Eine Seele wird nicht befreit, eine Seele ist nicht gefangen...

stimmt... sehr viele Menschen sind noch immer Tier und haben sich noch nicht entwickelt :rolleyes:

hätten Menschen das Bewußtsein von Tieren bewahrt, wäre diese Welt(Seele-Selbst) von der das Thema, sofort j.Einzelnen Bewußtsein sichtbar.

Ein Tier muß nicht sichtbare Worte erlernen zu verstehen um zu "Sehen" was wirklich ist.

*g Seyla
 
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Wenn du alles bekommst was dein Selbst haben will wirst du herausfinden ob es wirklich DAS was was dich Selbst wirklich erfüllt.

Weder bleibt irgendwas davon oder hält, noch ist darauf irgendein Verlass oder es bietet irgendeine Sicherheit. Wozu also überhaupt erst den Aufwand betreiben? Wozu Illusionen nachlaufen?

Das Resultat ist doch ohnehin immer ident: Enttäuschung, Schmerz.
Entweder der eigene oder der anderer.
 
Früher sagte ich: Ich bin mehr als etwas umgewandelte Pampe aus der Betriebskantine. Da muss doch noch etwas anderes sein?
Wir werden offenbar in einer materiellen Welt in einen sichtbaren Körper aus Fleisch geworfen, dennoch glauben wir an das Unsichtbare, weil wir fühlen.

Aber sind wir nicht gefangen in einem Körper, der uns so begrenzt?

Lektionen der Demut? Oder pragrmatisch gesehen, alles was wir haben?

Ich fühle, also bin ich.

Ist nicht allein die Existenz von Selbstmord der Beweis für die Seele? Welches >Lebewesen< würde freiwillig den Tod wählen, wenn es nicht etwas gäbe, das größer, älter, wichtiger wäre?
Und wenn wir noch so satt und reich sind, was wir fühlen macht die Wirklichkeit.

Ist die Seele Gefühl?

Choomii
 
Weder bleibt irgendwas davon oder hält, noch ist darauf irgendein Verlass oder es bietet irgendeine Sicherheit. Wozu also überhaupt erst den Aufwand betreiben? Wozu Illusionen nachlaufen?

Das Resultat ist doch ohnehin immer ident: Enttäuschung, Schmerz.
Entweder der eigene oder der anderer.


illusion leben?

wieso ist das Resultat (von was?) immer Schmerz?
 

Könnte es durchaus ganz gut treffen, finde ich. Kann, darf, soll man all das hier überhaupt Leben nennen?

Mag ja aus Sicht eines Lebens ganz nett sein, mitunter. Aus Sicht mehrerer Leben mag sich aber doch bald sowas wie enttäuschende Ernüchterung breitmachen. Da tut oder ändert sich dann irgendwann nicht mehr wirklich viel. Läuft mehr oder weniger immer ähnlich ab. Am Ende landest du wieder hier und alles beginnt wieder mal von vorne. Völlig unabhängig davon was du getan, erreicht, bewirkt hast oder auch nicht. Wozu also das Theater, wenn sich ohnehin nie was daran ändert? Beschäftigungstherapie?
 
Könnte es durchaus ganz gut treffen, finde ich. Kann, darf, soll man all das hier überhaupt Leben nennen?

Mag ja aus Sicht eines Lebens ganz nett sein, mitunter. Aus Sicht mehrerer Leben mag sich aber doch bald sowas wie enttäuschende Ernüchterung breitmachen. Da tut oder ändert sich dann irgendwann nicht mehr wirklich viel. Läuft mehr oder weniger immer ähnlich ab. Am Ende landest du wieder hier und alles beginnt wieder mal von vorne. Völlig unabhängig davon was du getan, erreicht, bewirkt hast oder auch nicht. Wozu also das Theater, wenn sich ohnehin nie was daran ändert? Beschäftigungstherapie?


ich hab da für mich eine Antwort gefunden.


Die Liebe die ich für meine Kinder empfinde.
Das ist für mich Leben wertvoll, im materiellen Körper.
 
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