Hallo zusammen,
mensch hier geht ja richtig die Post ab!
Jeder hat wohl seine eigene Meinung und Lebenseinstellung. Was doch toll ist, denn wären wir alle gleich, dann gäbe es nix mehr zu diskutieren.
Ich schließe mich Esofraus Beitrag an, weil auch ich die Wortwahl gerade als Lebensberater gut auswählen sollte! Ich habe in meiner Ausbildung zur Erzieherin sehr viel von Kongruenz, Empathie, Ich-Formulierungen und Gesprächsführung nach Rogers erfahren. Am wichtigsten finde ich immer, Dinge so zu formulieren, dass, wäre ich mein Gegenüber, auch diese annehmen könnte. Ein wenig Feingefühl und Einfühlungsvermögen gehören zu jeder Beratung! Aber das wisst ihr ja!!!
NichtsSagend schrieb:
Wenn etwas grün ist, sage ich auch, daß es grün ist. Ich sage nicht: "Wenn sich nichts ändert, könnte das aber... unter Umständen ... evtl. eine Mischung zwischen blau und gelb ergeben. "
Es gibt nicht nur
grün, sondern auch
hellgrün oder
dunkelgrün. Je nachdem, kann man mit einer Deutung die Erleuchtung bewirken oder etwas verdüstern!
Im Übrigen ist mein Wort nicht Gottes Wort. Was ich sehe, sehe ich als Mensch und kein Mensch ist perfekt (sagt man).
Manchmal macht man Fehler, aber diese sind ja dazu da, dass man das nächste Mal etwas daraus gelernt hat. Durchaus ist jede Art der Trennung fürchterlich, gerade für Menschen, die tief fühlen und stark leiden. Mit einer Trennung kommt aber auch Neues zu Stande und gerade diesen Ansatz sollte man sich immer ins Gedächtnis rufen. Man weiß nie, für was verschiedene Ereignisse im Leben (die schlimm erscheinen) später einmal gut sind!
Nichts ist bloßer Zufall!
LG
Susisu