"Eine Bedrohung für die gesamte Gesellschft"

wenn du es noch so lange ausdehnst.....................................es gibt keiner "gute grüde" um ansgt zu haben. jeden tag geschieht irgendwo sagen wir mal, ein banküberfall. hast du auch angst dein geld von der autmaten abzuholen weil irgedndwo ein baküberfall gibt???

ich erwarte, dass du das denken einsc haltest und nicht so grossmaulig "beweise" verlangst! und ich habe, weiss g*tt wirklich gute gründe dafür! beweise für verfolgung zu verlangen ist dumm. es gibt nur ein werklichen beweis: der verfolgte ist tot. und dann braucht er kein asyl mehr!

"wenn israel im weltkrieg existiert hätte"? bist du meschugge, oder was???? warum musst gerrade du, den judenstaat immer wieder aus der hut zaubern??? hat israel mit IS etwas zu tun?

von mir aus, habe so viele ansgt, wie du zu deinem überleben es brauchst... aber verschone uns mir so "gersitreichen" beweisführung.


shimon
,

Ich versuche dir eben einen Perspektivenwechsel aufzuzeigen. Würdest du wirklich mit Banküberfällen kommen, wenn 760 Nazis für einen Nazi-Terrorstaat irgendwo auf der Welt Verbrechen begehen? Der NSU ist für dich ja auch ein Thema. Das wären dann quasi 760 NSUler.

Und wir hatten es hier gerade mit 760 ISIS-Anhängern (nicht besser als der NSU) zu tun. Unwichtig?

Es ist nicht dumm Beweise zu verlangen, wenn absolut nicht garantiert werden kann, dass diese Leute keine Anhänger oder Mitläufer der modernen Nazis, welche sich ISIS nennen sind.

Israel hätte, wenn es damals existiert hätte, bestimmt nicht darauf gesetzt, dass alle deutschen Flüchtlinge wirklich vor den Nazis fliehen und nicht etwas selbst welche sind, oder zumindest deren Ideologie teilen. Und heute hat Israel ganz aktuell seine Probleme mit Islamisten. Wenn ISIS sich weiter ausbreiten sollte, werden sie Israel angreifen, mit dem Ziel den Staat und vermutlich die Bevölkerung zu vernichten. Ist dir hoffentlich klar...

Dein Problem ist, dass du aufgrund von historischer Erfahrung die Faschisten nur in Deutschland vermutest. Glaube da würde es helfen, wenn du dich einige Zeit in Israel aufgehalten hättest. Die kennen islamistischen Judenhass, der selbe weswegen die Juden in Frankreich mittlerweile das Land verlassen (wurde mehrfach verlinkt von mir).
 
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Es ist nicht dumm Beweise zu verlangen, (...)

Wenn diese Beweise realistisch von Nicht-Anhängern erbracht werden können und die Prüfung fair ist, dann ja.

PS: Wenn es unrealistisch starke beweise sind, die verlangt würden, ist dieser beweiswunsch nur eine Ratuionalisierung, die eigenen Fremdenfeindlichkeit zu decken, und jegliche humanitäre Äußerung wird zu reiner Heuchelei.
 
wer flüchtlingsheime anzündet oder flüchtlinge bedroht, ist ein mazo - ob es dir pass oder nicht! was war denn in möl oder lichtenhaggen? damals gab es kein IS es gab nazis und solche die es werden wollten. du kannst es nich lassen... schönfärbe, relatgivierten - ansonst kommt aus dein 2schreiben" nichts...islamismus mag eine der gründe sein, das wichtigste grund: ist das "denken" dieser menschen...sie wollen keine demokratie, sie hetzen und wenn mayn sie lässt, morden... und du hetzt mit.

shimon

Viele fürchten im Gegenteil, dass unsere Gesellschaft inklusive Demokratie abgeschafft wird durch einen islamistischen Gottesstaat, oder dass es zumindest große Probleme gibt.

Ich verteidige solche Proteste gegen Asylbewerber vor deren Flüchtlingswohnungen wirklich und definitiv nicht, und Brandstiftungen noch viel weniger. Aber zumindest bei den Demonstranten gibt es Leute, die sich schlicht bedroht fühlen. Und für den größeren Teil der Bevölkerung, der diese Politik nicht trägt, sich aber korrekt verhält gilt das erst recht. Die wollen keinen Nazi-Staat sondern fürchten sich schlicht vor dem Islamischen Staat. Die Motivation ist eine ganz andere und die Zielsetzung auch.

