Eine Seele wird nicht befreit, eine Seele ist nicht gefangen...

Das auch.
willst du wissen weshalb jedes Einzelne Bewußtsein nicht gleich bei der Zeugung sich seiner Selbst vollkommen bewußt ist?

wir erben nicht nur das materielle Erbgut sondern auch den nonmateriellen Nährboden für das Selbst...heißt wie waren die Erzeuger während des Zeugungsakts selbst drauf, welche Schwingungen wirkten aus ihrem Energiefeld in dein Energiefeld ein während des Zeugungsakts, was haben wir kopiert?
Wie ist die Basis deines Energiefeldes?
Welche Schwingungen wirkten auf das Ungeborene ein?
Diese Schwingungen beeinflussen bereits dein Selbst(Energiefeld) das sich am entwickeln ist, noch bevor du geboren wirst.

Wieso zuerst sich manipulieren lassen um dann sich der Beeinflussungen der Vorahnen bewußt zu werden, weshalb dies geschehen konnte?

s.o. was hat dein Energiefeld kopiert?

Aber noch mehr will ich das Prinzip dahinter verstehen. Warum soll, muss das so sein. Mir kommt es völlig absurd vor dass es so ist.

verstehe das Prinzip von Schwingungen, wie diese auf dein Energiefeld(Selbst) einwirken...und dieses auf andere Energiefelder(Selbste) einwirkt.

Tue ich ja nicht. Nur, warum "dürfen" die dann eigentlich bei anderen Schaden anrichten? Wozu soll das gut sein?

welchen Schaden meinst du?
Ist es ein Schaden das dir hilft dich Selbst zu verstehen, auch wenn im Nachhinein?

Ist klar. Und ich empfinde das als krankes System. Es macht keinen Sinn. Ist aus meiner Sicht unmenschlich.

Was genau empfindest du als krankes System und aus deiner Sicht unmenschlich?

Irgenwer, irgenwas muss das doch so konzipiert, geplant haben. Warum sonst sollte es denn so geworden sein wie es ist? Zufall? Evolution? Ohne Konzept dahinter? Halte ich für unwahrscheinlich. Wir selbst sind's jedenfalls nicht. Wir haben dieses Universum ja wohl kaum selbst erschaffen.

Verstehe das Prinzip von Schwingungen.

Weil wir was von anderen wollen, brauchen, das uns fehlt, zu fehlen scheint.

das wäre was?

Weil man glauben möchte, dass es anders, besser sein sollte. Also im Prinzip etwas in einem selbst weiß, spürt, dass einiges hier so ganz einfach nicht richtig läuft, nicht stimmt.

das wäre was, das es spürt?


Bist du frei von allen Abhängigkeiten?

das ist niemand, denn verantwortlich ist j.E. für Alle und Alle für j.E..

Das Paradoxe an dem Ganzen ist, das ein grenzenloses Bewußtsein abhängig ist von Bewußtseinen die sich Ihrer Selbst noch unbewußt sind.
Bsp. Jeshua ben miriam von Nazareth war so ein grenzenloses Bewußtsein und war abhängig vom Sehen seines Umfelds, ob er gekreuzigt wird oder nicht.

Im Klartext heißt das....wenn mein Gegenüber mich nicht mit seinem grenzenlosen Bewußtsein Sehen kann, sondern mit seinem noch im dualen Bewußtsein verstricktem, habe ich das nachsehen auf den ersten Blick...doch auf den zweiten unterliege ich der Gerechtigkeit des grenzenlosen Bewußtsein das Alles wieder in die Ordnung bewegt.

*g Seyla
 
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wir erben nicht nur das materielle Erbgut sondern auch den nonmateriellen Nährboden für das Selbst...heißt wie waren die Erzeuger während des Zeugungsakts selbst drauf, welche Schwingungen wirkten aus ihrem Energiefeld in dein Energiefeld ein während des Zeugungsakts, was haben wir kopiert?
Wie ist die Basis deines Energiefeldes?
Welche Schwingungen wirkten auf das Ungeborene ein?
Diese Schwingungen beeinflussen bereits dein Selbst(Energiefeld) das sich am entwickeln ist, noch bevor du geboren wirst.

