Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Ja, aber manche machen viel lieber einen auf Kindergarten ... :whistle:
Ich finde es okay, weil jeder zeigt selbst was er/sie wollen und kõnnen. Ich spiele gerne Geige, Duduk (wie im Video gezeigt, selbst gespielt und aufgenommen) Klavier, Gitarre. Male gerne Bilder und Fotografiere, schreibe Geschichten, Gedichte, Berichte aus meinem Leben und zeige einen Teil daraus gerne.

Was dann danach passiert ist frei, in alle Richtungen.
 
Warum eigentlich?
Weil ich an der damaligen Filmkamere kein gutes Mikrophon und auch keine entsprechenden Anschlüsse hatte, das Mikrophon an der Kamera keine gute Qualität hatte, also der Videoton mir zu schlecht geworden wäre. Stattdessen nahm ich die beiden Instrumente auf meinem PC und mit guten Mikrophonen auf, um auch die Überschneidungen von Geige und Duduk hinzubekommen. Am PC nahm ich dann den Videoton weg und setzte den Audioton, also meine Tonaufzeichnung hinzu, leider mit nicht synchonen Übereinstimmen. Ich bin halt kein Tonmeister, oder Kameramann.

Meine Tonaufzeichnung hat deshalb auch keine Puplikumgeräusche, wie bei Yanni und ein ausklingendes Ende, da ich's selbst und alleine auf meiner Duduk und Geige gespielt hatte.
 
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Weil ich an der damaligen Filmkamere kein gutes Mikrophon und auch keine entsprechenden Anschlüsse hatte, das Mikrophon an der Kamera keine gute Qualität hatte, also der Videoton mir zu schlecht geworden wäre. Stattdessen nahm ich die beiden Instrumente auf meinem PC und mit guten Mikrophonen auf, um auch die Überschneidungen von Geige und Duduk hinzubekommen. Am PC nahm ich dann den Videoton weg und setzte den Audioton, also meine Tonaufzeichnung hinzu, leider mit nicht synchonen Übereinstimmen. Ich bin halt kein Tonmeister, oder Kameramann.

Meine Tonaufzeichnung hat deshalb auch keine Puplikumgeräusche, wie bei Yanni und ein ausklingendes Ende, da ich's selbst und alleine auf meiner Duduk und Geige gespielt hatte.
Wenn du beim nächsten Mal, während der Tonaufnahme, die Kamera beim einspielen mitlaufen lässt und dies aufnimmst, passt die synchro danach perfekt, wenn du nur den Startpunkt triffst.
 
Weil ich an der damaligen Filmkamere kein gutes Mikrophon und auch keine entsprechenden Anschlüsse hatte, das Mikrophon an der Kamera keine gute Qualität hatte, also der Videoton mir zu schlecht geworden wäre. Stattdessen nahm ich die beiden Instrumente auf meinem PC und mit guten Mikrophonen auf, um auch die Überschneidungen von Geige und Duduk hinzubekommen. Am PC nahm ich dann den Videoton weg und setzte den Audioton, also meine Tonaufzeichnung hinzu, leider mit nicht synchonen Übereinstimmen. Ich bin halt kein Tonmeister, oder Kameramann.

Meine Tonaufzeichnung hat deshalb auch keine Puplikumgeräusche, wie bei Yanni und ein ausklingendes Ende, da ich's selbst und alleine auf meiner Duduk und Geige gespielt hatte.
Man kann Video und Musik miteinander manuell synkronisieren, falls man halbwegs gleich spielt. Für die Zukunft.
 
Wenn du beim nächsten Mal, während der Tonaufnahme, die Kamera beim einspielen mitlaufen lässt und dies aufnimmst, passt die synchro danach perfekt, wenn du nur den Startpunkt triffst.
Man kann Video und Musik miteinander manuell synkronisieren, falls man halbwegs gleich spielt. Für die Zukunft.
Das ist nicht mehr nötig, weil inzwischen meine neueren Kameras, Mikrophone und Tonaufnahmegeräte technisch derart zusammen passen, dass nur noch eine Aufzeichnung nötig ist, also von selbst Video und Ton zusammen aufgezeichnet werden und somit nahtlos passen.
 
Das ist nicht mehr nötig, weil inzwischen meine neueren Kameras, Mikrophone und Tonaufnahmegeräte technisch derart zusammen passen, dass nur noch eine Aufzeichnung nötig ist, also von selbst Video und Ton zusammen aufgezeichnet werden.
Das ist gut. Lang lebe der technische Fortschritt.
 
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Es war einmal ein kleines Dorf, das von dichten Wäldern umgeben war. Die Bewohner dieses Dorfes verbrachten ab und an ihre Zeit damit, im Schatten der majestätischen Bäume zu leben. Sie waren auch so daran gewöhnt, den Wald zu durchstreifen, um Holz zu sammeln, Beeren zu pflücken und Tiere zu jagen, dass sie kaum bemerkten, was sich jenseits der Baumgrenze, jenseits ihres Dorfes befand.

Eines Tages kam ein Reisender in das Dorf, ein Unbkannter aus fernen Landen. Als er die Einwohner fragte, warum sie nie die Berge in der Ferne bewunderten, antworteten sie: "Wir haben nie darüber nachgedacht. Wir sind zu beschäftigt damit, uns um die Bäume, und das Dorf zu kümmern, die und das uns direkt umgeben."

Der Fremde lächelte und lud die Dorfbewohner ein, mit ihm auf einen Hügel zu steigen, von dem aus man eine klare Sicht auf die majestätischen Berge hatte. Als die Dorfbewohner den Gipfel erreichten und den atemberaubenden Anblick der schneebedeckten Gipfel sahen, waren sie überwältigt von ihrer Schönheit.

Von diesem Tag an nahmen sich die Dorfbewohner Zeit, um die Schönheit der Berge zu bewundern, und sie lernten, dass es wichtig ist, manchmal den Blick von den bekannten Bäumen und gewohnte Dorf abzuwenden, um die Wunder der Welt um sie herum zu sehen, zu spüren und zu erleben.
 
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