Warum korreliert diese immer negativere Stimmung mit den Ereignissen in Syrien (inklusive Kämpfer aus Deutschland) und aus anderen Teilen der islamischen Welt. Kein Zufall.

Ich bin auch massiv enttäuscht. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich mittlerweile Diktatoren unterstützen muss, weil der arabische "Frühling" so ausartet. Tut mir leid, da stimmt manches überhaupt nicht.
 
Ich verteidige solche Proteste gegen Asylbewerber vor deren Flüchtlingswohnungen wirklich und definitiv nicht, und Brandstiftungen noch viel weniger. Aber zumindest bei den Demonstranten gibt es Leute, die sich schlicht bedroht fühlen. Und für den größeren Teil der Bevölkerung, der diese Politik nicht trägt, sich aber korrekt verhält gilt das erst recht. Die wollen keinen Nazi-Staat sondern fürchten sich schlicht vor dem Islamischen Staat. Die Motivation ist eine ganz andere und die Zielsetzung auch.

Dann drehen wir den Spieß doch mal um: Beweise, dass Du diese Proteste und Brandstiftungen nicht insgeheim doch gutheißt. Kannst Du das beweisen?
 
Wenn diese Beweise realistisch von Nicht-Anhängern erbracht werden können und die Prüfung fair ist, dann ja.

PS: Wenn es unrealistisch starke beweise sind, die verlangt würden, ist dieser beweiswunsch nur eine Ratuionalisierung, die eigenen Fremdenfeindlichkeit zu decken, und jegliche humanitäre Äußerung wird zu reiner Heuchelei.

Es muss ein echter Beleg sein und keine haltlose Versicherung nichts damit zu tun zu haben.
Syrien war kein Dschungel, in dem es keine Dokumente gibt...

Und es gibt nicht die perfekte Lösung. Natürlich würden Leute abgelehnt, die sich hier integrieren würden. Aber prinzipiell ist Deutschland sowieso nicht das einzige mögliche Ziel, bzw. es ist in doppelter Hinsicht nicht naheliegend.

Fremdenfeindlichkeit...
Nun ja, ganz ehrlich sehe ich die real existierende islamische Gesellschaft sehr skeptisch. Nicht unbedingt einzelne Individuen. Aber undifferenziert ist eine Immigration wirklich keine Bereicherung. Früher hatte ich auch noch gedacht, es läge da mehr an den Machthabern, aber das ist mittlerweile ausgeträumt. Multikulti mit dem Schnitt dieser Gesellschaften? Nein, tut mir leid. Die haben sich disqualifiziert.

Ich bin nicht doof (alles zu generalisieren), oder ein Rassist und denke, dass die nun alle so sind, oder dass sich das nicht verbessern kann. Deutschland hat sich auch seit dem 2. Weltkrieg stark verändert.

Aber was die Befürworter implizit oder explizit erzählen... Dass es nur Einzelne sind, diese Geschichte, dass es überall Verrückte gibt, dass es im real existierenden Islam keine Probleme gibt. Nein, stimmt schlicht nicht. Wurde spätestens im letzten Jahrzehnt falsifiziert.
 
Dann drehen wir den Spieß doch mal um: Beweise, dass Du diese Proteste und Brandstiftungen nicht insgeheim doch gutheißt. Kannst Du das beweisen?

Würde es zu einer solchen Situation kommen, dass ich wegen Nazis oder anderer Spinner fliehen müsste wäre es schon vorher meine Aufgabe gewesen mich dagegen zu stellen, wollte ich dem Land in das ich fliehe versichern, dass ich kein Extremist oder Mitläufer bin.

Es existiert in meinen Augen keine Pflicht einen Angsthasen (de facto Mitläufer) aufzunehmen und damit ein Risiko einzugehen (dass er ein tatsächlicher Mitläufer oder Unterstützer ist), wenn dieser wirklich gar nichts dagegen gemacht hat, dass es überhaupt zu dieser Situation kam.

P.S:
Es wird auch gerne immer von Verfolgten gesprochen. Aber Tatsache ist eben, dass in Analogie zur Nazi-Zeit vor allem die "Deutschen" hier in Massen auftauchen. Das ist eben alles nicht so eindeutig, das Rollenbild, dass uns da vermittelt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss ein echter Beleg sein und keine haltlose Versicherung nichts damit zu tun zu haben.
Syrien war kein Dschungel, in dem es keine Dokumente gibt...

Ja, und es ist auch kein Dschungel, in dem der IS nicht patroulliert, so dass es nicht ungefährlich ist, diverse Dokumente mit sich zu führen.

