ein weiterer Beitrag zur gesellschaftlichen Vergesslichkeit, der G20 und seine globalen Auswirkungen

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http://www.taz.de/Zwei-Alt-Autonome-ueber-G-20/!5421779/

taz: Ist die autonome G-20-Demo „Welcome to hell“ die Hölle für alle, die keine direkte Konfrontation mit der Polizei wollen?

Andreas Beuth: Die Demo ist von uns nicht als Krawall-Demo angedacht. Es wird natürlich vom Outfit anders aussehen als auf den anderen Demos: Es wird einer der größten schwarzen Blöcke, die es in Europa jemals gegeben hat. Das merken wir schon an der Mobilisierung.

Warum ist es so wichtig, dass es auch eine autonome Demonstration gibt?

Beuth: Es ist wichtig, um zu sagen, dass wir den Gipfel nicht reformieren wollen, sondern ihn ablehnen. Es gibt auch keinen besseren oder schlechteren Kapitalismus, er gehört abgeschafft. Das war immer die Position der Autonomen, das schwarze Outfit gehört dazu.
 
Für das rechte Feindbild gilt das gleiche Prinzip bei den Linken natürlich nicht.
Denn: Die Linken sind ja die Guten!
Für die Guten Linken benutzen die Linksfaschisten nur das Label "links", können und dürfen natürlich keine echten Linken sein. Weil die Linken sich dann mit diesen Linksfaschisten auseinander setzen müßten, was sie selbst aber von rechtsgerichteten Menschen ständig einfordern.
Die Krawalle von Hamburg zeigen die ganze misslich-verheuchelte Lage der Linken auf, denn Revolution geht halt nie ohne Gewalt. Die Linken wissen das auch, deshalb tolerieren sie stillschweigend die Gewalt und distanzieren sich nicht wirklich von der Gewalt. Sie sagen höchstens;daß das nichts mit linker Gesinnung zu tun hat. Aber genau das hat es, denn letztlich geht um Revolution-> die Überwindung des kapitalistischen&umweltzerörenden Systems.
Autos anzünden richtet sich gegen Umweltverschmutzung.
Geschäfte zu plündern richtet sich gegen den Kapitalismus.
Natürlich stecken da politische Ambitionen dahinter. Das können und wollen die Guten Linken halt nur nicht zugeben, sondern winden sich bei linker Gewalt wie ein Aal.
Den Begriff Kapitalismus habe ich hier im Forum vor längerer Zeit schon als Linken Kampfbegriff bezeichnet, da dieser Begriff in der heutigen Zeit in Europa überhaupt nichts mehr mit der semantischen Begrifflichkeit des 19. Jahrhunderts zu tun hat, als Karl Marx den Begriff prägte.
Heute kommt noch dazu zum Kampfbegriff; den Kapitalismus zu überwinden.
Das ist das Ziel der Linken! Wie anders kann der heutige Kapitalismus überwunden werden als durch revolutionäre Gewalt !?
Sicher, die Linken welche Gewalt ablehnen, wünschen sich natürlich dass der Kapitalismus durch demokratische Wahlen überwunden wird.
Aber das funktioniert nicht und wird auch auf lange Sicht nicht funktionieren, weil die demokratischen Mehrheiten dafür nicht da sind.
Das muss ziemlich frustrierend für die Linken sein. Und aufgestauter Frust führt zu heimlicher Sympathie für Gewalt gegen das kapitalistische System.
Deshalb fällt es ihnen, aber auch so manchen NGO's, es schwer sich von der Gewalt zu distanzieren.
(Das gleiche psycholigische Prinzip kann man übrigens auch auf viele Gläubige einer bestimmten monotheistischen Religion übertragen.)
Es wird klammheimlich aus Ohnmacht mit der Gewalt sympathisiert, da die Gewalt es ja scheinbar den Mächtigen mal zeigt.
Und diese Ohnmacht führt auch dazu dass die aberwitzigsten Verschwörungstheorien geglaubt werden.



