Ei im Dachgeschoss

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In meinen Anfängen hatte ich es mit einem "Shaman" zu tun, der sich nen Wolf ritualisiert hat und ständig irgendwelche Angriffe gegen sich und später dann auch gegen mich "wahrgenommen" hat. Auf meine Rückfragen, wer und warum, bekam ich lapidar die Antwort, weil ich so eine imens wichtige Person für Hinz und Kunz zu sein schien *gnihihi* und warum ich davon nix spürte lag seiner Aussage folgend daran, dass ich diese feine Energien noch nicht im stande sei zu spüren. So wird das sein. :D

Es gibt Menschen, die wittern schlichtweg hinter jedem Busch irgendwas. Man ist ne wichtige Person.
den gefährlichsten magischen Angriff den ich erlebt habe, war der Aschenbecher den ein ""Magier"" nach mir werfen wollte, weil ich zu viel Fragen gestellt habe. War wohl auch zu sensibel.
 
den gefährlichsten magischen Angriff den ich erlebt habe, war der Aschenbecher den ein ""Magier"" nach mir werfen wollte, weil ich zu viel Fragen gestellt habe. War wohl auch zu sensibel.

Hahaha. Bei dem ersten und gefährlichsten "Angriff" (und einzigen, der bisher bei mir wirklich gewirkt hat) bin ich mir bis heute nicht sicher, ob es einer war, oder ob ich anno Schnee selbst was verbockt hatte. Auf jeden Fall hatte ich ziemlich merkwürdige körperliche Symptome, wie auf einmal wenig Blutkörperchen. Hat sich aber wieder normalisiert. Zu denken gab mir, daß ich zuvor ein unangenehmes Zusammentreffen mit einer selbsternannten "Hexe" und ihren "Coven" hatte. Inzwischen überlege ich höchstens, ob meine morgendlichen Blähungen von einem böööööösen magischen Angriff oder zu viel Käse-Pizza stammen. Hat aber nur bedingt mit tatsächlichen Angriffen zu tun. Zum einen denke ich, daß mein Schutz für hiesige Gefilde inzwischen gut genug ist und zum anderen passiert in Europa dahingehend auch weniger Ernstes. Der beste Schutz ist natürlich sich nicht zu benehmen, wie die Axt im Wald und allen möglichen Leuten an den Karren zu fahren. Könnte ja mal der Falsche dabei sein...
 
Hahaha. Bei dem ersten und gefährlichsten "Angriff" (und einzigen, der bisher bei mir wirklich gewirkt hat) bin ich mir bis heute nicht sicher, ob es einer war, oder ob ich anno Schnee selbst was verbockt hatte. Auf jeden Fall hatte ich ziemlich merkwürdige körperliche Symptome, wie auf einmal wenig Blutkörperchen. Hat sich aber wieder normalisiert. Zu denken gab mir, daß ich zuvor ein unangenehmes Zusammentreffen mit einer selbsternannten "Hexe" und ihren "Coven" hatte. Inzwischen überlege ich höchstens, ob meine morgendlichen Blähungen von einem böööööösen magischen Angriff oder zu viel Käse-Pizza stammen. Hat aber nur bedingt mit tatsächlichen Angriffen zu tun. Zum einen denke ich, daß mein Schutz für hiesige Gefilde inzwischen gut genug ist und zum anderen passiert in Europa dahingehend auch weniger Ernstes. Der beste Schutz ist natürlich sich nicht zu benehmen, wie die Axt im Wald und allen möglichen Leuten an den Karren zu fahren. Könnte ja mal der Falsche dabei sein...
Kettenrasseln gehört für einige scheinbar dazu. Ich persönlich bemerke aber eine immer stärker werdende Gleichgültigkeit was solch Balztänze betrifft und einen gewissen Pragmatismus Dinge zu regeln. Es gibt einfach zu viele unbewusste Störfeuer als das es Sinn mach sich da jedes Mal intensiv zu beschäftigen.
 
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Kettenrasseln gehört für einige scheinbar dazu. Ich persönlich bemerke aber eine immer stärker werdende Gleichgültigkeit was solch Balztänze betrifft und einen gewissen Pragmatismus Dinge zu regeln. Es gibt einfach zu viele unbewusste Störfeuer als das es Sinn mach sich da jedes Mal intensiv zu beschäftigen.

Störfeuer? Sorry, aber da habe ich ein zu dickes Fell. Sowas wie "schlechte Gedanken" egal in welcher Ausformung (inklusive Telepathieversuche) verbuche ich inzwischen unter Anfängerstreiche. Und "unbewußt"? Darüber sollte man irgendwann automatisch stehen, bzw. das mit einemn absolut minimalen Schutz abschalten können. Richtige Schadensmagie sieht für mich anders aus.
 


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