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Tanz_des_Windes
Guest
Hallo,
auch ich bin relativ frisch dabei.
Höre schon seit jahren dann und wann mal wieder die chakrameditation Sharamon.
Bin grundsätzlich beim herzchakra eingeschlafen, habe es eher zur entspannung angehört.
Nun ist es völlig anders.
Seit ein paar wochen beschäftige ich mich wieder intensiv mit der Jenseits-"Forschung" und habe darüber begonnen, das meditieren anzufangen, damit ich, wenn es mal "soweit ist" mit meinen gefühlen dort umgehen kann.
Nun hat es sich ereignet, dass ich innerhalb kürzester zeit einiges eingestellt hat, ich will es mal effekte nennen.
Ich war im Nichts, im Raum, ich sah einen Lichtregen, dann glitt ich tiefer dort hinein und stand auf einer art "plattform" die blaugläsern war und darum war nichts als licht, ähnlich einem weisswolkigem himmel.
Zwischenzeitlich nahm ich nur für sekunden meinen Körper wieder wahr, weil sich mein kopf sehr fest in die matraze gedrückt hat.
So fest, dass ich eine richtige kuhle hereingedrückt habe.
Dies kam immer wieder vor.
Auch hatte ich das Gefühl, als verschiebe sich mein ich in die linke ecke des kopfes und dort wäre ich, während sich etwas anderes platz macht, etwas grösseres, erhabeneres.
Hört sich alles tierisch abgedreht an, bin ich auch zum teil davon.
Dann hatte ich das gefühl, mein kronenchakra öffne sich und ein lichtstrahl
scheint in meinen körper in dreieckiger art kegelform, oben mehr, unten weniger, das licht reichte bis zu meiner Körpermitte.
Tut mir kleid, ich kann es nicht besser erklären.
Nun ist meine frage, WAS erlebe ich da, und ist es nicht schon ein wenig zu viel für meine unerfahrenheit ?
Angst verspürte ich nicht, ich flog lachend um die welt, umarmte die welt sozusagen in einem flug.
all das in 4 Sitzungen.
Ich könnte 5 mal am tag mich zurückziehen, ich nehme im moment nicht am leben teil, lese nur, lese und jeder satz, der mir etwas gibt, haftet in mir, treibt mich weiter und weiter.
Bin sehr verwirrt und glücklich zugleich, sorry der vielen worte, aber weiss nicht, wo ich diese erfahrungen mitteilen könnte wenn nicht hier.
Wer kann mir sagen, was vorgeht, vor allen dingen mit meinem kopf, der sich so fest runterdrückt ? (ich fühle mich trotzdem leicht und schwebend) und mit meinem geist, der scheinbar den kopf nach oben richtet, so als schaue ich die ganze zeit in den himmel, obwohl ich geradeaus schaue beim meditieren...
Verwirrt, eure Tanz_des_Windes
auch ich bin relativ frisch dabei.
Höre schon seit jahren dann und wann mal wieder die chakrameditation Sharamon.
Bin grundsätzlich beim herzchakra eingeschlafen, habe es eher zur entspannung angehört.
Nun ist es völlig anders.
Seit ein paar wochen beschäftige ich mich wieder intensiv mit der Jenseits-"Forschung" und habe darüber begonnen, das meditieren anzufangen, damit ich, wenn es mal "soweit ist" mit meinen gefühlen dort umgehen kann.
Nun hat es sich ereignet, dass ich innerhalb kürzester zeit einiges eingestellt hat, ich will es mal effekte nennen.
Ich war im Nichts, im Raum, ich sah einen Lichtregen, dann glitt ich tiefer dort hinein und stand auf einer art "plattform" die blaugläsern war und darum war nichts als licht, ähnlich einem weisswolkigem himmel.
Zwischenzeitlich nahm ich nur für sekunden meinen Körper wieder wahr, weil sich mein kopf sehr fest in die matraze gedrückt hat.
So fest, dass ich eine richtige kuhle hereingedrückt habe.
Dies kam immer wieder vor.
Auch hatte ich das Gefühl, als verschiebe sich mein ich in die linke ecke des kopfes und dort wäre ich, während sich etwas anderes platz macht, etwas grösseres, erhabeneres.
Hört sich alles tierisch abgedreht an, bin ich auch zum teil davon.
Dann hatte ich das gefühl, mein kronenchakra öffne sich und ein lichtstrahl
scheint in meinen körper in dreieckiger art kegelform, oben mehr, unten weniger, das licht reichte bis zu meiner Körpermitte.
Tut mir kleid, ich kann es nicht besser erklären.
Nun ist meine frage, WAS erlebe ich da, und ist es nicht schon ein wenig zu viel für meine unerfahrenheit ?
Angst verspürte ich nicht, ich flog lachend um die welt, umarmte die welt sozusagen in einem flug.
all das in 4 Sitzungen.
Ich könnte 5 mal am tag mich zurückziehen, ich nehme im moment nicht am leben teil, lese nur, lese und jeder satz, der mir etwas gibt, haftet in mir, treibt mich weiter und weiter.
Bin sehr verwirrt und glücklich zugleich, sorry der vielen worte, aber weiss nicht, wo ich diese erfahrungen mitteilen könnte wenn nicht hier.
Wer kann mir sagen, was vorgeht, vor allen dingen mit meinem kopf, der sich so fest runterdrückt ? (ich fühle mich trotzdem leicht und schwebend) und mit meinem geist, der scheinbar den kopf nach oben richtet, so als schaue ich die ganze zeit in den himmel, obwohl ich geradeaus schaue beim meditieren...
Verwirrt, eure Tanz_des_Windes