Emotion der Eltern übernommen - wie zurück geben?

Schwierig.....wenn du nicht mal die Kindrolle (Muster) kennst (da du ja nie Kind sein durftest).
wie willst du jemals (dein Kind) verstehen?

Oder irre ich mich da?

Den besten Spiegel den ich habe ist 7 Jahre alt und spielt draußen Fußball ...
 
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Das muß ich jetzt erkären.
Bis mein Sohn 5 war ging es mir gut. Danach fing es an Träume, Atemnot, eben diese
energetischen Abfälle. Es wurde immer schwieriger und ich habe mich eben in Behandlung begeben (die genannten Gründe).
Das Verhältnis zu meiner Mutter war nie gut, aber bis dahin hatte ich kein Problem in der Mutterrolle. Irgendwie ist alles plötzlich anderst, die gesamte Verdrängung kam hoch.
 
Was ich nie bekommen werde, ist ne Mutter die einen liebt, damit muß ich wohl lernen zu leben, ich glaube dafür gibt es kein Muster das geändert werden kann.

Doch. Eine Frau die dich wie "eine" Mutter liebt (Muster erkennen).

Eine Empfehlung noch, falls dus nicht schon kennen solltest:

Die Wolfsfrau
Die Kraft der weiblichen Urinstinkte
Clarissa Pinkola Estés

und auf die Schnelle gefunden:

Die Mutter in mir: Wie Töchter sich mit ihrer Mutter versöhnen
Marianne Krüll
 
Ich habe ein 2 Bücher in der Richtung ausgeliehen, naja es fällt mir noch etwas schwer und ich lege sie allzu oft weg.

Ich Danke dir für deine Mühe Cayden.
 
Das muß ich jetzt erkären.
Bis mein Sohn 5 war ging es mir gut. Danach fing es an Träume, Atemnot, eben diese
energetischen Abfälle. Es wurde immer schwieriger und ich habe mich eben in Behandlung begeben (die genannten Gründe).
Das Verhältnis zu meiner Mutter war nie gut, aber bis dahin hatte ich kein Problem in der Mutterrolle. Irgendwie ist alles plötzlich anderst, die gesamte Verdrängung kam hoch.

Ja klar, die Auswirkungen des Trauma und die Ängste kamen an die Oberfläche.

Doch ich kann dir nur wiederholen: Da stoßen alternative Methoden an ihre Grenzen und können eine fachkundige Gesprächstherapie (Psychotherapie) nicht ersetzen.

Weißte, ich überlege gerade, ob es deshalb bei dir so gelaufen ist, weil du zuerst mit der Gesprächstherapie begonnen hast und dann alternativ weiter gemacht hast.

Ich habe zuerst mit Alternativ begonnen und die gröbsten Sachen mal bearbeitet (geöffnet)und dann bin ich erst, als da nix mehr weiter ging in die Gesprächstherapie.

Zudem muß ich noch ergänzen, dass auch in der GT Phasen waren, wo ich den Eindruck hatte, dass nix mehr weiter geht, und genau deshalb habe ich trotzdem weiter gemacht....manchmal hat man so etwas wie einen inneren Schwellenhüter, den man selbst überwinden muß.

Sonst kann ich dir leider nix mehr dazu schreiben.
 
Erwischt.
Ich denke wenn wir den Spieß umdrehen würden, erginge es dir vermutlich nicht anderst ;)

Ne, ich rede immer:D:)

Aber ich habe andere Voraussetzungen (und Muster), da ich eine sehr glückliche Kindheit bis zum 9 Lebensjahr hatte.

Aber: So oder so....ich denke nicht, dass man das so festmachen kann...jeder Mensch ist ein bischen anders und ich kenne auch solche die keine so glückliche Kindheit hatten aber trotzdem gut darüber reden konnten.

Es bringt nix, wenn man schweigt.
 
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