Ein Paradoxon der Esoterik?

du pragma, ich weiß worauf du hinaus willst.

wenn jemand an etwas glaubt, dann gibt ihm das kraft. dieser glaube kann einem menschen soviel erfahrung schenken das er daran tatsächlich wächst. es kann sein das er nach ein paar jahren seinen glauben ändert und durch die änderrung gerade erst einen riesen sprung gemacht hat.

genauso auch rationale menschen. wenn es dir nur darum geht das menschen manchmal dinge galuben die du nicht glaubst und nicht sehr rational argumentieren, ist es kein grund ihnen den glauben zu nehmen.

klar stützen sich wissenschaftler auf beweise. auch esoteriker tun das. allerdings ist es viel chaotischer seine wahrnehmung rational zu erklären als details die mit der wahrnehmung rationalistisch erschlossen werden. ob sich jemand irrt oder nicht, oder ob jemand nur glaubt oder weiß, das spielt überhaupt keine rolle.
ich persönlich habe damals dinge geglaubt die ich abgelegt habe und ich war rationalist. dann war ich esoteriker, und auch da habe ich dinge geglaubt an die ich jetzt nicht mehr glaube. ich habe in der philosophy dinge geglaubt die ich jetzt nicht mehr glaube. und glaub mir, während ich das glaubte war ich nicht immer rationalistisch. und immer noch, da bin ich mir sicher, glaube ich dinge die ich brauche bis ich persönlich bereit dazu bin den wert und den "wahrheitsgehalt" daran zu berücksichtigen. aber da es bei mir ist, kann ich es nicht wegzaubern. ich muss mich damit auseinandersetzten. wie ist egal. und das tut jeder, der überhaupt was tut. alles verändert sich. alles.

lg wünsch ich dir.
 
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Ego. Sorry, falsch hineingelesen.

Nööö, Ego ist für mich das Ich, die Persönlichkeit und warum sollte ich die, oder dieses irgendjemand aufgeben? Macht doch keinen Sinn, höchstens eine Vereinheitlichung. Mehr doch nicht.

Auch eine Zerlegung dahin, zu trennen zwischen Ego, ich und die Person, bringt da rein gar nichts. Denn warum sollte man nur ein Teil, wenn man es teilen will, ablegen ?

Für wen, für was ? Um vielleicht einheitliche Menschen im Denken zu schaffen, geballte Energie, als Versprechen, als Glaube ....... was ein versprechen sein kann.

Ich kann dies und das annehmen ..... dazu lernen ..... aber die Persönlichkeit abgeben, nie und nimmer ..... wäre ja furchtbar. Ganz abgesehen von der Manipulierbarkeit, die noch schlimmer ist.
 
Nööö, Ego ist für mich das Ich, die Persönlichkeit und warum sollte ich die, oder dieses irgendjemand aufgeben? Macht doch keinen Sinn, höchstens eine Vereinheitlichung. Mehr doch nicht.

Auch eine Zerlegung dahin, zu trennen zwischen Ego, ich und die Person, bringt da rein gar nichts. Denn warum sollte man nur ein Teil, wenn man es teilen will, ablegen ?

Für wen, für was ? Um vielleicht einheitliche Menschen im Denken zu schaffen, geballte Energie, als Versprechen, als Glaube ....... was ein versprechen sein kann.

Ich kann dies und das annehmen ..... dazu lernen ..... aber die Persönlichkeit abgeben, nie und nimmer ..... wäre ja furchtbar. Ganz abgesehen von der Manipulierbarkeit, die noch schlimmer ist.


ich glaube das das ego teil des geistes ist. man kann sein ego verändern, und ich glaube das der geist, also das selbst besser gesagt dieses ego verändert.
übrigens kann man beim schreiben im forum sehr viel über sein ego lernen.
 
wenn jemand an etwas glaubt, dann gibt ihm das kraft. dieser glaube kann einem menschen soviel erfahrung schenken das er daran tatsächlich wächst. es kann sein das er nach ein paar jahren seinen glauben ändert und durch die änderrung gerade erst einen riesen sprung gemacht hat.

