Eine Milchmädchenrechnung

Versuch doch mal zu ergründen warum das so ist. Theoretisch brauchst dafür nicht mal Google oder Bücher, das könntest auch ganz einfach mit der Kausalität ergründen.
1. Größe
2. Vielzahl der legalen und illegalen Einwanderer aller Rassen und Religionen
3. Gesellschaftsprinzip der Eigenverantwortung
4. Zu viel Religiosität
5. Strikte Gesetzgebung
6. Einfacher Zugang zu Waffen

Welche dieser Ursachen bekämüfst Du mit 600 Dollar?
 
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wie kommen denn kriminelle Menschen zustande? Also wenn die Gesellschaft oder Eltern nicht das Problem sind dann versuch doch mal zu erklären warum Verbrecher, Verbrecher sind.
Oftmal ist der Ertrag aus kriminellen Aktivitäten einfach deutlich höher als der aus legaler Arbeit bei geringerem Arbeitseinsatz und höherer Erfolgschance. Wenn dann noch das Risiko erwischt zu werden gering ist oder die Strafen nicht genug abschrecken, geht jemand den seiner Meinung nach einfachsten Weg der Geldbeschaffung. Drogenhandel, bewaffnete Überfälle, Diebstahl.
 
Schönes Beispiel für kriminelle Denkstrukturen: Srabbles Thread "Warum zwingt mich das Schicksal wieder kriminell zu werden?" Er wird sich bestimmt freuen, wenn du ihm einige Hundert Euros überweist. Aber an seinem Unrechtsbewußt und den Denkstrukturen mit einem völlig verzerrten Bild von Gerechtigkeit wird das nichts ändern.
 
sage schrieb:
Na, dann lebe mal Deinen Traum mit Schwerverbrechern als Nachbarn, vielleicht wachst Du dann irgendwann mal auf.Hoffe nur, daß Du dann noch lebst.
Es geht hier ja nicht nur um Schwerverbrechen sondern um Kriminalität allgemein. Ich glaube nicht, dass Chrisael das so gemeint hat.
Trotzdem werden auch Schwerverbrecher nicht als solche geboren sondern erst von der Gesellschaft dazu gemacht.

Wenn man etwas an der Kriminalitätsrate ändern will, muss man die Gesellschaft ändern. Und da wir alle am Anfang unschuldig geboren werden, sollte man damit wohl im Elternhaus anfangen.
Mich würde es sehr interessieren, ob zu Zeiten von Grossfamilien die Kriminalitätsrate im Verhältnis zur Bevölkerungszahl auch so hoch war wie heute. Oder ob das ein Phänomen der entmenschlichten Überbevölkerung ist, die Kinder in Tagesstätten absetzt und Alte ins Altersheim abschiebt.

Was die Engländer da aber wieder vorhaben, halte ich nicht für beispielhaft. Die möchten doch nun tatsächlich die Kinder von kriminell gewordenen Erwachsenen ab dem dritten Lebensjahr unter Kontrolle halten und u.a. regelmässig von Psychologen begutachten lassen.
Damit laden sie den Kindern gewissermassen die Schuld ihrer Eltern auf. Tolle Idee. Ich befürchte, der Schuss wird nach Hinten losgehen.

Leider fehlt mir eine Idee, wie man es handhaben könnte, dass Kinder nicht mehr zu Kriminellen werden. Mal abgesehen von der Grossfamilie und erneuerten Sozialstrukturen mit gegenseitigem Respekt u.ä. Sowas zählt in unserer Leistungsgesellschaft einfach nicht. Geld ist alles.
Die Wirtschaft hat die Familien zerrissen und dafür bezahlen wir nun mit der erhöhten Kriminalitätsrate und auseinanderbröselnden Gesellschaftsstruktur.

Nehmen wir nur mal als Beispiel den sexuellen Missbrauch oder elterliche Gewaltexzesse, die am Anfang so vieler kriminellen Laufbahnen stehen. Das soll nun nicht heissen, dass jeder, dem das passiert ist, kriminell wird. Aber wir dürfen nicht die Augen davor verschliessen, dass diesen Kindern wesentlich mehr Last aufgebürdet wird als solchen, die ohne dergleichen Übergriffe aufwachsen. Wer das nicht erkennen kann, dem fehlt es an emotionalem Einfühlungsvermögen, psychologischen Grundkenntnissen und überhaupt menschlichem Mitgefühl. Aber zurück zum Beispiel.

