Ein paar Fragen zum Katholizismus

dedifurr

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18. September 2010
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liebe Forenmitglieder,
habe mich heute registriert und möchte der Aufforderung,einen Beitrag zu schreiben ,nachkommen,höchstwahrscheinlich,indem ich mich gleich unbeliebt mache. Gehe nämlich davon aus,daß der Katholizismus nicht die urprüngliche christliche Lehre vertritt,sondern eine Unterwanderung durch andere Geister(oder,diese sind durch das Auftreten von Christus und das damit neu eingesetzte "a priori" darüber,was rechtens ist,unterwandert worden,und konnten Ihre Sache nur weiterverfolgen,indem sie die neue Lehre und deren Magie wiederum unterwanderten).
Meine Fragen gehen nun dahin (und ich beschäftige mich schon eine ganze Weile damit,finde aber immer wieder widersprüchliche Antworten):
Welche Geister (Götter,Dämonen) sind das?
und zweitens: Welcher ist für jene geistlich-erotische Grundhaltung verantwortlich,einer Sinnlichkeit,die sich in feinere Sphären hineinsehnt und dabei aber nicht den sexuellen Akt,sondern ein quasi "himmlisches" Erleben in einer Gemeinschaft von aneinander angepassten Seelen anstrebt,was ja auch in der unterdrückung der Individualität und in der Trennung der Geschlechter in den Klöstern zum Ausdruck kommt.? Denn dem gilt schon lange mein Interesse,ich kann aber nicht katholisch werden wegen meines zuerst angesprochenen Glaubens.
Anders gefragt: wie kann man sich dem nähern,was der Katholizismus eigentlich anstrebt unter dem richtigen Namen?
(habe eine Ähnliche Frage in einem anderen Forum gestellt,die aber gleich gelöscht wurde)
 
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Erstmals Herzlich willkommen..:welle:

Zu deine Frage..Glaubensgemeinschaften,sind weder von Gott,von Geisterwesen noch sonst wem gemacht,es ist alles von Menschen gemacht,daher für mich unglaubwürdig,es ist etwas,erzwungenes ,was auch die ganze Geschichte beweist;).So viel ich weiß,kannst du immer zum anderen Glauben übertreten,egal welches du momentan hast,oder hattest.
 
Ich habe soeben in den Nachrichten die Schlagzeile gelesen, dass etwa Deutschland ein Interesse daran hat, jeder Ausländer sollte einen Ausweis tragen. Also nach dem Abschaffen der Grenzen und Pässe durch die EU kommt dann doch irgendwie immer wieder dieses abgrenzende Element hervor.

Einen Hinweis finden wir dazu auch in der Bibel, wenn es heißt gekennzeichnet mit dem Mal auf der Stirn und dem Handrücken …

Egal wie wir nun als Esoteriker zu Religion stehen,
aber eine stärkere Ausformung der unmittelbaren politischen Interessen wird es immer geben.

Bei der Betrachtung des Urchristentums sehe ich einen damaligen unmittelbaren Handlungsbedarf bei dem Mann aus Betsaida, Philippus, oder wie er sich halt so nannte. Denn die angrenzende „Grafschaft“ die war bereits ein Protektorat von Syrien geworden – und sein Land war das Nächste!

Wenn nun Lukas, oder wie er sich auch nannte, und sein neuer Bekannter in den Erläuterungen wie sich die Menschen verhalten sollten darauf drängten es sei eine allgemeine menschliche Annäherung erforderlich. Mehr Gleichberechtigung und Toleranz. Dann kann man nicht wirklich von einer Unterwanderung sprechen. Viel eher ist es doch so, dass eine solche Gleichheit und Brüderlichkeit genau so gut unter einer einzigen militärischen Macht vor sich gehen konnte, ob nun mehr aus dem östlichen oder doch eher dem westlichen Rom war dann auch nur eine Frage der Eskalation will ich meinen.

Aber am Ende hatte dann doch die Heimat der östlichen Idee und Phantasie die Oberhand.
Befruchtet von langjährigen ägyptischen Philosophien – das sollten wir nicht vergessen.

