Siehe dies sind die drei Zustände.
Wachen, Schlafen, Träumen.
Die Träume spielten schon für Siegmund Freud die ausschlaggebende Rolle und ich habe sieben Jahre damit experimentiert. Fehlen die Träume, kann sich der Ich-Wahn nur halb ausbreiten, aber dazu vielleicht an anderer Stelle mehr. Was ich damit sagen wollte, jedenfalls, Freud konzentrierte sich auf das Träumen, also er machte es zum Fokus. Das Bewusstsein schaffte sich also einen Weg und konnte bis zu unseren Träumen vordringen.
Heute sind wir schon im Traum und im Schlaf - das heißt wir sind so weit vorgedrungen, dass wir die Schlafmuster, Rythmen und Energien im Körper messen, bewerten, manifestieren!
So fragen sich viele Labore gerade, in diesen Momenten...
"Was ist das?" ... Schlaf? Aber auch, was ist das, "Tod"?
Es klingt jetzt erstmal seltsam, aber ich weiß nicht was Schlaf ist.
Klar sind da die ganzen Theorien und irgendwelche Erfahrungen, aber... weißt du was ich meine?
Kannst du zu 100% sagen was Schlaf ist? Und woran machst du gerade fest, wach zu sein?
Was also wirklich geschieht, kann ich nicht sagen.
Ich untersuche nicht was ich nicht sagen kann, sondern das was geschieht.
Die Katze beißt sich in den eigenen Pferdeschwanz.
Solange der Mensch nicht weiß, was Schlaf ist und davon ausgeht zu schlafen, wird es auch ein Rätsel bleiben was der Mensch ist. Denn ein drittel verbringt er mit Schlaf, aber genau so schläft er im Labor und untersucht es - völlig paradox.
Werde 60 Jahre alt, aber du bist nicht 60 Jahre wach, sondern auch 20 Jahre davon verschlafen.
Und? Sind wir der Antwort schon näher gekommen?
Was geschieht im Schlaf?
Etwas tiefes geschieht da, aber du weißt nicht was.