Stellen wir uns vor, die Eltern beider Eltern würden im gleichen Haushalt leben. Dazu vielleicht noch Geschwister der Eltern mit anderen Ehepartnern und Kindern, vielleicht sogar noch Cousinen und mehr. Wo wäre da noch Platz für einen einsam Ausflippende die Kinder zu vergewaltigen oder im alkoholisierten Zustand regelmässig grün und blau zu prügeln? Soweit würde es gar nicht kommen. Weil erstens die dafür notwendige stille Abgeschiedenheit fehlt und zweitens bei so vielen Familienmitglieder viel eher der eine oder andere dabei ist, mit dem man reden könnte, bevor man aus Lebensverzweiflung zur Flasche oder Gewalt greift.
Eine Grossfamilie ist wie ein Sicherheitsnetz. Nicht perfekt, weil nichts perfekt ist. Aber sicher besser als die heutige Alternative.
 
Willst Du jetzt die ganze Sippe zwingen, zusammenzuleben?Am besten wie in der guten alten Zeit noch Schweine und Hühner dazu, das nachtgeschirr leeren wir wieder auf die Straßen.
Und früher wurden genauso Kinder von sozialschwachen Familien durch Väter, Brüder etc vergewaltigt, aber da hat kein Hahn nach gekräht.
Ein Kind, das bei Alkoholikern großwurde, ist oft total gegen Alkohol und rührt keinen Tropfen an. Die heutige Freizügigkeit, was den Umgang in der Familie angeht,bricht Schranken niedr, die es sonst nicht gäbe. Sex wird überbewertet. Wehe, wer sich nicht über Superorgasmus etc outet ist heute schon verdächtig. Jemand, der lieber mal ein Buch in die Hand nimmt, als zu...,der/die ist unten durch. Da wird gemunkelt, daß mit ihm/ihr etwas nicht stimmt.Und die Medien präsentieren zur Kinderstunde nackte Tatsachen.Daß da manchen die Sicherung durchknallt, wen wundert`s
Leider gibt es keinen Elternführerschein, sonst könnte man einiges verhindern.Überprüfungen durchs Amt wären vielleicht bei manchen wirklich angebracht.
Ich ziehe es jedenfalls vor, allein zu leben, als mit der Verwandtschaft zu hausen.Und ich denke mal, daß ich damit nicht allein dastehe.Zumal es überhaupt nicht machbar wäre.Jemand, der arbeiten geht, muß auch seine Ruhe haben und kann nicht bis nach Mitternacht das Getobe der Kinder mitmachen und dann um 5Uhr aufstehen und seinen Job machen.
Was nottut ist Erziehung von Anfang an, gut erzogene Kinder werden guterzogene Erwachsene, die dann wiederum ein Vorbild für ihre Kinder werden.


Sage
 
Klartext schrieb:
1. Größe
2. Vielzahl der legalen und illegalen Einwanderer aller Rassen und Religionen
3. Gesellschaftsprinzip der Eigenverantwortung
4. Zu viel Religiosität
5. Strikte Gesetzgebung
6. Einfacher Zugang zu Waffen

Welche dieser Ursachen bekämüfst Du mit 600 Dollar?

1)Größe ist vollkommener Unsinn. Denn die USA ist lange noch nicht überbevölkert. Die 250 Millionen Menschen sind auf ihrer Landmasse nicht besonders viel.
Schau dir mal Japan an, die Leben echt schon auf engsten Raum aber die Verbrechensrate ist wirklich extrem niedrig.

2) Auf diesen Punkt redet man sich gerne aus. Tatsache ist aber das dieser Punkt erst dann zur Anwendung kommt wenn eben soziale Missstände herrschen. Denn dann versuchen die Menschen eine Identität zu finden.

3)Aus Eigenverantwortung entsteht Gewalt? Nur dann wenn die soziale Verantwortung vollkommen fehlt.
Und die Eigenverantwortung fehlt in den USA aus meiner Sicht total. Wo ist das Eigenverantwortung wenn man dort andere Menschen verklagen kann weil auf einen Kaffeebecher nciht:"Vorsicht Heiss" steht und dann auch noch recht bekommt. Jegliche Eigenvrantwortung wird dort auf diese weise abgegeben.