Religiös und im Glauben betrachtet ist es doch so, je mehr wir uns zurückziehen auf die einfachen Abläufe, etwa Berglandschaften, Ebenen, Flüssen oder Seen, weit entfernt von den Konstruktionen die unseren menschlichen Alltag bestimmen, um so mehr gelingt es uns einen Einblick zu bekommen, was Gott ist.

Stellen wir dabei solche Eckpfeiler wie die Schwerkraft auch noch in Frage,
denn davor muss es etwas geben was diesen Mechanismus zugrunde liegt,
dann kommen wir der ganzen Sache wieder einen Schritt näher.

Irgendwann habe ich geschrieben, beten zum Beispiel ist eine konkrete Form um Gemeinschaften im Glauben zu bilden. Also für Menschen die auf ihren Wegen nicht gerne allein sein möchten oder dabei Windstille bevorzugen.

Sättigung statt Liebe, das ist auch so eine Problematik,
die hilft Abgrenzungen zu treffen.

Etwa lebt ein Mensch 100 Jahre, und wir haben schon ganz schön zu tun um uns vorzustellen wie das bei einer Dauer von 200 Jahren sein könnte.
Also ist der der 1000 oder gar 3000 bis 4000 Jahre existiert, und die um ihn herum,
eigentlich noch viel näher bei diesem Gott?

Wenn er es nicht vielleicht sogar selbst ist …?

Mit anderen Worten gesagt, wir wissen nicht aus was die Seele besteht,
aber wir kennen bereits ihre Lebensdauer.

Darüber will der Wanderer nichts wissen.
Weder der Buddhist noch der Katholik.
Für ihn ist der Weg das Ziel.

Ich bin der Weg, das heißt also: ich kenne den Weg.




und ein :weihna2
 
Erstmals Herzlich willkommen..:welle:

Zu deine Frage..Glaubensgemeinschaften,sind weder von Gott,von Geisterwesen noch sonst wem gemacht,es ist alles von Menschen gemacht,daher für mich unglaubwürdig,es ist etwas,erzwungenes ,was auch die ganze Geschichte beweist;).So viel ich weiß,kannst du immer zum anderen Glauben übertreten,egal welches du momentan hast,oder hattest.

Das ist wohl wirklich so.
 
leider haben mich alle Antworter mißverstanden. Gehe davon aus,daß der urchristliche Anstoss durch die Inkarnation des Christus vom Absoluten ausgegangen ist und daß natürlich jede daran anstossende Religionsgründung von Menschen gemacht ist. Aber die Frage ging ja gerade dahin,inwieweit diese Religion dem ursprünglichen Anstoss entspricht,und wenn nicht,welchem dann.Außerdem sollte aufgefallen sein,daß ich an ersteres nicht glaube,und zu letzterem ein positives Verhältnis habe,also wissen will,wo ich es finden kann,sonst käme ich ja gar nicht auf die Idee,mich in Foren mit dem Katholizismus auseinanderzusetzen. Einige Beiträge schweifen auch völlig von der Frage ab und beschäftigen sich mit allgemeinen spirituellen Ansätzen.
Mein Hauptproblem (innerhalb der gestellten Frage) ist das Beharren auf der Geschlechtlichkeit bzw. dem geschlechtlichen Akt,grobkörperlich bis spirituell.
Das ist beim Adonismus so,bei den luziferischen Ansätzen,auch bei der gnostisch-kathölischen Messe des OTO. Der Einfluss des Saturn ist wohl etwas ungeschlechtlicher,aber das Lebensgesetz,das die Saturnlogen vertreten (Fruchtbarkeit,Arbeit usw.) ist dann doch wieder so. Auch in der Kabbala sehe ich eigentlich überall nur das.
Außerdem muß wohl erwähnt werden,das die Sache an Ihrem Ziel die Schönheit von Kindern oder sehr jungen Menschen haben muß,und diese ist ja oft ein wesentlicher Bestandteil der "katholischen Romantik" ,wenn ich das einmal so nennen darf. (Ich beziehe mich dabei nicht auf die jüngst aufgedeckten Entgleisungen). Und diese Romantik unterscheidet sich auch von der endlosen Klosterlangeweile in Katholischen ,buddhistischen und anderen Klöstern,in denen man "Erleuchtung" sucht.
(heißt also auch,in dem System,das ich suche,müsste man sich,wenn man als Erwachsenen anfängt,wieder in ein Kind verwandeln können).
 