Leider ...leieder gibt es hier kein "Daumen unter" ... i ch vermute sehr stark, du lie nur die Nachrichten im Internet die deine Verschwörungsteheorien unterstützen.... Der Vorgene der Polize wurde sogar von eindem bloggdenden Polizisten (Nachricht im ziemlich schwarzen HNA Witzenhasuen) scharf klritiesier... Aber solche Nachrichten von der "Lügenpresse" erreichen kaum deimne "Gehirnwindungen". Ziemlich einsetiges Weltbild was du hier posaunst....:D

Shimon
 
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Für das rechte Feindbild gilt das gleiche Prinzip bei den Linken natürlich nicht.
Denn: Die Linken sind ja die Guten!
Für die Guten Linken benutzen die Linksfaschisten nur das Label "links", können und dürfen natürlich keine echten Linken sein. Weil die Linken sich dann mit diesen Linksfaschisten auseinander setzen müßten, was sie selbst aber von rechtsgerichteten Menschen ständig einfordern.
Die Krawalle von Hamburg zeigen die ganze misslich-verheuchelte Lage der Linken auf, denn Revolution geht halt nie ohne Gewalt. Die Linken wissen das auch, deshalb tolerieren sie stillschweigend die Gewalt und distanzieren sich nicht wirklich von der Gewalt. Sie sagen höchstens;daß das nichts mit linker Gesinnung zu tun hat. Aber genau das hat es, denn letztlich geht um Revolution-> die Überwindung des kapitalistischen&umweltzerörenden Systems.
Autos anzünden richtet sich gegen Umweltverschmutzung.
Geschäfte zu plündern richtet sich gegen den Kapitalismus.
Natürlich stecken da politische Ambitionen dahinter. Das können und wollen die Guten Linken halt nur nicht zugeben, sondern winden sich bei linker Gewalt wie ein Aal.
Den Begriff Kapitalismus habe ich hier im Forum vor längerer Zeit schon als Linken Kampfbegriff bezeichnet, da dieser Begriff in der heutigen Zeit in Europa überhaupt nichts mehr mit der semantischen Begrifflichkeit des 19. Jahrhunderts zu tun hat, als Karl Marx den Begriff prägte.
Heute kommt noch dazu zum Kampfbegriff; den Kapitalismus zu überwinden.
Das ist das Ziel der Linken! Wie anders kann der heutige Kapitalismus überwunden werden als durch revolutionäre Gewalt !?
Sicher, die Linken welche Gewalt ablehnen, wünschen sich natürlich dass der Kapitalismus durch demokratische Wahlen überwunden wird.
Aber das funktioniert nicht und wird auch auf lange Sicht nicht funktionieren, weil die demokratischen Mehrheiten dafür nicht da sind.
Das muss ziemlich frustrierend für die Linken sein. Und aufgestauter Frust führt zu heimlicher Sympathie für Gewalt gegen das kapitalistische System.
Deshalb fällt es ihnen, aber auch so manchen NGO's, es schwer sich von der Gewalt zu distanzieren.
(Das gleiche psycholigische Prinzip kann man übrigens auch auf viele Gläubige einer bestimmten monotheistischen Religion übertragen.)
Es wird klammheimlich aus Ohnmacht mit der Gewalt sympathisiert, da die Gewalt es ja scheinbar den Mächtigen mal zeigt.
Und diese Ohnmacht führt auch dazu dass die aberwitzigsten Verschwörungstheorien geglaubt werden.

[......]

Ziemlich einsetiges Weltbild was du hier posaunst....

Nein, es ist nur die andere Seite der Medaille welche du und viele andere hier auch einfach ausblenden,
weil es nicht ins ideologische Konzept passt.
Und da hier im Forum zu gut 80% nur politisch-linke Weltbilder "posaunt" werden,
schreibe ich hier eben die Gegenseite.
Wird doch sonst einseitig langweilig hier :D

Übrigens @Shimon1938 , hast du nicht schon zig mal geschrieben du würdest mich in Zukunft ignorieren?
 
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