Eine Doku über ua Kryon

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Seltsam, wenn ich zum Bäcker gehe , der verkauft mir ne leere Tüte und behauptet da wären 10 Brötchen drin, werden sich wohl nur wenige Bäcker-Kollegen finden lassen die einen Vorwurf von Betrug als unberechtigt ansehen werden. Naja, bis auf die ,die selber leere Tüten verkaufen.

Wenn Du die beim Lichtbäcker kaufst...dann sind das Lichtbrötchen für Leute, die Lichtnahrung bevorzugen....


Sage
 
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Ich komme mit konkreten Faellenm wie z.B. die, die in der Sendung vom BR im Eingangsbeitrag beschrieben sind. Juristisch ok heisst nicht automatisch, dass es da nichts zu kritisieren gaebe.

Du bestehst auf Belegen, also ist es wichtig, hier belege anzuführen für deine Kritik. Und das sind nun einmal Gerichtsurteile. ;)

Die wissenschaftliche Methodik wird auch in anderen Weltbildern nicht automatisch vernachlaessigbar. Wenn z.B. eine Heilmethode eine doppelt verblindete Vergleichsstudie nicht besteht, so ist es weitgehend vom Weltbild unabhaengig, dass sie wohl nicht besser funktioniert als der PE.

Das kommt ganz auf das Weltbild an, Joey.

Und? Was willst Du damit sagen? Muss man Liebe vom Koerper loesgeloest betrachten, um sie geniessen zu koennen?

Sie geniessen? Davon schrieb ich nichts. Es geht darum nachzuvollziehen und zu verstehen - im Herzen - nicht im Körper oder im Kopf.

Es ging um die Frage, was fuer Moeglichkeiten es fuer mich gaebe, meiner Partnerin zu begegnen, sollte sie sich irgendwann mal fuer Spiritualitaet/Esoterik begeistern, so dass ich sie nicht in den Sog einer Sekte treibe.

Eben. ;)

Aha... sobald sich meine Partnerin also Esoterik zuwenden sollte, werde ich also einen Psychologen aufsuchen, dass der mir helfen moege, dass sie nicht in den Sog einer Sekte geraet. Ich muss schon sagen: Da wird sie sich voll gut aufgehoben und angenommen fuehlen :ironie: :lachen:

Nein, sobald Du Beziehungsprobleme oder Probleme mit dir selbst bekommst. Der Begriff Coabhängigkeit mag dir vielleicht nciht geläufig sein, aber auch ein Partner kann psychisch belastet ewrden bzw. sogar krank darüber werden, wenn der Partner abdriftet. Ich empfehle dich dazu privat fortzubilden.

Wenn die gemeinsame Basis dadurch so stark eingeschraenkt waere... ja. Wenn es noch ausserhalb ihrem esoterischem Interesse - wenn sie welches bekommen sollte - etc. genug Beruehrungspunkte und gemeinsame Basis gaebe, waere das noch kein Anlass.

Eben, durch die zu starke Einschränkung. Manchmal genügt es durchaus, Unverständis aufzubringen, dass es keine gemeinsame emotionale Basis mehr gibt.

Das Ziel waere ein gutes Zusammenleben, in dem sowohl ihre Beduerfnisse erfuellt sind und ich keine Zustimmung heucheln muss.

Richtig, wobei es nicht um Zustimmung geht. Annahme und Akzeptanz. Informiere dich bitte auch hierzu.

Wenn sie ebenso offen und ehrlich sich meine Sichtweise anschauit, und dann ebenso ehrlich und aufrichtig sagt: "Ja, da sind herzlich wenig gute Belege, und ich kann gut - sowohl emotional als auch logisch sachlich - nachvollziehen, wenn Du diesen Behauptungen ablehnend gegenueber stehst."

Anders:
"Ja, ich kann nachvollziehen, dass du in einem anderen Weltbild lebst und aus diesem heraus mein Weltbild ablehnen musst." ;)

LG
Any
 
Du bestehst auf Belegen, also ist es wichtig, hier belege anzuführen für deine Kritik. Und das sind nun einmal Gerichtsurteile. ;)

Oder Dokumentationen, in denen sich dann auch Opfer zu Wort melden...

Das kommt ganz auf das Weltbild an, Joey.

Es müsste schon ein Weltbild sein, welches Logik negiert, in dem noch z.B. eine (starke) Wirkung einer Methode zugeschrieben wird, die einen gut verblindeten Vergleichs-Test nicht bestanden hat.

Sie geniessen? Davon schrieb ich nichts. Es geht darum nachzuvollziehen und zu verstehen - im Herzen - nicht im Körper oder im Kopf.

