Ein Einblick hinter die Maske.....

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Ich finde es gar nicht notwendig Masken abzulegen. Masken sind wichtig und nützlich, ich seh in ihnen nichts, dessen ich mich entledigen müsste.

Jeder meiner Masken ist ein Teil von mir und ich steh hinter jeder einzelnen. Wir sind nicht nur so oder so. Wir alle haben nicht nur ein Gesicht und einen einzigen wahren Kern.
Wir haben alle viele verschiedenen Seiten, die in verschiedenen Situationen zum Vorschein kommen. Wir verhalten uns auch nicht immer gleich. Weil wir vielfältige Wesen sind ...

:o
Zippe
 
oder....weil man irgendwann selbst glaubt wie andere einen sehen. wer sich im kindesalter oder teeniealter als schön, intelligent, kreativ ect sah....da galten oft die beliebten klischeesprüche der erwachsenen. d.h.... zu sich selbst stehen, war bei vielen ein no go. generationsübergreifende kettenreaktion. und diese muster erzeugen quasi oft die ursache. komischerweise suchte man genau dort liebe und anerkennung wo zwei welten aufeinander prallen und sah gar nicht das es andere einfach tun. und wenn man den fokus umlenkt.... tut sich auch innerlich plötzlich ganz viel :)

und dennoch finde ich auch...in manchen situationen sind diese einfach nnützlich und wichtig.
Woher kommen die Masken?
Es kommt aus Erfahrungen die man beurteilt.
Zumeist sind es negative Erfahrungen, Schmerzen die man erleiden musste.
 
Ich finde es gar nicht notwendig Masken abzulegen. Masken sind wichtig und nützlich, ich seh in ihnen nichts, dessen ich mich entledigen müsste.
Es kann ja jeder halten wie er möchte. Hängt davon ab, ob ich Anteile von mir selbst im zwischenmenschlichen Bereich lieber verbergen oder frei ausdrücken möchte. Das wiederum findet seinen Ursprung in der Art und Weise, wie ich im Leben auf das Außen wirkte, wenn ich mich authentisch zeigte.
 
ja...die erfahrung machte ich auch. und es hat den vorteil, natürliche "selektion". d.h.... mit manchen menschen kommt man nicht mehr so stark in berührung. die distanz, wo zwei oder mehrere nicht gut miteinander können, ergibt sich oft von alleine. finde ich auch ok so.
Irgendwann mag man sich gar nicht mehr verstecken, weil es viel mehr Energie kostet als das Zeigen des wahren Wesens.
 
Es kann ja jeder halten wie er möchte. Hängt davon ab, ob ich Anteile von mir selbst im zwischenmenschlichen Bereich lieber verbergen oder frei ausdrücken möchte. Das wiederum findet seinen Ursprung in der Art und Weise, wie ich im Leben auf das Außen wirkte, wenn ich mich authentisch zeigte.

Was machst Du mit deinen Anteilen, die gar nicht liebenswert und leicht sind? Kippst Du es in Authentizität deinem Nächsten dann über, nur weil Du authentisch sein willst?

Liebe und Wertschätzung sind auch nur Anteile von vielen Anteilen. Es gibt noch mehr, Anteile, die gar nicht so lichtvoll und nett sind. Wirkt da nicht eventuell ein Bild, das selbst wie eine Maske oder besser Filter dein Verhalten reguliert?
 
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es hat den vorteil, natürliche "selektion". d.h.... mit manchen menschen kommt man nicht mehr so stark in berührung.
Das Tragen von Masken hat ja einen Grund: ich definiere mich selbst über die Bewertung meines Gegenüber. In dem Moment, in dem es keine Bedeutung mehr für mich hat, wie der andere mich sieht, brauche ich auch keine Maske mehr. Das ist sehr befreiend. :)
 
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