Eben und sich nicht drin verlieren. Das ist die Gefahr, die Aufgabe, was einige aber dann als das Ultimative ansehen, obwohl es genau das Gegenteil ist. Die Selbstaufgabe an einem Glauben, vorgegeben durch Vorgaben, was dann so und so ultimativ sein soll.
 
ich glaube das das ego teil des geistes ist. man kann sein ego verändern, und ich glaube das der geist, also das selbst besser gesagt dieses ego verändert.
übrigens kann man beim schreiben im forum sehr viel über sein ego lernen.

Für mich ist es ein Ganzes, nicht teilbar. Der Mensch kann dazu lernen, was sein Ganzes prägt.
Teile ich aber und nehme ein Teil raus, was nun endlich seine Erfüllung finden soll und muss, manipuliere ich das Ganze ........ wieder mit Vorgaben. Nicht mit dazu lernen.

Wenn das Ganze, es selbst kontrolliert bewusst macht, um sich selbst zu manipulieren ....... ein ganz anderes Thema.
 
Für mich ist es ein Ganzes, nicht teilbar. Der Mensch kann dazu lernen, was sein Ganzes prägt.
Teile ich aber und nehme ein Teil raus, was nun endlich seine Erfüllung finden soll und muss, manipuliere ich das Ganze ........ wieder mit Vorgaben. Nicht mit dazu lernen.

Wenn das Ganze, es selbst kontrolliert bewusst macht, um sich selbst zu manipulieren ....... ein ganz anderes Thema.

gut dass du es sagst. ich glaube nämlich auch dass das ego eben trennt und teilt. dich und mich. gut und schlecht usw. dualistisch eben usw.
 
gut dass du es sagst. ich glaube nämlich auch dass das ego eben trennt und teilt. dich und mich. gut und schlecht usw. dualistisch eben usw.

ja klar, dazu gab es hier im Thread ein schönes Beispiel:

Gott der Schöpfer der Erde, nein, es war der Urknall, dann war Gott eben Schöpfer des Urknalls.

Hhhmmm, wenn man nun einmal darüber philosophiert, dann muss Gott aber ziemlich stinkig gewesen sein. Oder noch besser, da Gott ja alles kontrolliert, nicht nur unsere Galaxis, sondern alle, muss er doch mit den Planeten Ping Pong spielen. Dem Planeten schickt er dann mal einen Kometen, um den Planeten zu zerstören. Da nimmt er mal die Gravitation und bringt richtig Freude in die Planeten. Manche schickt er in die Sonne, zum verglühen.

So haben wir gut und schlecht, einige sehen vehement nur das Gute und folgen wie Lämmer, andere sehen nur das Schlechte und denen wird auch unterstellt, dass sie quasi auch wie Lämmer folgen. Zeigen dabei aber auf, da ist das Schlechte, was der vehement Gläubige aber nicht mehr sieht.

Die Mitte wäre schön, aber in unserer Welt nicht machbar, da überall manipuliert wird, zu einem Vorteil, wessen ? ..... die entscheidende Frage, aller Fragen. ;)
 
ja klar, dazu gab es hier im Thread ein schönes Beispiel:

Gott der Schöpfer der Erde, nein, es war der Urknall, dann war Gott eben Schöpfer des Urknalls.

Hhhmmm, wenn man nun einmal darüber philosophiert, dann muss Gott aber ziemlich stinkig gewesen sein. Oder noch besser, da Gott ja alles kontrolliert, nicht nur unsere Galaxis, sondern alle, muss er doch mit den Planeten Ping Pong spielen. Dem Planeten schickt er dann mal einen Kometen, um den Planeten zu zerstören. Da nimmt er mal die Gravitation und bringt richtig Freude in die Planeten. Manche schickt er in die Sonne, zum verglühen.

So haben wir gut und schlecht, einige sehen vehement nur das Gute und folgen wie Lämmer, andere sehen nur das Schlechte und denen wird auch unterstellt, dass sie quasi auch wie Lämmer folgen. Zeigen dabei aber auf, da ist das Schlechte, was der vehement Gläubige aber nicht mehr sieht.

Die Mitte wäre schön, aber in unserer Welt nicht machbar, da überall manipuliert wird, zu einem Vorteil, wessen ? ..... die entscheidende Frage, aller Fragen. ;)

ego und selbst gegen Gott und den Urknall? nein danke, dann enthalte ich mich.
 
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