Mutter und Tochter sind gestorben und nun stehen sie in einer langen Warteschlange – symbolisch betrachtet – und warten vor der Himmelstür bis sie an die Reihe kommen. Als sie schon sehr lange so verharren gelangen sie endlich in die Nähe des Tores und dort steht eine hohe Gestalt in weißem Gewand und mit den besagten großen geschwungenen Flügeln, für was auch immer wenn nicht zum Fliegen wie die Vögel …

Jetzt bricht der ganze Frust aus der Frau heraus und sie sagt zu dem Engel:

„Dieser perverse Perfektionsdrang der hier betrieben wird geht mir schon so was auf den Hammer. Sei doch ganz ehrlich, so von Du zu Du, wenn der Alte alles gemacht hat, dann trägt der auch die ganze Verantwortung, oder nicht?“

Aber das himmlische Wesen antwortete:

„Meine Liebe, da liegst Du ganz falsch.
Allein die Menschen machen sich selbst ihre Welt.
Sie allein wissen den Grund und wohin es führen soll.“

Das ist für die Wartende zuviel, sie dreht sich um zu ihrem Kind:

„Komm, wir gehen, hier werden auch die Opfer zu Tätern gemacht.“



Wer sich mit der Frage des Katholizismus beschäftigt, für den dürfte es nicht ganz uninteressant sein sich ein wenig mit Nostradamus zu befassen.
Er Lebte in der Zeit als die Katholiken mit den Protestanten die Konkurrenz aus den eigenen Reihen bekommen haben.
In einer Selbstdarstellung bezeichnet er weder den einen noch den anderen Weg als den wahren,
zu dem er sich bedenkenlos bekennen könnte.

Der Grund sollte in der Hauptfigur seines Werkes verborgen liegen: Henry II,
von dem es gleich zwei gegeben hat, einmal der französische Herrscher unter dem er lebte, und davor den britischen mit gleichen Namen, wozu wir uns erinnern sollten, dass ein Teil des Festlandes von Frankreich damals zu England gehörte.

Der Franzose war ein Widder,
und der englische König war im Zeichen der Fische geboren worden.

Wir kommen eigentlich gar nicht umhin, dass wir in der einzelnen Gestalt von „Henry de la France II“ die Symbolik für das Verhalten einer politischen Gestalt wie etwa Paulus vergleichen. Oder wer es gerne abstrakt haben will, der politische Führungsstil zwischen zwei verschiedenen Volksschichten hin und her schwankend, und gleichzeitig sich auf diese Grundlage stützend, etwa langjährige jüdische Tradition und anderseits römische Versorgungsstrategie.

Darüber klärt uns dieser schon erwähnte Vers recht deutlich auf:

IX/7

Wer das gefundene Monument öffnen wird,
und es nicht sofort wieder verschließt,
Böses wird ihm passieren, und er wird nicht prüfen können,
ob es besser wäre, bretonischer oder normannischer König zu sein.



Manchesmal ist uns wirklich nicht ganz klar was wir als schlimmer betrachten,
wenn da ein paar Knochen aus längst vergangener Zeit ans Tageslicht gebracht werden,
oder das verborgenes Verhalten einer Person der Vergangenheit an die Oberfläche gelangt.