In diesem Teil des Dialogs ging es darum, was die Neurologie kann und was nicht. Ich empfehle Dir den Verlauf des Dialogs nochmal zuu verfolgen.

Nein, sobald Du Beziehungsprobleme oder Probleme mit dir selbst bekommst. Der Begriff Coabhängigkeit mag dir vielleicht nciht geläufig sein, aber auch ein Partner kann psychisch belastet ewrden bzw. sogar krank darüber werden, wenn der Partner abdriftet. Ich empfehle dich dazu privat fortzubilden.

Nochmal: Es ging um die Frage, wie ich meiner Partnerin begegnen würde, wenn sie anfangten würde sich für spirituellle/esoterische Themen zu interessieren. Davon, dass die abdriftet oder schon in den Sog einer Sekte geraten sein soll, war da noch nicht die Rede. Noch kein Grund von Coabhängigkeit etc. zu reden.

Eben, durch die zu starke Einschränkung. Manchmal genügt es durchaus, Unverständis aufzubringen, dass es keine gemeinsame emotionale Basis mehr gibt.

Und dann trennt man sich. Sollte meine Paertnerin so stark in Esoterik aufgehen, dass sie es nicht ertragen kann, mit einem Partner zusammen zu lesen, der nicht dran glaubt...

Richtig, wobei es nicht um Zustimmung geht. Annahme und Akzeptanz. Informiere dich bitte auch hierzu.

Meine Partnerin kann tun, was sie will, und - sollte sie sich plötzlich für Esoterik begeistern - kann ich das auch akzeptieren, solange ich nicht heucheln muss, ich würde diverse Behauptungen glauben. Wenn sie mich dann beispielsweise fragt: "Was hältst Du von diesem Horoskop??", oder: "Was hältst Du von dieser alternativen Heilmethpode?" Dann möchte ich auch antworten können: "Nichts, weil..."

Anders:
"Ja, ich kann nachvollziehen, dass du in einem anderen Weltbild lebst und aus diesem heraus mein Weltbild ablehnen musst." ;)

Ich bin es nicht alleine, der annahme aufbringen muss. Und, wenn eine gemeinsame emotionale Basis weiter gewünscht ist, bin ich es auch nicht alleine, der dafür sorgen muss.
 
Oder Dokumentationen, in denen sich dann auch Opfer zu Wort melden...

Die Doku hier ist doch kein Beleg. Da werden Geschichten gesammelt und medienwirksam verwurstet. Und wer schließt da bitte die Wahrnehmungsfehler aus? Hm? ;)

Weißt Du, da hätte auch eine Frau jammern können, die Werbung hat gelogen, obwohl sie für tausende Euros Cremes kaufte, gingen die Falten doch nicht weg. Da sagen die Menschen berechtigt: selbst schuld. Und mit Sicherheit weit mehr Geld damit verdient wird, z.B. Frauen unwirksames Schönheitszeug zu verkaufen (und so ein Döschen Creme kann durchaus hundert Euro kosten), als hier durch diese Schulungsanbieter.

Und wenn ich eine Channelschulung buche und merke hinterher, das mit dem Channeln geht doch nicht, bekomme ich ebensowenig mein Geld zurück, als wenn ich einen Kunstkurs besuche, nachdem ich hinterher noch immer nicht besser kritzeln kann als zuvor.

Es müsste schon ein Weltbild sein, welches Logik negiert, in dem noch z.B. eine (starke) Wirkung einer Methode zugeschrieben wird, die einen gut verblindeten Vergleichs-Test nicht bestanden hat.

Nein, muss es nicht. Weltbilder müssen sich nicht zwangsläufig auf die materielle Welt beziehen. Eine Tatsache, die sich dir wohl bislang im Verständnis entzieht.

In diesem Teil des Dialogs ging es darum, was die Neurologie kann und was nicht. Ich empfehle Dir den Verlauf des Dialogs nochmal zuu verfolgen.
Ja, Neurologie kann nicht Liebe verstehen, nachempfinden... ;)

Nochmal: Es ging um die Frage, wie ich meiner Partnerin begegnen würde, wenn sie anfangten würde sich für spirituellle/esoterische Themen zu interessieren. Davon, dass die abdriftet oder schon in den Sog einer Sekte geraten sein soll, war da noch nicht die Rede. Noch kein Grund von Coabhängigkeit etc. zu reden.

Doch, genau darum geht es hier im Thema, verdrehe nun nichts, weil Du Aussagen aus dem Zusammenhang reißt. Es geht um Kryon - Sekte - "Opfer". Und den Weg dorthin. Und die Leute haben alle ihre Familie und sind sicherlich nicht alle Singles.

