effektives Leiden (?)

  • Ersteller Ersteller Dvasia
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Es hängt von der Ebene ab, die man betrachtet.

In der Ebene des Vorhofs des magischen Tempels gibt es keine Gerechtigkeit. (Buch Prediger)
In der Ebene des Tempels gibt es Gerechtigkeit. (Buch Sprüche)
In der Ebene des Allerheiligsten gibt es hingegen Liebe, Gnade und Wahrheit. (Buch Hohelied der Liebe)

...ich wollt noch was schreiben zu den drei ebenen in den hebräischen buchstaben, also die einer, die zehner, und die hunderter, war aber zu wenig sattelfest in der materie, um es zu tun.
dies sind aber dieselben drei ebenen, von denen du jetzt hier schreibst, oder?
 
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...ich wollt noch was schreiben zu den drei ebenen in den hebräischen buchstaben, also die einer, die zehner, und die hunderter, war aber zu wenig sattelfest in der materie, um es zu tun.
dies sind aber dieselben drei ebenen, von denen du jetzt hier schreibst, oder?

nein.
 
Man könnte die drei Ebenen mystisch erfassen in der Schilderung des Weges des Schülers.

Er beginnt seinen Weg, und er sieht die Berge, wunderbare Berge, und Flüsse, wunderbare Flüsse, und die warme Sonne und den tröstlichen Mond und die Zeichen der Sterne.
Und er erreicht die zweite Phase des Weges, und er erkennt, das die Berge gar keine Berge sind, und die Flüsse gar keine Flüsse, und dass auch gar nichts wunderbares in ihnen ist, und die Sonne ist finster und kalt, der Mond ist leer und die Zeichen der Sterne sind ohne Bedeutung.

Doch als er sich der Vollendung seines Weges nähert, beginnt er zu begreifen, dass die Berge doch Berge sind, und die Flüsse doch Flüsse, und die Sonne wirklich leuchtet und wärmt, und der Mond ein großartiger Tröster, und die wahre Bedeutung der Zeichen, und doch ist noch tausendmal mehr in all diesem als im Anfang seines Weges.
 
Das erinnert mich jetzt an die Kindheit, die Jungend und das was jetzt ist, das spüren von der Kindheit das wieder da ist. und das Wissen das sich auftut durch die Erfahrung ...... auf dem Weg was vor mir liegt.

Irgendwie so ein Hineinspüren in Vergangenheit Jetzt und Zukunft.
Und das bewusst(er)
 
Man könnte die drei Ebenen mystisch erfassen in der Schilderung des Weges des Schülers.

Er beginnt seinen Weg, und er sieht die Berge, wunderbare Berge, und Flüsse, wunderbare Flüsse, und die warme Sonne und den tröstlichen Mond und die Zeichen der Sterne.
Und er erreicht die zweite Phase des Weges, und er erkennt, das die Berge gar keine Berge sind, und die Flüsse gar keine Flüsse, und dass auch gar nichts wunderbares in ihnen ist, und die Sonne ist finster und kalt, der Mond ist leer und die Zeichen der Sterne sind ohne Bedeutung.

Doch als er sich der Vollendung seines Weges nähert, beginnt er zu begreifen, dass die Berge doch Berge sind, und die Flüsse doch Flüsse, und die Sonne wirklich leuchtet und wärmt, und der Mond ein großartiger Tröster, und die wahre Bedeutung der Zeichen, und doch ist noch tausendmal mehr in all diesem als im Anfang seines Weges.

danke :)

wenn s nicht zu sehr off-topic geht: was sind denn die ebenen der einer, zehner und hunderter bei den hebräischen buchstaben? das ging doch irgendwie um anfang, jetzt, und ewige zukunft, also auch um einen weg?
 
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Das erinnert mich jetzt an die Kindheit, die Jungend und das was jetzt ist, das spüren von der Kindheit das wieder da ist. und das Wissen das sich auftut durch die Erfahrung ...... auf dem Weg was vor mir liegt.

Irgendwie so ein Hineinspüren in Vergangenheit Jetzt und Zukunft.
Und das bewusst(er)

mich erinnert es an : Ihr müsst erst wieder werden wie die Kinder ...
Kind sein, Erwachsensein =suchend, Erkenntnis erfahren und eins SEIN,
 
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