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genau - das ist die transformation von neid.
die anstrengung zu erreichen, was man gerne erreichen möchte.
neid hätte versucht der kollegin zu schaden.
genau - das ist die transformation von neid.
die anstrengung zu erreichen, was man gerne erreichen möchte.
neid hätte versucht der kollegin zu schaden.
Warum verbindest du Neid mit dem Bedürfnis zu schaden/bzw. zu beschädigen?
Bei mir hat es damals meine Verbindung zur Freundin getrübt, als ich auf der Suche nach der Traumwohnung war, die sie schon hatte, ich glaube auch nicht, dass mich dieses negative Gefühl zusätzlich anstachelte, ich war ohnehin schon so stark fokussiert darauf das Ziel zu erreichen (was mir dann ja auch gelungen ist).
Eigentlich hat es nur die Beziehung zu der Freundin beeinträchtigt, aber ganz ohne dass ich irgendetwas getan hätte, was ihr schadet, einfach nur, weil die unbelastete Schwingung zwischen uns weg war und sie sicherlich nicht einmal den Grund wusste. Das hat genügt für mich, um mich schlecht zu fühlen.
genau - das ist die transformation von neid.
die anstrengung zu erreichen, was man gerne erreichen möchte.
neid hätte versucht der kollegin zu schaden.
Ich hatte keinen Neid .... zumindest wenn, dann evtl. vielleicht nur ein kitzekleines bisschen, so ganz ganz am Anfang auf den ersten Ton, wo ich dachte, ich möchte ihr den Hals umdrehen ..... ich hab sie beneidet ......
Wir sind heute von befreundet, wenn wir uns auch sehr selten sehen. Sie gab mir auch den connect zu meinem Gesangslehrer.
Sie ist übrigens sehr sehr esoterisch. Wir hatten viel Spass mit dem Thema ...
Komisch, dass manche einfach ihre Kindheit vergessen können. Ich weiss noch, wie ich manchen Lehrer "beneidet" habe, z.B. wegen der Schönschrift. So toll wollte ich auch schreiben können! Da transformiert doch nix in den Kindern, die sind ganz natürlich darin und suchen sich ihre LieblingsLehrer eh selbst.
also beispiel -
beethoven war ein musikalisches genie.
das ist fakt (für mich jedenfalls.)
ich selbst habe null talent in dieser richtung und keinerlei ambition komponistin zu werden.
deshalb muss ich mich aber nicht minderwertig fühlen, denn ich habe meine individuellen talente.
wo beineide oder neide ich da?
ich genieße seine musik - neidlos.
jeder - ausnahmslos jeder - hat seine individuellen begabungen mitbekommen.
den neid erzeugt das bewerten der begabungen -
wie hier sehr schön zum ausdruck kommt.
Neid beinhaltet immer eine Abwertung des Gegenübers.
Der andere wird nicht als wertvoll genug betrachtet "etwas" besitzen zu dürfen.
Und Neid beinhaltet gleichzeitig eine Selbstabwertung.
Indem man den Fokus auf die Werte des Gegenübers lenkt, welche man nicht besitzt, oder nicht zu besitzen glaubt, wertet man sich selbst ab.
Für mich ist da der kleine, aber feine Unterschied, ob ich jemanden etwas neide oder ob ich jemanden beneide.
Wenn ich jemanden um etwas beneide, dann gönn ich ihm das sehrwohl, es ist nur so, dass ich dann auch das können möchte, was er kann oder das haben möchte, das er hat. Dann wird es zur Triebfeder und es motiviert. Das ist durchaus positiv.
Wenn ich jemanden etwas neide, dann ist es eher im Sinne von ich gönne ihm das nicht, ich will es an seiner Stelle haben ...
Ich bin auch manchmal neidisch wegen irgendwas, da will ich das auch haben oder sein, aber das hat mit mir zu un, ich will es deswegen nicht anderen wegnehmen, für die kann ich mich freuen, daß die es haben, aber ich will es eben auch, und wenn das nicht geht, bleibt nur traurig sein und es schließlich akzeptieren.
Komisch, dass manche einfach ihre Kindheit vergessen können. Ich weiss noch, wie ich manchen Lehrer "beneidet" habe, z.B. wegen der Schönschrift. So toll wollte ich auch schreiben können! Da transformiert doch nix in den Kindern, die sind ganz natürlich darin und suchen sich ihre LieblingsLehrer eh selbst.
Ich hab meine Lehrerin auch darum beneidet, dass sie so schön schreiben konnte und das auch noch dazu so schnell.
Ich hab gaaanz langsam geschrieben, fast schon gemalt und immer waren die Buchstaben nicht so schön und eher verwackelt. Ich wollte das auch so schön können.
Man kann jetzt natürlich sagen, das ist nicht beneiden, sondern bewundern. Aber nein, ist es nicht, weil ich weiß ganz genau, dass ich es als beneiden gespürt hab. Bewundern fühlt sich anders an.
Wenn ich jemanden bewundere, dann geht das nicht mit dem Wunsch einher, das auch zu können oder haben zu wollen. Sondern dann bewundere ich jemanden für etwas und fertig ...
Vielleicht ist es nur eine Frage des Verständnisses, was man sich unter dem Begriff "Neid" vorstellt, da hat jeder ein bißchen andere Erfahrungen und Gefühle und Gedanken dazu.
Ist ähnlich wie beim Begriff "Liebe".
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