Einem Kind vom verlorenen Zwilling erzählen?

Doch, gerade der Wahrheitsgehalt entscheidet, ob ich etwas erzählen kann, oder nicht...ich kann doch keinem Kind (schon gar keinem 8-jährigen ) etwas zumuten, was es verwirren und womöglich für seelische Schieflage sorgen wird, wenn ich mir nicht sicher sein kann,das stimmt, was ich ihm sage...man hat da als Mutter eine ungeheure Verantwortung.
Den Wahrheitsbeweis wirst von nirgends kriegen.....
jetzt nicht und später nicht......

Aber ich bin sehr überzeugt von Familienaufstellung. In meinem Leben haben sie viel geholfen. Aber es gibt schon so viele Aufsteller das ich ein wenig an den verschiedenen Aufstellern zweifle, bzw. eben an den Ratschlägen die sie einem geben. Meine sagt immer --> nichts zerreden und einfach mal wirken lassen. Es war noch nie anders. Niemand muss "aufgeklärt" oder mittels Kerzerl anzünden verabschiedet werden.
 
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Ich habe das eine oder andere drüber gelesen. Ich kann absolut nichts damit anfangen, vielleicht auch, weil mir biologische Wurzeln/Vorfahren nichts bedeuten.

Dann kannst du aber nicht wirklich mitreden.

Nichts desto trotz halte ich es für sehr fragwürdig, ein 8-jähriges Kind damit zu belasten.

Das ist die Frage, ob es wirklich belastet oder nicht vielmehr entlastet.
 
Übertrieben?
Ich erlebe an einer Freundin,welche Auswirkungen Aufstellungen haben können ( ich habe es schon mal beschrieben)...ihre erwachsene Tochter hat vor sechs Jahren eine Aufstellung gemacht...die Folge: ein totaler Kontaktabbruch zur Mutter ohne irgendeine Erklärung, warum. Von der Aufstellerin ( die sie selber ihrer Tochter empfohlen hat...) gibt es keinerlei Informationen, damit diese Freundin ungefähr einordnen könnte, um was es ging. Sie darf bis heute auch nicht ihren Enkel sehen, der in der Zwischenzeit geboren wurde...

Ja sowas ist sehr bedenklich........und sicher falsch....
 
Den Wahrheitsbeweis wirst von nirgends kriegen.....
jetzt nicht und später nicht......

Aber ich bin sehr überzeugt von Familienaufstellung. In meinem Leben haben sie viel geholfen. Aber es gibt schon so viele Aufsteller das ich ein wenig an den verschiedenen Aufstellern zweifle, bzw. eben an den Ratschlägen die sie einem geben. Meine sagt immer --> nichts zerreden und einfach mal wirken lassen. Es war noch nie anders. Niemand muss "aufgeklärt" oder mittels Kerzerl anzünden verabschiedet werden.

Das kann man nicht verallgemeinern.
Ich habe ca 200 Austellungen mitgemacht und es gab viele Aufstellende, denen ein Ritual wichtig war.
Andere brauchen 's nicht, ich auch nicht.
Das muss doch jeder selbst wissen oder wenigstens ausprobieren, was ihm gut tut.
 
Ja sowas ist sehr bedenklich........und sicher falsch....


Weiß man nicht, ob es falsch ist.
Die Tochter hat ja sicher Gründe, warum sie den Kontakt abgebrochen hat.
Vielleicht braucht sie erst mal die Distanz.
Und die Mutter könnte ja auch selbst aufstellen, wenn sie das schon selbst empfohlen hat und nach den Gründen sehen.
 
Weiß man nicht, ob es falsch ist.
Die Tochter hat ja sicher Gründe, warum sie den Kontakt abgebrochen hat.
Vielleicht braucht sie erst mal die Distanz.
Und die Mutter könnte ja auch selbst aufstellen, wenn sie das schon selbst empfohlen hat und nach den Gründen sehen.
Sorry, das ist mir jetzt fast zu flappsig...

Ich bin dann mal weg.
 
Weiß man nicht, ob es falsch ist.
Die Tochter hat ja sicher Gründe, warum sie den Kontakt abgebrochen hat.
Vielleicht braucht sie erst mal die Distanz.
Und die Mutter könnte ja auch selbst aufstellen, wenn sie das schon selbst empfohlen hat und nach den Gründen sehen.

Wenn die Aufstellungsarbeit der Grund und Auslöser für den radikalen Bruch ist, finde ich das schon fraglich....
 
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