und ein :weihna2 :zauberer1
 
Zu Taigabid:
Wie auch in den anderen Antworten wundere ich mich,wie es möglich ist,auf die gestellten Fragen mit keinem Satz einzugehen ,sie völlig zu ignorieren,und,wie ich einmal annehme,aus einer Mischung aus einem Bauchgefühl,das die Frage verursacht und dem Wunsch,das zu schreiben,was man gerade loswerden möchte,Stellung zu nehmen.Es ist interessant,daß das tatsächlich eine mögliche "sanfte" Alternativmethode dafür ist,den Beitrag einfach zu löschen,wie es in anderen Foren passiert ist.
Könnte es vielleicht auch mit einer Überbetonung der rechten Hirnhälfte,wie sie in Esoterikerkreisen sicher öfter vorkommt,zu tun haben? Leider erzeugt das in meinem Gemüt ein Gefühl unheimlichen Wirklichkeitsverlustes.
Um aber noch auf das von dir erwähnte Gleichnis einzugehen:
Bin zu der Überzeugung gekommen,daß die Geschehnisse auf der Erde (und so wahrscheinlich auch anderswo) nicht allein eine Folge der Anstöße durch die Menschen sind und waren,sondern daß die "Vorsehung" durchaus immer die entscheidenden Anstöße und Veränderungen verursacht hat,und das Verhalten der Menschen immer nur eine,so oder so ausfallende Reaktion darauf war.Man denke nur beisspielsweise an den "Sturz des Drachen" durch Michael und all die Folgen ,die es hatte,an die Sprachverwirrung von Babel,an das einsetzen gewisser provisorischer Hilfsgötter wie Jahwe,um eine bestimmte Form der Sittlichkeit einzuführen,die als Basis für das endgültige Auflösen im Willen Gottes dienen soll (man könnte das vielleicht auch "Frustrationsprinzip" nennen).Viele andere Beispiele könnten genannt werden.Gemeinsam ist ihnen das Spalten einer Geschlossenen,intakten Situation in zwei Unmöglichkeiten,die beide Not und Leid bedeuten,und erpressbar machen für einen estimmten Geist
 
Eher findet man ein Ei in Verdis Aida, als dass man dedifurr etwas recht machen kann.

Ich schicke voraus, sowohl Paulus als auch Mohammed begnügten sich damit ohne diese Form der Beantwortung auszukommen. Soll heißen sie hatten in den diversen Schriften keine Vorankündigung beansprucht, die sodann eine Art der auflösenden Erfüllung darstellen sollte.

In der jüdischen Tradition der Messiaserwartung war das ganz anders.
Hier musste so viel wie möglich auf eine Person zutreffen.

Lassen wir die brüderlichen Zwistigkeiten verschiedener Glaubensrichtungen einmal weg, dann bleibt ein Christentum bei dem sehr viel schief gegangen ist in der Frage des Glaub ens, wie sich sehr leicht dokumentieren lässt:

Jeder kennt die Formel die Jesus von Nazareth zugeschrieben wird: ich bin das Licht oder ich bin im Licht. Dazu kommen noch all die anderen Darstellungen des Lichtes in den verschiedensten Versionen der Visionen und es ist wohl einzusehen, wenn das heute der Fall ist, dann war es auch vor 2000 Jahren so, und zwischenzeitlich ebenso in etlichen Fällen.

So wie das Licht in sich selbst die ganze Palette der Farbenskala umfasst.

Damals war es – so erlaube ich mir festzustellen – eine unmittelbare Vorbereitung, auf den Übergang von Irdisch zum Jenseits, und dabei wechseln die ausübenden Rollen der Beteiligten. Einmal ist man irdisch orientiert und dann ist es das Verhallten im Jenseits, während ausgewählte Personen die sich für Priester halten eben diesen zuvor getragenen irdischen Teil übernehmen.

Dagegen wird Einer der sehr weit von seinem Tod entfernt ist eher auf diese Priesterschaft im Geiste dankend verzichten und ablehnen.

Das ist die eigentliche Problematik, das ganze Spektrum des Lichtes in Visionen umfassen, und der darauf folgende Umgang mit solchen Erkenntnissen. Beginnend mit der problematischen Erklärung: Wir taufen auf Christus, aber nicht in dem Sinn es wäre nun jemand Christ durch die Taufe von Paulus, von Petrus oder von Johannes. Davon müsse man sich distanzieren. Aber genau das ist der eigentliche und verbindende Ursprung.

Diese trennenden Aussagen zu den Personen und die davor verwendete Bezeichnung der Priesterschaft stehen zueinander extrem im Gegensatz und wir werden sie nie in einem Satz oder in einem Kapitel finden.