Und dann trennt man sich. Sollte meine Paertnerin so stark in Esoterik aufgehen, dass sie es nicht ertragen kann, mit einem Partner zusammen zu lesen, der nicht dran glaubt...

Sie? Wohl eher Du.
Meine Partnerin kann tun, was sie will, und - sollte sie sich plötzlich für Esoterik begeistern - kann ich das auch akzeptieren, solange ich nicht heucheln muss, ich würde diverse Behauptungen glauben. Wenn sie mich dann beispielsweise fragt: "Was hältst Du von diesem Horoskop??", oder: "Was hältst Du von dieser alternativen Heilmethpode?" Dann möchte ich auch antworten können: "Nichts, weil..."

Es hat hier niemand geschrieben Du sollst Heucheln. Ich schrieb von Annahme - Akzeptanz - Verständnis. Weißt Du nicht, was darunter zu verstehen ist und was nicht? :confused:

Ich bin es nicht alleine, der annahme aufbringen muss. Und, wenn eine gemeinsame emotionale Basis weiter gewünscht ist, bin ich es auch nicht alleine, der dafür sorgen muss.

Annahme bedeutet nicht an dasselbe glauben zu müssen. s.o. sondern das Weltbild nebst Empfindungen dazu des Gegenüber als für ihn existent annehmen zu können.

Stichwort: emotionale Kompetenz.

LG
Any
 
Und dann trennt man sich. Sollte meine Paertnerin so stark in Esoterik aufgehen, dass sie es nicht ertragen kann, mit einem Partner zusammen zu lesen, der nicht dran glaubt...

Sie? Wohl eher Du.

Zitat:
Meine Partnerin kann tun, was sie will, und - sollte sie sich plötzlich für Esoterik begeistern - kann ich das auch akzeptieren, solange ich nicht heucheln muss, ich würde diverse Behauptungen glauben. Wenn sie mich dann beispielsweise fragt: "Was hältst Du von diesem Horoskop??", oder: "Was hältst Du von dieser alternativen Heilmethpode?" Dann möchte ich auch antworten können: "Nichts, weil..."

Es hat hier niemand geschrieben Du sollst Heucheln. Ich schrieb von Annahme - Akzeptanz - Verständnis. Weißt Du nicht, was darunter zu verstehen ist und was nicht?


Zitat:
Ich bin es nicht alleine, der annahme aufbringen muss. Und, wenn eine gemeinsame emotionale Basis weiter gewünscht ist, bin ich es auch nicht alleine, der dafür sorgen muss.

Annahme bedeutet nicht an dasselbe glauben zu müssen. s.o. sondern das Weltbild nebst Empfindungen dazu des Gegenüber als für ihn existent annehmen zu können.

Stichwort: emotionale Kompetenz.


1. hat man auch in der Doku gesehen und gehört...trennen sich die Esos, die in de Fänge von solchen Gruppierungen geraten, häufig von sich aus von Partnern/Familie...weil die Gruppe bzw. deren Anführer es so verlangt/nahelegt...

und 2. wie soll diese Annahme eines Weltbilds und Empfindungen ausschaun...wenn der Eso jetzt behauptet, daß die Nachbarn alle böse Wesen sind...der Arzt sowieso und Panik schiebt...so nach dem Motto..." ich glaube das jetzt nicht...aber wenn Du das glaubst, dann ist es für Dich richtig, mein Schatz"
Was wenn Schatz nach dem Unfall des Kindes...fällt vom Schrank, hat schwere Kopfverletzung keinen Arzt ruft, sondern mit "Heileheileeierkuchen" selber drangeht...immer noch Verständnis und emotionale Kompetenz????


Sage
 
Anevay schrieb:
Es hat hier niemand geschrieben Du sollst Heucheln. Ich schrieb von Annahme - Akzeptanz - Verständnis. Weißt Du nicht, was darunter zu verstehen ist und was nicht?

Ich glaube, du verlangst da ein bisschen zu viel. Jemand, der mit Spiritualität im "neueren" Sinne bzw. Esoterik (wie auch immer) absolut nichts am Hut hat, tut sich schwer, Verständnis zu entwickeln (falls überhaupt möglich), wenn der Partner plötzlich damit beginnt. Kenne ich aus meiner eigenen Familie, obwohl bis auf meinen Mann alle "normal"-religiös waren. Da war nix von Akzeptanz oder gar Verständnis, sondern bestenfalls ein Dulden, ein "innerlich Belächeln", bis zu dem Zeitpunkt, wo gemerkt wurde, dass es "ernst" ist. Da durfte ich dann plötzlich kein einziges Wort mehr darüber verlieren, das Thema wurde regelrecht geschnitten - trotz einem ansonsten sehr liebevollen familiären Verhältnis.