4) Gewalt aus religiösen Gründen gibt es in den USA kaum, zumindest offiziell.

5)Strikte Gesetzgebung? Du meinst wohl eher schwammige. Denn eine strikte wäre sowas wie die in Österreich. Eine Gesetzgebung die sich auf Präsidenzfälle berufen kann ist mehr als schwammig. Die ganze Gesetzgebung ist dort so schwammig das sie ein guter Anwalt leicht verdrehen kann.
Ich errinere an die äußerst schwammige Definition von Terrorist in den PatriotAct ist das schlimmste was ich je gelesen habe. Denn als Terrorist kann jeder eingestuft werden der ein Vergehen begeht(und sei es noch so klein) und man gleichzeitig politisch motiviert handelt. Zum Beispiel kannst du als Terrorist eingesperrt werden wenn du für eine beliebige Sahce demonstrierst und gleichzeit unerlaubt ein Privatgrundstück betrittst. Und ihr wisst ja was man laut Patriot Act mit Terroristen machen kann.
2005 wurde mit der entsprechenden Auslegung des PatriotAct ein Streik von Hafenarbeitern gebrochen. Nette Gesetze.

6)Auch blödsinn. Der einfache Zugang zu Waffen macht noch keinem zu einen Verbrecher. Erstens gibt es in Kanada genausoviele Waffen(übrigens auch genau so viele Kulturelle Gruppen) und trotz allem haben sie eine Verbrechensrate die ca. auf europäischen Niveau ist und zweitens wie die Praxis beweist, hat man keine Schußwaffe nimmt man ein Messer.

Ach, und wenn du jetzt fragst warum in Kanada die Verbrechensrate so niedrig ist trotz vieler Waffen und trotz den vielen Menschen verschiedener Nationen, dann könnte die Antwort vielleicht sein das es in Kanada ein soziales Netz gibt.
Ob dus glaubst oder nicht, soziale Gerechtigkeit führt zu weniger Kriminalität. Aber wer will schon weniger Kriminalität wenn man durch volle Gefängnisse einen haufen Sklavenarbeiter bekommt?

@Elli
Sehe das ähnlich wie du aber der erste Schritt zu einer besseren Welt wäre: Handle stehts nach der Maxime von der du willst das sie zur allgemein gültigen Regel wird. Oder auch: Was du nicht willst das man dir antut das tu auch keine anderen an.
Aber ganz ehrlich wer lebt denn wirklich so. Fängt ja schon bei so dummen kleinigkeiten an wie das man im Berufsleben gerne mal Ellbogen zeigt weil man doch so gern aufsteigen wollen würde. Fragt sich halt wozu, denn wir leben doch so oder so ganz gut hier oder? Und setzt erst mal einer Ellbogen ein setzen gleich ein großteil der Leute Ellbogen ein und so führt das eine zum anderen. Die emisten Menschen machen erst dort halt wo sie andere körperlich Schaden müssten aber vor geistigen Schaden machen viele nicht halt den Mobbing ist heute ja an der Tagesordnung. Das aus solchen Mobbing vielleicht geistiger Schaden ensteht der dazu führt das so mancher Gemobbter eben auch nicht mehr vor körperlichen Schaden zurückschreckt das wollen viele nicht wissen. Und das ist nur ein winzig kleiner Teil unserer Gesellschaft, nur einer von vielen Gründen wie man Mensche zerstören kann. Nur die Spitze der Kausalität. Überlegt doch mal was eure Handlungen so alles bewirken können egal ob jetzt bewusst oder unbewusst.
 
Chrisael schrieb:
1)Größe ist vollkommener Unsinn. Denn die USA ist lange noch nicht überbevölkert. Die 250 Millionen Menschen sind auf ihrer Landmasse nicht besonders viel.
Schau dir mal Japan an, die Leben echt schon auf engsten Raum aber die Verbrechensrate ist wirklich extrem niedrig.

2) Auf diesen Punkt redet man sich gerne aus. Tatsache ist aber das dieser Punkt erst dann zur Anwendung kommt wenn eben soziale Missstände herrschen. Denn dann versuchen die Menschen eine Identität zu finden.

