Ehen sollte man auf 1-5 Jahre begrenzen

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Hehe, das mag daran liegen, dass du es nicht mal ansatzweise versuchst, weil es halt nicht in deine Ideologie passt, dass Verbindlichkeit sehr viel aufbauende Kräfte freisetzen und entfalten kann. ;)
Hehe?!:rolleyes: Wie bist Du denn drauf? Auf provokation aus? Kannst Du dich auch normal unterhalten?;-)*g
 
Hehe?!:rolleyes: Wie bist Du denn drauf? Auf provokation aus? Kannst Du dich auch normal unterhalten?;-)*g
Ups, Sorry, also heut will ich dich eigentlich gar nicht anzicken. :kiss4:

Ich singe halt das Loblied auf nachhaltige Beständigkeit, und mir drängelt sich die Vermutung auf, dass du das eher mit Zwang und Unterdrückung als mit Erkenntnisgewinn und Entwickelung hin zu wahrhaftiger Freiheit verbindest.

Ernsthaft nix will prozovieren.
:zauberer1
 

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:lachen::lachen::lachen:
 
Ups, Sorry, also heut will ich dich eigentlich gar nicht anzicken. :kiss4:

Ich singe halt das Loblied auf nachhaltige Beständigkeit, und mir drängelt sich die Vermutung auf, dass du das eher mit Zwang und Unterdrückung als mit Erkenntnisgewinn und Entwickelung hin zu wahrhaftiger Freiheit verbindest.

Ernsthaft nix will prozovieren.
:zauberer1
:trost:
Ich kenne diese Sichtweise. Ok, das ist sicherlich richtig. ABER.. sie hat ihren Preis. Wenn es gut geht und Entwicklung wirklich konstruktiv stattfindet, innerhalb eines ganzheitlichen Prozesses, der auch zu einem guten Abschluß kommt, ist das sicherlich ein Gewinn. ABER.. viele Beziehung haben eben genau diese Bindungsangst, die ich auch richtig finde, denn ich sehe in Bindung eine Selbstaufgabe, mehr oder weniger und das ist nicht meins. Nicht mein Spiel.
Eine Verbundenheit, finde ich essentiell und wenn DIE wirklich da ist - was oft nicht ist - dann bleibt der Kontakt, die Nähe, von ganz alleine erhalten, ohne ÄUßERE Bindung. Es ist auch keine Bindung, dann, sondern eine energetisch, freies, nahes und wohltuendes Kommunizieren. Vertrauensvoll und in einer gewissen Offenheit, ja nach dem.
Oft binden sich Menschen, die diese Verbundenheit gar nicht haben. Sie suchen die äußere Bindung, damit überhaupt etwas Stabiles da ist.
Oder es existiert die innere Verbundenheit, aber sie haben Angst vor der äußeren Bindung, weil sie meinen, das müsste so sein. Sie haben nicht gelernt - und das ist verständlich - wie sie ganz bei sich sein können und doch ganz mit anderen, ohne Klebstoff. Das ist meine Sicht, aber ich respektiere deine:-)
 
:trost:
Ich kenne diese Sichtweise. Ok, das ist sicherlich richtig. ABER.. sie hat ihren Preis. Wenn es gut geht und Entwicklung wirklich konstruktiv stattfindet, innerhalb eines ganzheitlichen Prozesses, der auch zu einem guten Abschluß kommt, ist das sicherlich ein Gewinn. ABER.. viele Beziehung haben eben genau diese Bindungsangst, die ich auch richtig finde, denn ich sehe in Bindung eine Selbstaufgabe, mehr oder weniger und das ist nicht meins. Nicht mein Spiel.
Eine Verbundenheit, finde ich essentiell und wenn DIE wirklich da ist - was oft nicht ist - dann bleibt der Kontakt, die Nähe, von ganz alleine erhalten, ohne ÄUßERE Bindung. Es ist auch keine Bindung, dann, sondern eine energetisch, freies, nahes und wohltuendes Kommunizieren. Vertrauensvoll und in einer gewissen Offenheit, ja nach dem.
Oft binden sich Menschen, die diese Verbundenheit gar nicht haben. Sie suchen die äußere Bindung, damit überhaupt etwas Stabiles da ist.
Oder es existiert die innere Verbundenheit, aber sie haben Angst vor der äußeren Bindung, weil sie meinen, das müsste so sein. Sie haben nicht gelernt - und das ist verständlich - wie sie ganz bei sich sein können und doch ganz mit anderen, ohne Klebstoff. Das ist meine Sicht, aber ich respektiere deine:-)

ich bin beeindruckt, Du kannst das gut in Worte fassen.....:)
 
Warum muss man sich selbst aufgeben, wenn man sich mit jemandem verbunden fühlt, das versteh ich nicht. Ich weiß, dass es diese Forderung nach Selbstaufgabe gibt, hab ich ja erlebt, aber ich versteh nicht, dass es so sein muss. Ja, wenn sich die falschen treffen und sich aneinander klammern, aber wenn sich die zwei richtigen treffen, muss das absolut nicht sein, glaube ich.
 
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Warum muss man sich selbst aufgeben, wenn man sich mit jemandem verbunden fühlt, das versteh ich nicht. Ich weiß, dass es diese Forderung nach Selbstaufgabe gibt, hab ich ja erlebt, aber ich versteh nicht, dass es so sein muss. Ja, wenn sich die falschen treffen und sich aneinander klammern, aber wenn sich die zwei richtigen treffen, muss das absolut nicht sein, glaube ich.
genau, da sehe ich eine Chance, sich eben NICHT aufzugeben, sondern zu GEBEN. HIN!*g
Das muss man lernen, oder erkennen und leben und alle Blockaden diesbezüglich transzendieren. Das geht - so finde ich - heute schneller.
 
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