Ein paar Fragen zum Katholizismus

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Woher soll man denn wissen, welche Dämonen den "Katholizismus unterwandert habe"?

Es gäbe da schon Möglichkeiten....aber bevor man diese in Erwägung zieht, sollte man sich sicher in der geistigen Welt bewegen können - und auch die Wesen, die einem begegnen könnten, sicher einschätzen können., da es sonst gefährlich sein könnte.

Dann könnte man vielleicht (die vielleicht weniger schwierige Variante) - wenn man in die Vatikanische Bibliothek dürfte - direkt in den Schriften nachforschen, um eventuelle Hinweise zu finden. Ich denke, irgendwo in den alten Texten könnte etwas versteckt sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
dedifurr: Gehe nämlich davon aus,daß der Katholizismus nicht die urprüngliche christliche Lehre vertritt,sondern eine Unterwanderung durch andere Geister

.... [...] Bin zu der Überzeugung gekommen,daß die Geschehnisse auf der Erde (und so wahrscheinlich auch anderswo) nicht allein eine Folge der Anstöße durch die Menschen sind und waren ...

Es ist schwierig, den Faden für deine Diskussion zu behalten, bei der Vielzahl der Antworten, die nicht die Antwort betreffen. Wie nett, dass du immer wieder näher auf das dir wichtige Thema hingehst. Das zeigt dann auch ein bisschen von deinem Denk-Hintergrund zeigen. Übrigens, herzlich willkommen hier!

Ein kleiner geschichtlicher Ausflug zur Beantwortung:
Die Katholische Kirche entstand u.a. durch einen Zusammenschluss vieler Philosophieschulen. Sie war die Staatskriche und die Ergängung mit Ausbildungen, nachdem zuvor das Wissen des AT in die Staatsgesetze Roms eingeflossen war. Diese Gesetze waren nicht, was du im AT zu lesen bekommst. Die hebräische Bibel (obleich sie den gleichen Text schreibt) öffnet die weitere Inhalte. Diese Sprache wurde jedoch nicht als Kirchensprache gepflegt.

Nicht mitgekommen ist auch das Wissen von Vielem aus der griechischen Literatur, und der anderer Völker. Damit fehlt u.a. auch der Bezug zu den spirituellen Quellen aus ältester Zeit. Diese Überlieferungen sind zu einem Teil in den Riten und Symbolen enthalten. Sie waren jedoch nicht allein Volksfrömmigkeit, wie man heute annimmt, sondern es gibt eine Basis uralten Wissens, das nur noch in Mythen vorliegt. Das NT enhält dazu Hinweise. In der vorliegenden Übersetzung wird das jedoch (ohne das Alte) nicht gesehen.

Der Grundstock war in römischer Zeit besser, etwas breiter und wurde als Ausbildung von der katholischen Kirchen übernommen. Die Basis wurde erneuert, aber ist nach der Völkerwanderung und der Änderung von Sprachen zu schmal geworden. Dann ersetzte die fehlende Basis später der "Glauben". Ein Rückbezug war durch zuwenig Forschung, durch Nichtbeachtung des AT kaum mehr möglich. Seit Jahrhunderten mahnen nun schon Seher das Verlorene an.

Es begannen vor 500 Jahren (und bereits früher) Differenzen und Kirchenspaltungen, besonders als die Bibel in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. Nirgends gingen die Inhalte mehr hervor. Gefordert wurde: Allein die Bibel. Darin wurden viele Widersprüche gesehen. Übrig blieb ein Zweig von Mystik, umgeben von viel Kritik und Dunst.

... in dem funkt es gewaltig rum ...
 
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