Verstehe ich. Ist nachvollziehbar. Nur, auch auf die Gefahr hin, dass ich nerve, warum ist das eben so und nicht anders? Als Prinzip, wie wir funktionieren, ist's ja ok. Aber warum muss, soll das eben genau so sein, ablaufen. Das verstehe ich nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Weil eben dieses Prinzip anscheinend auch zu Resultaten wie Leid und Schmerz führt. In Summe gesehen großteils. Aus meiner Sicht zumindest.

s.o. was hat dein Energiefeld kopiert?

Das was da war. Oder anders gesagt, man kann nur mit dem "arbeiten" das verfügbar ist. Was aber in dem Moment das von anderen Übernommene ist. Oder, wenn sich eine Unstimmigkeit zwischen Eigenem und Übernommenem ergibt, ein Konflikt, hängt es davon ab, was sich durchsetzt, was das Stärkere ist.

welchen Schaden meinst du?
Ist es ein Schaden das dir hilft dich Selbst zu verstehen, auch wenn im Nachhinein?

Sehe ich schon so. Noch dazu, wenn unzählige andere an dieses im Nachhinein nie rankommen, es nie erreichen. Ist doch unfair, ungerecht. Oder nicht?

Was genau empfindest du als krankes System und aus deiner Sicht unmenschlich?

Das ganze Prinzip. Wem gelingt es denn, wenn man deinen Ansatz folgt, das alles wirklich zu durchschauen? Warum ist das so kompliziert, so schwierig? Zumindest anscheinend für uns Menschen? Verstehe ich nicht. Und das dann nicht als Art Strafe zu sehen, fällt mir zumindest schwer.


In erster Linie wohl Energie. Da die aber nicht wirklich interaktiv einfach so fließt, weil eben einiges verdreht läuft, machen wir daraus gut und böse, Liebe und Nicht-Liebe, positiv und negativ, aus unserer subjektiven Sicht. Positiv wäre also, wenn wir mehr Energie bekommen als abgeben, negativ das Gegenteil. Wobei es dann aber auch noch "Sonderfälle" gäbe, Doppel-Negativ ebenso wie Doppel-Positiv, schätze ich. In komplexeren Interaktionen, mit mehreren Personen wäre es natürlich noch verwobener.

das wäre was, das es spürt?

Frag' mich was Leichteres. Was, kann ich dir nicht sagen. Nur, was man vielleicht spürt, nämlich, dass was nicht fließt, möglicherweise. Entweder man selbst nicht, oder was, wer anderer nicht. Man nimmt die Störungen, Dissonanzen wahr. Ebenso wie die Resonanzen. Vermutlich.

das ist niemand, denn verantwortlich ist j.E. für Alle und Alle für j.E..

Das Paradoxe an dem Ganzen ist, das ein grenzenloses Bewußtsein abhängig ist von Bewußtseinen die sich Ihrer Selbst noch unbewußt sind.
Bsp. Jeshua ben miriam von Nazareth war so ein grenzenloses Bewußtsein und war abhängig vom Sehen seines Umfelds, ob er gekreuzigt wird oder nicht.

Das wäre aber doch in sich selbst paradox. Wir sind doch nicht Ursache oder Schöpfer dieses Universums, dieser Welt. Auch nicht als Kollektiv. Und selbst wenn dieses Universum eine Art selbstregulierendes System ohne "Gott" wäre, so müsste es eine Ursache haben, eine Grundlage, einen zunächst existenten Bauplan, nach dem sich alles entwickeln könnte, müsste. Was ohne so etwas wie eine höhere Macht, Kraft gar nicht ginge. Und die sind nunmal nicht wir selbst. Auch wohl nicht grenzenloses Bewusstsein. Noch dazu, was nun wenn dieses Universum nunmal gar nicht alles wäre. Mag ja hier so gelten. Und anderswo gilt was völlig anderes. Erklärt also wieder nur das System hier. Das mir eben ziemlich seltsam erscheint. Unsinnig. Leben, Leid erzeugen und/oder erleben, sterben. Das macht mir zu wenig Sinn.

Selbst sowas wie grenzenloses Bewusstsein: Was nützt dir das wenn du gestorben bist? Ist das dann überhaupt noch da? Und was ist dann mit denen die es eben nicht erreicht haben? Haben die dann den Sinn ihres Leben verfehlt? Was geschieht dann mit denen?