Und es gibt nicht die perfekte Lösung. Natürlich würden Leute abgelehnt, die sich hier integrieren würden.

Und das fände ich im Rahmen des kategorischen Imperativs von Kant untragbar. Ich möchte Menschen so behandeln, wie ich in ihrer Situation behandelt w erdehn will ch will da NICHTS von ihnen verlangemn, was ich nicht selbst einhalten könnte.

Aber prinzipiell ist Deutschland sowieso nicht das einzige mögliche Ziel, bzw. es ist in doppelter Hinsicht nicht naheliegend.

Deutschland ist momentan eines der wenigen Ziele, die Flüchtlinge aufnehmen, eine realistische Chance auf Annahme der Antrags geben und auch danach auch eine menschenwürdige Behandlung anbieten. Nähere Ziele wie z.B. Saudi-Arabien sind da nicht so offen - sogar ganz im gegenteil. Desweietren: Wenn Österreich, Schweden und Deutschland schon vor der Last ächzen, wären die Nachbarländer alleine auch überfordert, wenn man ihnen die Last alleine aufbürden würde.

Fremdenfeindlichkeit...
Nun ja, ganz ehrlich sehe ich die real existierende islamische Gesellschaft sehr skeptisch. Nicht unbedingt einzelne Individuen. Aber undifferenziert ist eine Immigration wirklich keine Bereicherung. Früher hatte ich auch noch gedacht, es läge da mehr an den Machthabern, aber das ist mittlerweile ausgeträumt. Multikulti mit dem Schnitt dieser Gesellschaften? Nein, tut mir leid. Die haben sich disqualifiziert.

Wer sind "die" nun wieder? Wer hat sich genau disqualifiziert? Und warum geraten so viele bei Dir in den verdacht, dazu zu gehören?

(...) Es existiert in meinen Augen keine Pflicht einen Angsthasen (de facto Mitläufer) aufzunehmen und damit ein Risiko einzugehen (dass er ein tatsächlicher Mitläufer oder Unterstützer ist), wenn dieser wirklich gar nichts dagegen gemacht hat, dass es überhaupt zu dieser Situation kam.

Wie möchtest Du hbehandelt werden? Was würtdest Du mitnehmen? Wie würdest Du mit der Gefahr umgehen, dass man derartige Dokumente bei Dir findet, was dann auch schnell zu Deiner Exekution führen würde?
 
Ja, und es ist auch kein Dschungel, in dem der IS nicht patroulliert, so dass es nicht ungefährlich ist, diverse Dokumente mit sich zu führen.

Wir gehen ja auch ein Risiko ein, die Leute hier aufzunehmen. Das könnte man bei einer Einzelperson ja noch für tragbar halten, bei derartigen Massen aber längst nicht mehr.

Und das fände ich im Rahmen des kategorischen Imperativs von Kant untragbar. Ich möchte Menschen so behandeln, wie ich in ihrer Situation behandelt w erdehn will ch will da NICHTS von ihnen verlangemn, was ich nicht selbst einhalten könnte.

Dir ist aber klar, dass es hier zu einem Prinzipienkonflikt kommt. Es ist auch im selben Sinne eine Pflicht, die Sicherheit und Zukunft der Menschen und Kinder hier zu garantieren. Außerdem würde der Konsequentialist auch einwenden, dass das Ergebnis möglicherweise zu Unruhen hier und anderen moralisch problematischen Ereignissen führt.

Und zuletzt, ich nehme mir nicht für mich ein Recht heraus überall leben zu dürfen. Insofern verlange ich für mich nichts was ich anderen nicht gewähre.

Sollte ich zu einer Gruppe gehören, in der eine große Zahl ihrer Mitglieder den totalen Krieg (Terror gegen Zivilisten) gegen eine andere Gruppe ausgerufen hat, in deren Land ich fliehen will, muss ich deren Sicherheitsdenken nachvollziehen und entsprechend dafür sorgen, dass man mich auch von den Verrückten unterscheiden kann.

Bei dir müssen immer nur wir zuvorkommend sein.

Deutschland ist momentan eines der wenigen Ziele, die Flüchtlinge aufnehmen, eine realistische Chance auf Annahme der Antrags geben und auch danach auch eine menschenwürdige Behandlung anbieten. Nähere Ziele wie z.B. Saudi-Arabien sind da nicht so offen - sogar ganz im gegenteil. Desweietren: Wenn Österreich, Schweden und Deutschland schon vor der Last ächzen, wären die Nachbarländer alleine auch überfordert, wenn man ihnen die Last alleine aufbürden würde.

Vielleicht haben andere Länder gute Gründe so zu handeln...

