alphastern
Sehr aktives Mitglied
Hm... also ich muß mich an niemanden "hängen" oder ankletten, um mein übersteigertes Ego loslassen zu können. Ich kann mich an Menschen orientieren, die einen inneren Weg gegangen sind und ihre Aussagen und Weisheiten genau prüfen und hinspüren, ob sie mich inspirieren oder nicht.
Ob jetzt Jesus, Buddha, Krishna oder andere - keiner lebt wirklich mehr hier auf Erden. Woran sich manche "anhängen" mögen, spielt (und das muß man ganz klar sagen) erstmal "nur" in ihrem Kopf ab. Mit einer Vorstellung, Imagination, Glaubensbild und ihrer Gefühlswelt. (daher auch die unterschiedlichsten Religionen und Variationen davon). Es geht bei allen eigentlich nur um die "Essenz" daraus...
Wenn es denn in der Bibel schon heißt:
"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“ http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot
Dann ist das etwas sehr wichtiges, was auch gerade die streng "Gläubigen" sehr gerne vergessen!
Wenn wir Jesu oder anderen "heiligen" Vorbildern nachfolgen wollen, dann geht es doch vor allem um das "Bewußtsein". um das "so sein", wie Jesus oder Buddha. Das heißt auch, jeder Mensch kann in sich so ein Bewußtsein entwickeln, in dem man lernt, die Welt und alles so anzunehmen wie sie ist. Ein Bewußtsein, das frei von Anhaftung oder inniger Bindung an irgendeine heilige Figur ist! Denn das sind eben nur Vorstellungen von ihnen, jedoch nie die Realtität!
Wahre Liebe gibt und verschenkt sich - egolos, freizügig und ist die Freiheit! Im Bewußtsein, im Hier und Jetzt, in der Gegenwart! In so ein Bewußtsein hineinzuwachsen, dazu haben uns Jesus, Krishna und auch viele "Weisheitslehrer" der nahen Vergangenheit und auch heute noch, aufgefordert, ihnen "nachzufolgen".
Sobald man in das "Liebesbewußtsein" eintaucht, ist und wird man erlöst, schon hier und jetzt! Man verzeiht jedem Menschen, der einem verletzt hat, weil man spürt, daß der andere Mensch einem nur deshalb verletzten wollte, weil er mich noch mit seinem eigenen "Ego-Bewußtsein" und unausgeglichenen Gefühlen beurteilt und auch verurteilt hat. Hätte dieser Mensch sein Ego erlöst und wäre er auch ins "Liebesbewußtsein" eingetaucht, wären diese Verletzungen und Konflikte niemals entstanden!
Aus diesem Verständnis heraus, daß jeder Mensch weiter weg oder schon näher dran an der "universellen Harmonie" ist - daraus kann ich alles leichter für mich nehmen und trage niemandem etwas nach, da er wohl noch ein Stück auf seinem eigenen Pfad unterwegs sein wird, bis er diese klare Einsicht selbst gewinnt, solange er sich mir noch anders zeigt.
Dankbarkeit gebührt allen Menschen und weisen "Heiligen", die uns diesen Erlösungsweg aufgezeigt haben, in unterschiedlichen Zeitaltern, in unterschiedlichen Bildern und Erzählungen, die auch von anderen Menschen übernommen und weiterverbreitet worden sind. Was davon wirklich Original-Texte sind, kann man auch nicht 100% wissen, jedoch kann man alles mit dem eigenen Herzen prüfen und spürt dann schon, was richtig ist.
Ob jetzt Jesus, Buddha, Krishna oder andere - keiner lebt wirklich mehr hier auf Erden. Woran sich manche "anhängen" mögen, spielt (und das muß man ganz klar sagen) erstmal "nur" in ihrem Kopf ab. Mit einer Vorstellung, Imagination, Glaubensbild und ihrer Gefühlswelt. (daher auch die unterschiedlichsten Religionen und Variationen davon). Es geht bei allen eigentlich nur um die "Essenz" daraus...
Wenn es denn in der Bibel schon heißt:
"Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“ http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot
Dann ist das etwas sehr wichtiges, was auch gerade die streng "Gläubigen" sehr gerne vergessen!
Wenn wir Jesu oder anderen "heiligen" Vorbildern nachfolgen wollen, dann geht es doch vor allem um das "Bewußtsein". um das "so sein", wie Jesus oder Buddha. Das heißt auch, jeder Mensch kann in sich so ein Bewußtsein entwickeln, in dem man lernt, die Welt und alles so anzunehmen wie sie ist. Ein Bewußtsein, das frei von Anhaftung oder inniger Bindung an irgendeine heilige Figur ist! Denn das sind eben nur Vorstellungen von ihnen, jedoch nie die Realtität!
Wahre Liebe gibt und verschenkt sich - egolos, freizügig und ist die Freiheit! Im Bewußtsein, im Hier und Jetzt, in der Gegenwart! In so ein Bewußtsein hineinzuwachsen, dazu haben uns Jesus, Krishna und auch viele "Weisheitslehrer" der nahen Vergangenheit und auch heute noch, aufgefordert, ihnen "nachzufolgen".
Sobald man in das "Liebesbewußtsein" eintaucht, ist und wird man erlöst, schon hier und jetzt! Man verzeiht jedem Menschen, der einem verletzt hat, weil man spürt, daß der andere Mensch einem nur deshalb verletzten wollte, weil er mich noch mit seinem eigenen "Ego-Bewußtsein" und unausgeglichenen Gefühlen beurteilt und auch verurteilt hat. Hätte dieser Mensch sein Ego erlöst und wäre er auch ins "Liebesbewußtsein" eingetaucht, wären diese Verletzungen und Konflikte niemals entstanden!
Aus diesem Verständnis heraus, daß jeder Mensch weiter weg oder schon näher dran an der "universellen Harmonie" ist - daraus kann ich alles leichter für mich nehmen und trage niemandem etwas nach, da er wohl noch ein Stück auf seinem eigenen Pfad unterwegs sein wird, bis er diese klare Einsicht selbst gewinnt, solange er sich mir noch anders zeigt.
Dankbarkeit gebührt allen Menschen und weisen "Heiligen", die uns diesen Erlösungsweg aufgezeigt haben, in unterschiedlichen Zeitaltern, in unterschiedlichen Bildern und Erzählungen, die auch von anderen Menschen übernommen und weiterverbreitet worden sind. Was davon wirklich Original-Texte sind, kann man auch nicht 100% wissen, jedoch kann man alles mit dem eigenen Herzen prüfen und spürt dann schon, was richtig ist.
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