Tut mir ja leid, aber da stehe ich nunmal an. Was macht das für einen Sinn? Und für wen, für was?
Für dich mag's ja klar sein. Für mich ist's alles andere als das. Oder vielleicht stellen sich diese Fragen für dich ja nicht. Für mich sind die aber ganz wesentlich.

Im Klartext heißt das....wenn mein Gegenüber mich nicht mit seinem grenzenlosen Bewußtsein Sehen kann, sondern mit seinem noch im dualen Bewußtsein verstricktem, habe ich das nachsehen auf den ersten Blick...doch auf den zweiten unterliege ich der Gerechtigkeit des grenzenlosen Bewußtsein das Alles wieder in die Ordnung bewegt.

Welche Ordnung meinst du? Und warum ist die nicht als solche existent, sondern muss erst irgendwie in Ordnung gebracht, erzeugt werden? Was lief da wieder schief?
 
was ein natürlicher Prozess ist weißt du oder?
was Über-Leben ist weißt du auch, oder?
was Bewußtwerdung ist weißt du auch, oder?
was nonmaterielle Informationen sind, weißt du auch, oder?

also WAS genau willst du erklärt bekommen?
Das Bewußtwerdung ein natürlicher Prozess ist, heißt das der Prozess der Bewußtwerdung in der Natur des Bewußtseins liegt.
Das OHNE das Über-Leben von Informationen(nonmaterielle Gedanken und Empfindungen) keine Bewußtwerdung möglich ist, weißt du auch, oder?
Also was BITTE verstehst du NICHT?

Deshalb schrieb ich....eine präziese Frage, dann gibts präziese Antwort von mir.



von meiner Meinung hören, über nonmaterielle Informationen was "LEBEN" ist, sprach ich auch nicht*



es fand keine Unterstelllung statt.



was genau s.o. zu erklären?

*g Seyla

Liebe Constantin,

ich ziehe meine Frage zurück. Das Gespräch scheint doch wieder in schwierigen, schweren intellektuellen Abgründen zu versinken....

Lieben Gruss
Paulus:)
 
Kannst du dies o.g. auch auf Gedanken und Emotionen übertragen?
Wann wäre ein Gedanke und Emotion innen und wann außen?
Was verstehst du unter Innen und Außen?
Und wann wäre übertragen auf Gedanken und Emotionen wie innen so außen...wie außen, so innen?

*g Seyla

Hatte den ollen Hermes Trismegistos eigentlich nur als Aufhänger genommen,
um zu veranschaulichen, dass es meines Erachtens nach bei unsrer „Seelenwanderung“ eigentlich immer nur um Selbsterkenntnis geht – auch wenn wir etwas vermeintlich Getrenntes von uns zu erforschen meinen, sei’s ein Gott, das Universum, die Liebe oder was auch immer - wir werden letztendlich nur uns selbst und unsre eigenen subjektiv gefärbten Bilder, Träume und Erwartungen darin widerfinden.
Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt – kein Weltbild sei’s scheinbar noch so ähnlich gleicht exakt dem anderen. Im Gegensatz zu meinem Fingerabdruck hat sich allerdings mein Weltbild im Laufe meines Lebens durchaus verändert und ist immer noch in permanenter Wandlung begriffen.
Gedanken, Emotionen und der feste Glaube an irgendetwas können zu sich selbst erfüllenden Manifestationen im „Außen“ werden.
Wunder dauern dabei manchmal allerdings etwas länger.
Ich sitze z.B. in mein Mamutfell gewandet vor meiner Höhle und fühle sehnsüchtig mit allen Sinnen - wie ich wie ein Gott durch die Lüfte rase – und „Hokus Pokus“, ein paar schlappe tausend Jahre später erFindet einer meiner Nachfolger das Flugzeug. :lachen:
 
Zitat Faydit:

Irgenwer, irgenwas muss das doch so konzipiert, geplant haben. Warum sonst sollte es denn so geworden sein wie es ist? Zufall? Evolution? Ohne Konzept dahinter? Halte ich für unwahrscheinlich. Wir selbst sind's jedenfalls nicht. Wir haben dieses Universum ja wohl kaum selbst erschaffen.


Ich hab gestern was interessantes gelesen, was mir grad im Kopf rumspukt.