Ebenso zieht sich durch die Bibel die Hinwendung zum Vater wie ein roter Faden.
Mit der Zwischenbemerkung, jeder muss Vater und Mutter verlassen, um Christ zu werden.
Abschließend der Vermerk, so zu werden wie kleine Kinder, denen niemand Schaden zufügen darf.




und ein :weihna1
 
leider haben mich alle Antworter mißverstanden. Gehe davon aus,daß der urchristliche Anstoss durch die Inkarnation des Christus vom Absoluten ausgegangen ist und daß natürlich jede daran anstossende Religionsgründung von Menschen gemacht ist. Aber die Frage ging ja gerade dahin,inwieweit diese Religion dem ursprünglichen Anstoss entspricht,und wenn nicht,welchem dann.Außerdem sollte aufgefallen sein,daß ich an ersteres nicht glaube,und zu letzterem ein positives Verhältnis habe,also wissen will,wo ich es finden kann,sonst käme ich ja gar nicht auf die Idee,mich in Foren mit dem Katholizismus auseinanderzusetzen. Einige Beiträge schweifen auch völlig von der Frage ab und beschäftigen sich mit allgemeinen spirituellen Ansätzen.
Mein Hauptproblem (innerhalb der gestellten Frage) ist das Beharren auf der Geschlechtlichkeit bzw. dem geschlechtlichen Akt,grobkörperlich bis spirituell.
Das ist beim Adonismus so,bei den luziferischen Ansätzen,auch bei der gnostisch-kathölischen Messe des OTO. Der Einfluss des Saturn ist wohl etwas ungeschlechtlicher,aber das Lebensgesetz,das die Saturnlogen vertreten (Fruchtbarkeit,Arbeit usw.) ist dann doch wieder so. Auch in der Kabbala sehe ich eigentlich überall nur das.
Außerdem muß wohl erwähnt werden,das die Sache an Ihrem Ziel die Schönheit von Kindern oder sehr jungen Menschen haben muß,und diese ist ja oft ein wesentlicher Bestandteil der "katholischen Romantik" ,wenn ich das einmal so nennen darf. (Ich beziehe mich dabei nicht auf die jüngst aufgedeckten Entgleisungen). Und diese Romantik unterscheidet sich auch von der endlosen Klosterlangeweile in Katholischen ,buddhistischen und anderen Klöstern,in denen man "Erleuchtung" sucht.
(heißt also auch,in dem System,das ich suche,müsste man sich,wenn man als Erwachsenen anfängt,wieder in ein Kind verwandeln können).

Spannende fragen, die mich auch interessieren.
Wäre auch ein thread im magie-unterforum wert gewesen.

Habe zwar dort einen ganz anderen thread eröffnet, wo ich wissen wollte,
wie "viel Gott" in der magie vorkommt, weil ja auch A. Crowley stark katholisch geprägt war etc. Mich interessiert auch,
ob und wie religiös orden geführt worden sind/werden, wo der katholizismus zuerst in seiner heutigen form aufgetaucht ist und warum etc.

https://www.esoterikforum.at/threads/139444

Es ist richtig, dass der thread nichts mit deinen fragen direkt zu tun hat, dennoch spreche ich indirekt auch den katholizismus an.

lg
Mipa:)
 
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Spannende fragen, die mich auch interessieren.
Wäre auch ein thread im magie-unterforum wert gewesen.

Habe zwar dort einen ganz anderen thread eröffnet, wo ich wissen wollte,
wie "viel Gott" in der magie vorkommt, weil ja auch A. Crowley stark katholisch geprägt war etc. Mich interessiert auch, ob und wie religiös orden geführt worden sind/werden, wo der katholizismus zuerst in seiner heutigen form aufgetaucht ist und warum etc.

https://www.esoterikforum.at/threads/139444

Es ist richtig, dass der thread nichts mit deinen fragen direkt zu tun hat, dennoch spreche ich indirekt auch den katholizismus an.

lg
Mipa:)



Dein Interesse für dieses Thema ist ja schön und gut, so weit ich das weiß, haben sich aber Menschen wie Crowley eher von Religion oder Kirche deshalb abgewandt und der Magie zugewandt, weil sie im ersteren Bereich nicht mehr das finden konnten, was sie suchten.

Ob sie es dann in der Magie fanden, ist für mich mehr als zweifelhaft, das ist aber nur meine persönliche Meinung (und auch Erfahrung).
 
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