutung als meine suche ergab ! wer prägte diesen begriff , damit ich mal nachforschen kann , du bist ja wie immer etwas wortkarg :D
trotzdem vielen dank
mitte

Nein, eigentlich nicht. Wir erinnern und bewerten IMMER im Kontext. Wenn wir also Kontext erfahren, z.B. von den Eltern, dann müssen wir den Kontext akzeptieren UM ÜBERHAUPT eine Person zu werden.

418
 
ist das euer ernst ?? unprogrammiert ?! keine emotionalen muster aus vergangenen inkarnationen ? sozusagen garkeine vorherige inkarnation ....

Die "frühere Inkarnationen" des Menschen sind die Ahnen...
-Variationen des Mensch-Musters, sozusagen.

Ein Baby ist also nicht wirklich unprogrammiert.
Die Wiederholung/"Reinkarnation" des Musters ist ja mehr als offensichtlich...
kein Wunder also, dass "der Gott" so oft als Mensch, der unsterblich ist, gesehen wird. :D
 
Die "frühere Inkarnationen" des Menschen sind die Ahnen...
-Variationen des Mensch-Musters, sozusagen.

Ein Baby ist also nicht wirklich unprogrammiert.
Die Wiederholung/"Reinkarnation" des Musters ist ja mehr als offensichtlich...
kein Wunder also, dass "der Gott" so oft als Mensch, der unsterblich ist, gesehen wird. :D


Unprogrammiert ist ein Baby in diesem Sinne nicht wirklich, wenn man von der Genetik aus geht (nur da kann uns a418 sicher mehr sagen ;)), dabei stimme ich dir zu.

Aber, ein Kind kennt kein GUT oder BÖSE, dies DARF man und das NICHT, ein Kind kennt noch kein PFUI! ;) Ein Kind kann ALLES, bis es ihm genommen wird... So sehe ich das URPROGRAMM!!! ;)


LG Laras
 
Hi, Laras.

Ich schätze mal, dass es einem Baby, wenn es hungrig ist, nicht "gut" :D geht.
und dementsprechend reagiert es auch.
Warum dies so ist (also, der Hunger), ist ihm erst mal völlig egal,
es ist eher wichtig wie es dem unangenehmen Zustand ein Ende setzen kann....
wenn das gemeistert wird (z.B. mit Geschrei)
und wenn das irgendwann zu funktionieren scheint,
hat es natürlich mehr Zeit für die Spekulation
und somit die Weiterentwicklung der kognitiven Prozesse....
Weiterentwicklung der "Sub"-Programme...
das 1 Programm wird also immer detaillierter.

Die Kognition ist also schon vorhanden und "sorgt" für die fleißige Erinnerung,
oder, "esoterisch" gesagt: Projektion.
Da wird dann das Selbst sorgfältig weiteranalysiert,
weitererzeugt.
 
Hi,

beware of belief spoilers :D


Ich schätze mal, dass es einem Baby, wenn es hungrig ist, nicht "gut" :D geht.
und dementsprechend reagiert es auch.

"Gut" und "sicher" sind 2 Seiten der gleichen Medaille.
Dem Baby geht es insofern gut, als dass es genau weiss, dass die Mutter kommt.
Insofern ist das ein Gutgehen, da es in den erwarteten Patterns absoult rund läuft.
Und natürlich kontextualisiert die Mutter Ihre Beliefs, indem sie auf eine gewisse Art dem Drängen des Babys nachkommt.
Tradierte Beliefs.

wenn das gemeistert wird (z.B. mit Geschrei)
und wenn das irgendwann zu funktionieren scheint,

DANN wird dieses Verhalten, da es positiv (im Sinne einer operanden Konditionierung -> Skinner-Box)
zu einem Belief. Zu einer Karte, WIE die Welt aussieht und auszusehen hat.
Wohlgemerkt, das ist NICHT die Realität. Nur die Annahme, dass Realität dies sein muss.


hat es natürlich mehr Zeit für die Spekulation
und somit die Weiterentwicklung der kognitiven Prozesse....
Weiterentwicklung der "Sub"-Programme...
das 1 Programm wird also immer detaillierter.

Nein, genau DAS wird es nicht. Es ist eher so, dass sich der Fokus auf das ausrichtet und der gerade erworbene Belief (Mama (=die Welt) sorgt sich wenn ich schreie) sich selbst bestätigt (ansonsten wäre er auch kaum stabil. Stabil MUSS er aber sein, damit er effizient ist (das Gehirn KANN und WILL sich nicht ständig fragen, OB dies richtig ist -> das nutzen Werbung und stage magicians aus)



Die Kognition ist also schon vorhanden und "sorgt" für die fleißige Erinnerung,
oder, "esoterisch" gesagt: Projektion.
Da wird dann das Selbst sorgfältig weiteranalysiert,
weitererzeugt.


Damit gehe ich, zum Teil, konform. Eins tiefer:
WEIL das Bewusstsein auf diesen Beliefs fusst, KANN es gar nicht anders als diese Beliefs zu bestätigen.

Dein Beispiel des schreienden Babys_
V.a. Männer kennen diesen Belief, WEIL sie NICHT wie die Mama sind.
Die Legionen der Männer, die daraus resultierend MEHR schreien, um mit der Welt (=Mama) im Einklang zu stehen, kennt man.
(Übrigens ein typisches Wirbeltierverhalten: Wenn es nicht hilft, dann hast Du nur zu wenig gemacht ;). Verhindert wirkungsvoll den Einsatz einer NEUEN Strategie; Vgl. Skinner-Box)
Oder wer kennt nicht das Muster:
"Wenn Du mir nicht Comfort gibst, dann werde ich Blödsinn machen, mehr Alkohol trinken und Du wirst schon sehen was Du davon hast?"

418
 
Hi, Laras.

Ich schätze mal, dass es einem Baby, wenn es hungrig ist, nicht "gut" :D geht.
und dementsprechend reagiert es auch.
Warum dies so ist (also, der Hunger), ist ihm erst mal völlig egal,
es ist eher wichtig wie es dem unangenehmen Zustand ein Ende setzen kann....
wenn das gemeistert wird (z.B. mit Geschrei)
und wenn das irgendwann zu funktionieren scheint,
hat es natürlich mehr Zeit für die Spekulation
und somit die Weiterentwicklung der kognitiven Prozesse....
Weiterentwicklung der "Sub"-Programme...
das 1 Programm wird also immer detaillierter.

Die Kognition ist also schon vorhanden und "sorgt" für die fleißige Erinnerung,
oder, "esoterisch" gesagt: Projektion.
Da wird dann das Selbst sorgfältig weiteranalysiert,
weitererzeugt.


Hallo ALnei!


Dazu denke ich, wenn ein Baby Hunger hat dann WERTET dieses KLEINE WESEN weder in GUT noch SCHLECHT... sondern das Baby handelt INSTINKTIV! Was da unter kognitiven Programm zu verstehen ist, im Mutterleib konnte sich das Baby (Embryo) ja doch ernähren wann es wollte... Glaube somit ist dies nicht wirklich zu vergleichen!



LG Laras
 
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(Klein)Kinder, wären die besten Magier,

ich erinnere mich das schon mal geschrieben zu haben:

Magier, werdet wieder wie Kinder!

(Und ich meine, Du 418 hattest was Interessantes vom Zensor geschrieben)
 
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