Ein Tatoo für mich

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Ich finde es immer, auf traurige Art, sehr erheiternd, Meinungsfreiheit deklariert werden. Die Sache ist zweischneidig, denn, wenn du für für dich Herablassung als freie Meinungsäußerung beanspruchst, kann ich frei äußern, dass deine Abneigung und dein Ekel gegenüber Menschen mit Tatoos und dergleichen, all
Ich finde es immer, auf traurige Art, sehr erheiternd, wenn Beleidigung und Abwertung als Meinungsfreiheit deklariert werden. Die Sache ist zweischneidig, denn, wenn du für für dich Herablassung als freie Meinungsäußerung beanspruchst, kann ich frei äußern, dass deine Abneigung und dein Ekel gegenüber Menschen mit Tatoos und dergleichen, allein dein Problem ist und nicht das der Gesellschaft. Du musst mit dem Ekel leben. Nicht ich.
Du nervst, du unterschiebst mir ständig Vorwürfe. Kannst du auch normal reden ohne angepisst zu sein, weil sich jemand Fragen zu stellen erlaubt? ... Ich kann nichts dafür das dies ein sensibles Thema für dich ist...
 
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Tja, es gibt halt zu unterschiedliche Menschen. Unabhängig von Attraktivität. Wenn ich nu an Bodybuilder denke, oder Bücherwürmer, die nur selten lachen, trocken reden und deren Lebenswertbestätigung die Arbeit, und ein Titel, oder Macht ist...
Der Kern meiner Frage wird hier wohl nicht gänzlich geklärt werden. Das schöne Ich, das sich einfügt. Seinen Platz findet. Ich dachte dabei an Heraldik, Wappenkunde, und @Niflheimr sagte schon Tatoo bedeutet "richtig" .
Es bedeutet ein richtiges "Ich" haben.

Wie kommst du drauf, dass Bücherwürmer selten lachen und trocken reden? Was ist denn, wenn du an Bodybuilder denkst?

Ich hab langsam das Gefühl, dass du einfach nur eine Menge Vorurteile hast. Eben auch Menschen gegenüber, die tätowiert sind. Deshalb wird sich für dich auch deine Frage hier nicht kären - weil du von anderen nicht die Anwort, bekommst, die du dir erhoffst.
 
Ich lehne Tattoo's nicht ab. Ich verstehe sie nur nicht. Keine Ablehnung!
Es haben dir hier manche schon versucht zu erklären. Deine Antwort drauf war stets: Um das geht es hier nicht.

Es gibt sicher auch gute Bücher über die Geschichte und die Kultur von Tattoos. Sollte es dich wirklich interessieren, findest du sicher einen Weg dich zu informieren.
 
Wie kommst du drauf, dass Bücherwürmer selten lachen und trocken reden? Was ist denn, wenn du an Bodybuilder denkst?

Ich hab langsam das Gefühl, dass du einfach nur eine Menge Vorurteile hast. Eben auch Menschen gegenüber, die tätowiert sind. Deshalb wird sich für dich auch deine Frage hier nicht kären - weil du von anderen nicht die Anwort, bekommst, die du dir erhoffst.
Ich will ja gar keine Antwort. :-) woraus erkennst du das eine alles erklärende Antwort gefragt ist. Du Schuhlöffelträger. Vielleicht hab ich nur genug vom Krieg?
 
Und ein alter Satz der Verwöhnten der Gesellschaft zischelt durch den Äther:"Hüte Dich vor den Gezeichneten!".
Na dann fang lieber schnellstens an, dich zu hüüüüüüüten! Huschhusch! Sonst wirst du noch unversehens auch so ein Exemplar. Eine offene Füllfeder ist schnell einmal in die Oaschbacke gerammt. 🤘 :geist::kiss3:
 
Na dann fang lieber schnellstens an, dich zu hüüüüüüüten! Huschhusch! Sonst wirst du noch unversehens auch so ein Exemplar. Eine offene Füllfeder ist schnell einmal in die Oaschbacke gerammt. 🤘 :geist::kiss3:
Eben mein Schöner. Um das geht's! Um das Vorurteil der Tätowierten gegen die ach so schreckliche Gesellschaft!
 
Bodybuilding gehört noch erklärt. Viel Eiweiß. Viel Training. Mächtige Muskeln gehen aber nur mit Testosteron und Wachstumshormonen. :-)
Eine rein philosophische Kampfsportart mit sich selbst und der Lust gesehen zu werden. :-)
 
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Heute sind viele Farbstoffe in Tattoos von der EU als giftig deklariert. Sie werden wohl verboten werden und die Konsumenten von lustigen bunten Elfen und Drachen, von Blumen und Feenbildnisse auf der Haut werden ins EU nahe Ausland ausweichen um ihre Lust zu stillen.

Einer der genialsten Psychologen der Zeit Sigmund Freud war Kokainabhängig. Geschuldet seiner Zeit natürlich. Großflächige Tattoos machen süchtig. Der sanfte Stich, das Erlebnis soll wieder erlebt werden. Ein Weiteres Vorurteil. Jetzt bringt er noch Tattoos mit Süchten zusammen. Was für ein Depp? :D

Dazugehören. Schutz. Schmuck. etwas sein wollen. Die alte coole Marlborow Werbung?
Nichts hasse ich mehr wie pseudointellektualisierte Gleichmacherei, oder den dummen Wahnwitz hinter welchem sich nationalistischer Blutdurst versteckt.
Das Gute an Tattoos ein Vorurteil im klaren Wissen auf sich zu nehmen. Inbrünstig und Stolz. Das kann ihnen niemand nehmen.

Ich kann es auch nicht verstehen, dass man bereit sein kann, sich das Gift unter die Haut zu spritzen, nur weil es jetzt im Trend bzw. cool ist. Es gibt sicher Ausnahmen, und natürlich soll sowieso jeder machen, was ihm wichtig ist. Dass es süchtig machen kann (kann, nicht muss!) denke ich auch, schliesslich hat man nach dem Leiden die Belohnung und die Aufmerksamkeit für die Verschönerung.
 
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