"Nicht alles was zufällig aussieht ist es auch"

Von aussen betrachtet ähneln sich zufällige Systeme und chaotische Systeme so sehr das die Begriffe häufig synonym verwendet werden, obwohl sie eigentlich Gegensätze sind. Zufallsysteme werden wie der Name sagt vom Zufall beherrscht, während chaotische Systeme eine unsichtbare Ordnung zugrunde liegt.
Der Unterschied zwischen beiden lässt sich leicht an folgendem Szenario erklären:

Stellen sie sich vor, sie schauten von oben in die Haupthalle des Hauptbahnhofs von New York. Es ist Rushhour, Scharen von Menschen eilen hin und her. Es wirkt zufällig, doch abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen hat jede dieser Personen ein bestimmtes Ziel. Wenn wir über die Intelligenz verfügten, die Gedanken all dieser Menschen zu durchschauen, wäre uns die Sinnhaftigkeit ihrer Bewegungen, ihrer Beschleunigungen, ihres Anhaltens und ihrer Richtungswechsel klar.
Sämtliche Bewegungen erscheinen von oben betrachtet zufällig, aber genau genommen sind sie chaotisch, denn jeder verfolgt einen bestimmten, zielgerichteten Weg. Würde jetzt auch noch jemand plötzlich "Feuer" schreien, dann würde das Chaos sofort in eine völlig zufällige Massenpanik ausarten weil alles drucheinanderrennen, ohne zu wissen, wohin sie eigentlich wollen.
 
Hatte den ollen Hermes Trismegistos eigentlich nur als Aufhänger genommen,
um zu veranschaulichen, dass es meines Erachtens nach bei unsrer „Seelenwanderung“ eigentlich immer nur um Selbsterkenntnis geht – auch wenn wir etwas vermeintlich Getrenntes von uns zu erforschen meinen, sei’s ein Gott, das Universum, die Liebe oder was auch immer - wir werden letztendlich nur uns selbst und unsre eigenen subjektiv gefärbten Bilder, Träume und Erwartungen darin widerfinden.
Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt – kein Weltbild sei’s scheinbar noch so ähnlich gleicht exakt dem anderen. Im Gegensatz zu meinem Fingerabdruck hat sich allerdings mein Weltbild im Laufe meines Lebens durchaus verändert und ist immer noch in permanenter Wandlung begriffen.
Gedanken, Emotionen und der feste Glaube an irgendetwas können zu sich selbst erfüllenden Manifestationen im „Außen“ werden.
Wunder dauern dabei manchmal allerdings etwas länger.
Ich sitze z.B. in mein Mamutfell gewandet vor meiner Höhle und fühle sehnsüchtig mit allen Sinnen - wie ich wie ein Gott durch die Lüfte rase – und „Hokus Pokus“, ein paar schlappe tausend Jahre später erFindet einer meiner Nachfolger das Flugzeug. :lachen:

Weltbild und Welt selbst sind möglicherweise zwei Paar Schuhe. Auch wenn anscheinend ein großer Teil Schwierigkeiten damit zu haben scheint, das überhaupt voneinander trennen und unterscheiden zu können. Womit dann die eigene Welt, Weltsicht zu sowas wie einer scheinbaren Realität wird. Weil man die Realität selbst gar nicht wahrnimmt, wahrnehmen kann. Ist sie deshalb nicht vorhanden?

Wir sehen auch keine Funkwellen, Schallwellen und Ähnliches. Dennoch existieren sie, bewirken etwas. Wie sehr deckt sich also unsere Wahrnehmung der Welt überhaupt mit ihr selbst? Oder wie sehr ist die eben, warum auch immer, doch ziemlich limitiert?
 
Weltbild und Welt selbst sind möglicherweise zwei Paar Schuhe. Auch wenn anscheinend ein großer Teil Schwierigkeiten damit zu haben scheint, das überhaupt voneinander trennen und unterscheiden zu können. Womit dann die eigene Welt, Weltsicht zu sowas wie einer scheinbaren Realität wird. Weil man die Realität selbst gar nicht wahrnimmt, wahrnehmen kann. Ist sie deshalb nicht vorhanden?

Wir sehen auch keine Funkwellen, Schallwellen und Ähnliches. Dennoch existieren sie, bewirken etwas. Wie sehr deckt sich also unsere Wahrnehmung der Welt überhaupt mit ihr selbst? Oder wie sehr ist die eben, warum auch immer, doch ziemlich limitiert?