3)Aus Eigenverantwortung entsteht Gewalt? Nur dann wenn die soziale Verantwortung vollkommen fehlt.
Und die Eigenverantwortung fehlt in den USA aus meiner Sicht total. Wo ist das Eigenverantwortung wenn man dort andere Menschen verklagen kann weil auf einen Kaffeebecher nciht:"Vorsicht Heiss" steht und dann auch noch recht bekommt. Jegliche Eigenvrantwortung wird dort auf diese weise abgegeben.

4) Gewalt aus religiösen Gründen gibt es in den USA kaum, zumindest offiziell.

5)Strikte Gesetzgebung? Du meinst wohl eher schwammige. Denn eine strikte wäre sowas wie die in Österreich. Eine Gesetzgebung die sich auf Präsidenzfälle berufen kann ist mehr als schwammig. Die ganze Gesetzgebung ist dort so schwammig das sie ein guter Anwalt leicht verdrehen kann.
Ich errinere an die äußerst schwammige Definition von Terrorist in den PatriotAct ist das schlimmste was ich je gelesen habe. Denn als Terrorist kann jeder eingestuft werden der ein Vergehen begeht(und sei es noch so klein) und man gleichzeitig politisch motiviert handelt. Zum Beispiel kannst du als Terrorist eingesperrt werden wenn du für eine beliebige Sahce demonstrierst und gleichzeit unerlaubt ein Privatgrundstück betrittst. Und ihr wisst ja was man laut Patriot Act mit Terroristen machen kann.
2005 wurde mit der entsprechenden Auslegung des PatriotAct ein Streik von Hafenarbeitern gebrochen. Nette Gesetze.

6)Auch blödsinn. Der einfache Zugang zu Waffen macht noch keinem zu einen Verbrecher. Erstens gibt es in Kanada genausoviele Waffen(übrigens auch genau so viele Kulturelle Gruppen) und trotz allem haben sie eine Verbrechensrate die ca. auf europäischen Niveau ist und zweitens wie die Praxis beweist, hat man keine Schußwaffe nimmt man ein Messer.

Ach, und wenn du jetzt fragst warum in Kanada die Verbrechensrate so niedrig ist trotz vieler Waffen und trotz den vielen Menschen verschiedener Nationen, dann könnte die Antwort vielleicht sein das es in Kanada ein soziales Netz gibt.
Ob dus glaubst oder nicht, soziale Gerechtigkeit führt zu weniger Kriminalität. Aber wer will schon weniger Kriminalität wenn man durch volle Gefängnisse einen haufen Sklavenarbeiter bekommt?

@Elli
Sehe das ähnlich wie du aber der erste Schritt zu einer besseren Welt wäre: Handle stehts nach der Maxime von der du willst das sie zur allgemein gültigen Regel wird. Oder auch: Was du nicht willst das man dir antut das tu auch keine anderen an.
Aber ganz ehrlich wer lebt denn wirklich so. Fängt ja schon bei so dummen kleinigkeiten an wie das man im Berufsleben gerne mal Ellbogen zeigt weil man doch so gern aufsteigen wollen würde. Fragt sich halt wozu, denn wir leben doch so oder so ganz gut hier oder? Und setzt erst mal einer Ellbogen ein setzen gleich ein großteil der Leute Ellbogen ein und so führt das eine zum anderen. Die emisten Menschen machen erst dort halt wo sie andere körperlich Schaden müssten aber vor geistigen Schaden machen viele nicht halt den Mobbing ist heute ja an der Tagesordnung. Das aus solchen Mobbing vielleicht geistiger Schaden ensteht der dazu führt das so mancher Gemobbter eben auch nicht mehr vor körperlichen Schaden zurückschreckt das wollen viele nicht wissen. Und das ist nur ein winzig kleiner Teil unserer Gesellschaft, nur einer von vielen Gründen wie man Mensche zerstören kann. Nur die Spitze der Kausalität. Überlegt doch mal was eure Handlungen so alles bewirken können egal ob jetzt bewusst oder unbewusst.

In japan ist die Polizei auch nicht so zimperlich wie in Deutschland und selbst die vielgescholtene USA ist dagegen schmuseweich.
Soziales Netz in Japan? Alte Menschen, die keine Familie haben, sind in der glücklichen Lage, einen Platz im Altersheim zu bekommen.Alle anderen müssen entweder auf engstem Raum mit Famileinangehrigen hausen oder schlafen in öffentlichen Badehäusern.
Und was den Rassismus angeht, da kommen Dit aber bei den Japanern die Tränen in die Augen.
Außerdem was ist mit den yakuza?oder den perversen Spielchen der japanischen Manager? Aber hallöchen, da geht´s ganz schön zu Sache.