Menschen, die beginnen, ihre Spiritualität zu entdecken und sich damit beschäftigen, ernten vielfach sehr viel Unverständnis, über "Belächeln" und Spott bis hin zu Ratschlägen, sich doch mal in Behandlung zu begeben. Querbeet ist da alles an diversen Variationen und Nuancen vertreten. Und ich glaube, das ist mit ein Grund, warum die Betroffenen sich dann von ihrer Familie absondern. Weil sie nicht ernstgenommen werden, kein Verständnis finden, belächelt, verspottet und was weiss ich noch alles werden. DAS ist die gefährliche Zeit, meines Erachtens. Wenn man mal in seiner Spiritualität gefestigt ist, kann einem ohnehin niemand mehr was anhaben. Und dann kommt häufig auch die Akzeptanz der anderen. Es ist ein langer Weg, auf dem die "Suchenden" sich sehr allein gelassen fühlen und auch tatsächlich sind.
 
Joey schrieb:
Meine Partnerin kann tun, was sie will, und - sollte sie sich plötzlich für Esoterik begeistern - kann ich das auch akzeptieren, solange ich nicht heucheln muss, ich würde diverse Behauptungen glauben. Wenn sie mich dann beispielsweise fragt: "Was hältst Du von diesem Horoskop??", oder: "Was hältst Du von dieser alternativen Heilmethpode?" Dann möchte ich auch antworten können: "Nichts, weil..."

Ich bin es nicht alleine, der annahme aufbringen muss. Und, wenn eine gemeinsame emotionale Basis weiter gewünscht ist, bin ich es auch nicht alleine, der dafür sorgen muss.

Sehe ich genauso, Joey. Wenn du deine Partnerin "lässt" bzw. es hinnehmen kannst, dass sie sich für diese Thematik interessiert, dann liegt es auch an der Partnerin, es hinzunehmen, dass du damit nix anfangen kannst. Gibt ja noch viele andere Interessensgebiete und Hobbies, wo man Gemeinsamkeit ausleben kann, sich gemeinsam finden, verwirklichen kann.
 
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Ich glaube, du verlangst da ein bisschen zu viel. Jemand, der mit Spiritualität im "neueren" Sinne bzw. Esoterik (wie auch immer) absolut nichts am Hut hat, tut sich schwer, Verständnis zu entwickeln (falls überhaupt möglich), wenn der Partner plötzlich damit beginnt. Kenne ich aus meiner eigenen Familie, obwohl bis auf meinen Mann alle "normal"-religiös waren. Da war nix von Akzeptanz oder gar Verständnis, sondern bestenfalls ein Dulden, ein "innerlich Belächeln", bis zu dem Zeitpunkt, wo gemerkt wurde, dass es "ernst" ist. Da durfte ich dann plötzlich kein einziges Wort mehr darüber verlieren, das Thema wurde regelrecht geschnitten - trotz einem ansonsten sehr liebevollen familiären Verhältnis.

Menschen, die beginnen, ihre Spiritualität zu entdecken und sich damit beschäftigen, ernten vielfach sehr viel Unverständnis, über "Belächeln" und Spott bis hin zu Ratschlägen, sich doch mal in Behandlung zu begeben. Querbeet ist da alles an diversen Variationen und Nuancen vertreten. Und ich glaube, das ist mit ein Grund, warum die Betroffenen sich dann von ihrer Familie absondern. Weil sie nicht ernstgenommen werden, kein Verständnis finden, belächelt, verspottet und was weiss ich noch alles werden. DAS ist die gefährliche Zeit, meines Erachtens. Wenn man mal in seiner Spiritualität gefestigt ist, kann einem ohnehin niemand mehr was anhaben. Und dann kommt häufig auch die Akzeptanz der anderen. Es ist ein langer Weg, auf dem die "Suchenden" sich sehr allein gelassen fühlen und auch tatsächlich sind.

Was soll denn jetzt Spiritualität in neuerem Sinn sein?
Im Gegensatz zum Menschen, der alle möglichen und unmöglichen Moden erfindet, bleibt die Natur doch konstant und das seit Anbeginn der Zeit....und was heute unter Spiritualität alles so reingepackt wird...das treibt nicht nur der Familie sondern auch allen echten, aus der Tradition heraus gewachsenen spirituellen Menschen bestenfalls ein Grinsen ins Gesicht...und wenn es dann wie beim Kryon auch noch mit Star trekk-Gschichterln losgeht...tja...das ist dann Comedy at its best.


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