Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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In einem Dorf, umgeben von grünen Wiesen, duftenden Blumen, lebte ein Mädchen die von ihren Eltern und den Bewohnern Sarah gerufen wurden. Sie träumte zu Tag und zur Nacht gerne in sich hinein, das Leben, inclusive ihre Träumereien waren ihr ein Abenteuer und Magie.

Sie saß auch gerne am Abend am offenen Fenster und schaute verräumt hinaus. Einst schaute sie die Wolken an und bemerkte etwas ungewöhnliches. Erst erkannte sie es nicht, das Rote. Dann sah sie eine einzelne Rose die auf einem flauschigem Wolkenfeld herabschwebte.

Sie streckte ihre Hand aus und die Rose landete schaukelnd sanft in ihrer Handfläche, zugleich atmete sie den Duft der Rose ein.

Selbstverständlich war die Rose keine gewöhnliche Blume, denn sie barg Zauber in sich der ab nun Sarah ermöglichte noch besser und klarer in ihren Träumen zu reisen.

Jede Nacht und auch am Tag, wenn sie die Rose sanft berührte konnte sie in eine Welt eintauchen voller Phantasie.

Sie erlebte unglaubliche Abenteuer. Sie flog auf Rücken von Drachen zwischen den Sternen, tanzte mit Elfen in glitzernden Wäldern und traf magische Wesen die ihr Weisheit und Freude schenkten.

Doch das wichtigste war, dass sie in ihren Tröumen ihre eigene Liebe zum Leben in gleichender Weise wie in ihrer Familie, mit Freunden im Dorf und auf den dorfumgebenden Wiesen selbst träumend auslebte. Selbst in den kleinen Dingen die Schönheit und die Magie des Momentes erfassen zu können.

Als sie heranwuchs lernte Sarah ihre Weisheit aus ihrer Tag-, und Nachtwelt zu teilen, das Kreative daraus in ihren Tagesablauf zu integrieren, ermutigte die Menschen in ihrem Dorf deren Träume zu verwirklichen und teilte ihre Freude am Leben mit jedem den sie traf.

Die Rose vom Wolkenfeld hatte Sarah nicht nur in ihre Träume geführt, sondern auch die Bedeutung der Liebe in ihrem Umfeld angeregt, ermuntert zu Abenteuern und zur sich gesünder anfühlenden Lebensfreude hin.

Und so lebte sie glücklich und meist erfüllt, daran erinnernd, dass Träume wahr sind und wahr werden können, wenn man an sich selbst glaubt und zum Leben egal wie es ist bereit ist.

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In einem mugglichen kleinen Netzwerk, namen‘s Harmonieburg beteiligten sich mehr als zwei Fronten, zwei davon könnte ich Pro und Kontra nennen.

Die Kontra‘s waren glühende Anhänger der Naturwissenschaften und waren überzeugt, dass alle momentanen Nochgeheimnisse mit logischem Denken und empirischer Forschung entschlüsselt werden könnten.

Die Fraktion Pro hingegen waren oft Kunstzugewandte, oder gar selber Künstler und vertrauten darauf, dass die Schönheit der Welt und die tiefen Wahrheiten des Lebens in der Natürlichkeit aller Dinge und der Seele erfüllt werden.

Obwohl oft und nicht immer und überall sich die zwei unterscheidenden, auch einander wiedersprechenden Weltanschauungen von Kontra und Pro wiedersprechenden, die einen der anderen das Wasser abgraben möchten stießen gefühlt Pro und Kontra aneinander. Deren Diskussionen wirkten wie nicht enden wollende, waren lebhaft und emotional oft aufgeladen.

Die Kontras erklärten den Pros die Prinzipien der Naturwissenschaft und wie diese Disziplin zu neueren Aufdeckungen neuer Einsichten zu einstigen Rätseln und Geheimnissen beitragen. Pro wiederum teilte ihre Sichtweisen auf die Welt und das Innere wie Gefühle, Kreativität und die lebendige Seele kunstvoll phantastisch beitragen können selbst der Naturwissenschaft unbekanntes und von ihr unerklärtes beitragen könne es frei glaubend und selbstbestimmt zu verstehen.

Eines Tages und das könnte jeder Tag sein, saßen sie an ihren smarten Geräten, zur selben Zeit und der Tag neigte sich mit Sonnenuntergang, den einige bemerkten und die anderen weniger bekamen einige der Pros sie selbst überwältigende Ideen und zwar ein Kunstprojekt zu gestalten wo gezeigt werden könnte wie aus der Naturwissenschaft auch Schönheiten sich zeigen und wie man diese darstellend oder anders, selbst in Texten zeigen könnte.

Einige von den Kontras fanden dies begeisternd und boten ab die Pros zu unterstützen.

Andere wiederum in beiden Parteien bevorzugten lieber die Konfrontationen.

Mit Zurücktreten könnte, muß man nicht, könnte jeder das Potential erkennen was in dieser Gegeneinanderhaltung für Material zum Dazulernen liegen könnte.

Eine Harmonieburg, in der nur die leben dürften die gleichender Weltanschauung, gleichem Glauben angehören und die anderen beschießen bräuchte es rein theoretisch nicht, aber menschlich stehen halt Burg an Burg, die vorm selben Horizont sich aufbauten. ;) Tja.
 
Selten ist Zuviel das Selbe, wie auch angeblich viel zu wenig nie genug sein soll. Manchmal ist sehr kurzes auch lang genug. Aber kommt es darauf an?

^ Zumindest ist es nichts zitiertes und von anderen weiter verbreitetes.
 
Als Jeshu am Sonntag zur Beichte ging hatte er vergessen seine Yarmulke abzusetzen. Der Priester murmelte, „Was soll ich nur machen Herr, er ist weder römisch Katholisch noch im Alltag recht und richtig religiös? Da sagte Jeshu, „Na gut, ich komme am Samstag wieder.“
 
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Auf diesem Bild wird ein Moment der Schöpfung umschrieben, wenn man will das Verhalten von Kleinstelementen könnte man erkennen, oder Schwingung sich entfaltender Energie. Ich selbst hatte es in Trace geschrieben wie weiter Oben genannt.
 
Wow, echt toll! Du bist so verdammt talentiert, kaum zu glauben!
Wenn du erst die Deutungen zu dieser Skizze hier im Forum alle lesen würdest.

Sehr interessante Interpretationen und auch vielleicht gut aussageträchtig was man, wenn man‘s kann, daraus zum Deutenden selbst herauslesen könnte. Aber egal.

Danke und das zu dieser recht einfachen Skizze.

In Öl das folgende Bild von mir. Eine Verwandte von mir. Leider schon mit drei Jahren verstorben.:

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@Retsieg - hast du die Erlaubnis Portraits davon zu posten?
Sonst würde ich ganz schnell das Portrait rausnehmen - oder den Hinweis, um wenn es sich handelt!
 
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