Sage
 
sage schrieb:
In japan ist die Polizei auch nicht so zimperlich wie in Deutschland und selbst die vielgescholtene USA ist dagegen schmuseweich.
Soziales Netz in Japan? Alte Menschen, die keine Familie haben, sind in der glücklichen Lage, einen Platz im Altersheim zu bekommen.Alle anderen müssen entweder auf engstem Raum mit Famileinangehrigen hausen oder schlafen in öffentlichen Badehäusern.
Und was den Rassismus angeht, da kommen Dit aber bei den Japanern die Tränen in die Augen.
Außerdem was ist mit den yakuza?oder den perversen Spielchen der japanischen Manager? Aber hallöchen, da geht´s ganz schön zu Sache.


Sage

Naja ob dus glaubst oder nicht Japan hat ein sehr gutes soziales Netz. Arbeitslosengeld wird dort sogar ausgezahlt ohne das man dafür vorher Steuern zahlen musste. Alte Menschen sind auch bei uns zu großen Teilen im Altersheim denn wer will sich schon um seine stinkende Mutter kümmern, gell. Arme Menschen und Obdachlose gibts halt auch leider überall, selbst bei uns in Österreich.
Ich will den Rassismus in Japan jetzt nicht runterspielen der auf verbaler Ebene wütet er dort ganz schön aber gewalttätige Übergriffe gibt es dort kaum., sowie verbale Deformation. Denn der rassismus beschränkt sich dort in erster Linie darauf das die Ausländer wieder nach hause gehen sollen.
Mafia gibts auch überall, trotzdem treibt das ihre Verbrechensrate nicht in die Höhe.

Und bevor wir jetzt über perverse Spielchen reden musst du das genauer beschreiben. Wenn du sexuelle meinst dann geht das keinen was an, denn das muss ja jeder Mensch für sich wissen. Übrigens dadurch das es in Japan für jede seltsame Spielart Prostituierte gibt, männliche und weibliche, ist die offizielle Vergewaltigungsziffer fast bei Null und selbst die Dunkelziffer ist recht niedrig. Dafür ist halt wieder das ausgrapschen in Japan recht beliebt.
 
sage schrieb:
Willst Du jetzt die ganze Sippe zwingen, zusammenzuleben?Am besten wie in der guten alten Zeit noch Schweine und Hühner dazu, das nachtgeschirr leeren wir wieder auf die Straßen.
Von Zwang hab ich nix gesagt. Eine bessere Alternative als ein "Eltern-Führerschein" ist es aber allemal. Bald gibts nichts mehr, das wir ohne behördliche Bewilligung machen dürfen *lol*

sage schrieb:
Ich ziehe es jedenfalls vor, allein zu leben, als mit der Verwandtschaft zu hausen.Und ich denke mal, daß ich damit nicht allein dastehe.
Na da haben wir es ja schon :) Will Rechte, Freiheit und Ruhe, aber keine Pflichten, die über das eigene Berufsleben und die Erfüllung der eigenen Bedürfnisse herausreichen. Und weil das die meisten so sehen wie du, sind wir heute da, wo wir sind.
Die Steuern werden eh nur bezahlt, weil sonst gerichtliche Konsequenzen drohen. Wo der Staat nicht aufpasst, kann man sich aber verdünnisieren.

Gäbs beim Sex keinen Orgasmus und andere schöne Gefühle, wär unsere Spezies längst ausgestorben. Es ist nämlich viel zu anstrengend und aufwändig, sich um mehr als sich selbst zu kümmern.
 
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@Elli

Das Problem dabei ist die Gesellschaft an sich die den einzelenen immer mehr und mehr dazu zwingt nur noch auf sich zu achten. Auch die MEdien erzählen einen wie toll das Leben ist wenn meine keine Verpflichtungen mehr hat.
HAt heutzutage eine familie viele Kinder gelten sie als Sozialschmarozer weil sie viel Kindergelg kassieren. Dabei vergessen sie dann aber das Mutter oder vater sein nicht leicht ist und diese Kinder unsere zukunft sind. Zum beispiel um ganz bequem in die Rente zu gehen, gell.
 
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