Wer sind "die" nun wieder? Wer hat sich genau disqualifiziert? Und warum geraten so viele bei Dir in den verdacht, dazu zu gehören?

Warum so viele? Weil Islamisten Wahlen gewinnen und Jihadisten (ISIS, El Nusra) in bestimmten Ländern aus dem Nichts an die Macht kommen und massiv Kämpfer rekrutieren können. Das ist überhaupt nicht mehr normal. Das sind keine Außenseiter. Ja, es gilt nicht in gleicher Weise für alle islamischen Länder (Türkei zum Beispiel nicht), aber die Flüchtlinge kommen gerade aus diesen Regionen.

Die Gesellschaften haben sich disqualifiziert weil sie offenbar in islamistischen Exzessen zerfallen. Gegner gibt es, aber eure Argumentation funktioniert nicht mehr. Es handelt sich nicht um Außenseiter, sondern die Probleme sind strukturell. Der real existierende Islam ist in vielen Ländern offenbar Nährboden für extremistische Strömungen.
Eine Gesellschaftsform die nicht (mehr) funktioniert, bzw. zumindest muss es aus unserer Sicht so gewertet werden. Ein Jihadist sieht den Krieg vielleicht als Normalzustand.

Im Ergebnis kann es nicht unser Ziel sein eine Gesellschaftsform hier immer mehr zu etablieren die dysfunktional ist.

Wie möchtest Du hbehandelt werden? Was würtdest Du mitnehmen? Wie würdest Du mit der Gefahr umgehen, dass man derartige Dokumente bei Dir findet, was dann auch schnell zu Deiner Exekution führen würde?

Prinzipiell denke ich nicht, dass Japan in einer Weise für mich verantwortlich wäre, dass diese ein Risiko eingehen, während ich mich so unsichtbar wie möglich mache (und gemacht habe).
 
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Natürlich besteht da ein Prinzipien-Konflikt. Na und?

(...) Und zuletzt, ich nehme mir nicht für mich ein Recht heraus überall leben zu dürfen. Insofern verlange ich für mich nichts was ich anderen nicht gewähre.

Ich nehme mir aber das Recht heraus irgendwo menschenwürdig leben zu dürfen, und ich würde mir das Flcuhtziel danach aussuchen, wo das gewährleistet wäre. Eine weltpolitik, wo das nirgendwo gewährleistet wäre, wäre untragbar und grandios unmenschloich.

(...) Bei dir müssen immer nur wir zuvorkommend sein.

Nein, bei mir müssen wir (und andere) gewährleisten, dass alle Flüchtlinge eine realsitische Chance bekommen, irgendwo unterzukommen und ein menschenwürdiges Leben weiterführen zu können. Wenn D eines der wenigen Länder ist, die das in Angriff nehmen, so ist das schade... ehrt aber Deutsachland (und die anderen Länder, die da anstrengungen zeigen).

Vielleicht haben andere Länder gute Gründe so zu handeln...

Ja, vielleicht. Allerdings hätten die Flüchtlinge dann KEINERLEI Möglichkeiten, wenn alle Länder so handeln würden. Und das wäre untragbar und würde eklatant dem humanitärem Völkerrecht, den genfer Konventionen etc. widersprechen.

(...) aber die Flüchtlinge kommen gerade aus diesen Regionen.

Natürlich kommen die Flüchtlinge aus diesen Regionen. wenn hierzulande die NPD irgendwie auf >20% kommen würde, würde ich auch die Beine in die Hand nehmen.

Im Ergebnis kann es nicht unser Ziel sein eine Gesellschaftsform hier immer mehr zu etablieren die dysfunktional ist.

Das ist auch nicht das Ziel. Ich habe nicht vor, den Islam zur Staatsrelegion werden zu lassen. deutschland hat ein säkulärer Staat mit freier religionsausübung zu bleiben. Und Taten, die dem zuwider gehen, sind mitunter Straftaten, die entsprechend geahndet gehören.

Prinzipiell denke ich nicht, dass Japan in einer Weise für mich verantwortlich wäre, dass diese ein Risiko eingehen, während ich mich so unsichtbar wie möglich mache (und gemacht habe).

Wenn meine nachbarländer allesamt mir als Flüchtling keine realistischen Chancen bieten, dann würde ich auch nach Japan gucken, ob da die Chancen besser sind, und ich wäre sehr dankbatr, wenn ich irgendwo auf der Welt ein Land finden würde, welches gute Chancen auf Aufnahme und ein halbwegs menschenwürdiges Weiterleben bietet.
 
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