Ja, die "Realität" entsteht meiner Meinung nach (ähnlich wie in der Quantenphysik) erst durch den Betrachter.
Natürlich gibt es aber trotzdem Konventionen (Absprachen), mit denen wir so etwas wie eine kollektive Betrachtungsweise bestimmter Aspekte „der Welt“ praktizieren – vom Standpunkt des gegenwärtigen Menschseins aus, versteht sich.
 
Ja, die "Realität" entsteht meiner Meinung nach (ähnlich wie in der Quantenphysik) erst durch den Betrachter.
Natürlich gibt es aber trotzdem Konventionen (Absprachen), mit denen wir so etwas wie eine kollektive Betrachtungsweise bestimmter Aspekte „der Welt“ praktizieren – vom Standpunkt des gegenwärtigen Menschseins aus, versteht sich.

Alles klar. Die Ansicht teile ich nunmal nicht in der Art, auch wenn sie gerade in sein mag. Die Sichtweise hat für mich eine Menge Nachteile, auch wenn sie einigen anscheinend durchaus ins Konzept zu passen scheint. Der gravierendste für mich ist, dass der Ansatz immer in irgendeiner Art von individuell-subjektiver Unmenschlichkeit mündet. Nicht umsonst sind gerade die Amerikaner darauf so versessen.

Spirituelles Do-It-Yourself. Egotrip zu Gott, oder was Göttlichem. Die modernere spirituelle Version des in der Realität völlig gescheiterten "American Dream". You can do it all by yourself!
Kollektive Selbsthypnose. Wie schon so oft in den letzten paar tausend Jahren. Meist mit ziemlich erheblichen Kollateralschäden. Dürfte diesmal kaum anders werden.
 
Hatte den ollen Hermes Trismegistos eigentlich nur als Aufhänger genommen,
um zu veranschaulichen, dass es meines Erachtens nach bei unsrer „Seelenwanderung“ eigentlich immer nur um Selbsterkenntnis geht – auch wenn wir etwas vermeintlich Getrenntes von uns zu erforschen meinen, sei’s ein Gott, das Universum, die Liebe oder was auch immer - wir werden letztendlich nur uns selbst und unsre eigenen subjektiv gefärbten Bilder, Träume und Erwartungen darin widerfinden.

mit meinen Fragen an dich wollte ich dir anschaulich machen das der H. Trismegistos mit seinen kosmischen Gesetzen wie diesem hier..."Wie innen - so außen, wie außen - so innen.“ eine Wahrheit wiedergag die nicht Ganz in sich durchforscht war.

Es gibt so viele Welten, wie es Menschen gibt – kein Weltbild sei’s scheinbar noch so ähnlich gleicht exakt dem anderen.

und wie erklärst du dir das?

Im Gegensatz zu meinem Fingerabdruck hat sich allerdings mein Weltbild im Laufe meines Lebens durchaus verändert und ist immer noch in permanenter Wandlung begriffen.
Gedanken, Emotionen und der feste Glaube an irgendetwas können zu sich selbst erfüllenden Manifestationen im „Außen“ werden.

ja und wie erklärst du dir das?

Wunder dauern dabei manchmal allerdings etwas länger.

es gibt keine Wunder.

Ich sitze z.B. in mein Mamutfell gewandet vor meiner Höhle und fühle sehnsüchtig mit allen Sinnen - wie ich wie ein Gott durch die Lüfte rase – und „Hokus Pokus“, ein paar schlappe tausend Jahre später erFindet einer meiner Nachfolger das Flugzeug. :lachen:

hättest du in deinem Mammutfell ein Flugzeug über deinen Kopf hinwegliegen sehen, wären deine Gedanken gewesen "Deine Augen hätten Gott erblickt":D der dich als Propheten auserwählt hätte*

*g Seyla
 
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Ja, die "Realität" entsteht meiner Meinung nach (ähnlich wie in der Quantenphysik) erst durch den Betrachter.
Natürlich gibt es aber trotzdem Konventionen (Absprachen), mit denen wir so etwas wie eine kollektive Betrachtungsweise bestimmter Aspekte „der Welt“ praktizieren – vom Standpunkt des gegenwärtigen Menschseins aus, versteht sich.

der Betrachter ist wer oder was?

*g Seyla
 
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