Dualseelen...

Werbung:

hab schon gewartet ob da keiner widersprechen will. :D

Beziehungen um Bedürfnisse befriedigt zu bekommen, wären eher ein Handel.
Aber Bedürfnisse sind nichts böses, sie zeigen einfach an wo jemand steht und da wir eh alle Stadien durchlaufen ist nichts falsch, aber vorübergehend und einfach eine Phase.

Beziehungen finden auf verschiedenen Ebenen statt. Die erste ist ohne Zweifel die der Bedürfnisse, doch da Beziehungen auch Lernfelder sind, entwickelt man sich dabei und es folgen, wenn man an der Beziehung und seinen Bedürfnissen arbeitet, weitere Ebenen.

Wahrscheinlich auch wenn man den Partner wechselt, aber dazu habe ich keine praktische Erfahrung.

Die eine Anziehung ist die sexuelle Energie des 2.ten Chakras, diese ist schnell verbraucht und manche Beziehungen bleiben darin stecken, oder wechseln den Sexualpartner.

Die Emotionale Anziehung, Schmetterlinge im Bauch, Aufopferung oder romantische Gefühle, aber auch Besitzergreifende und Abhängigkeits-Gefühle kommen meist aus früheren Inkarnationen, das 3te Chakra.
Die Schmetterlinge sind übrigens ein Zeichen von karmischer Bindung.
In diesem Stadium gibt es keine Tiefe, nur empfundene Probleme.

Die Anziehung eines Seelenpartners hat nichts mehr mit den ersten 3 Chakras zu tun, sondern kommt direkt aus dem Seelenzentrum.
Weshalb es in diesem Thema bei @Sunny10 eben nicht um eine Dualseele geht.

Dann geht es weiter auf energetischen Ebenen des Geistes oder der Gottebnene, aber wie gesagt hier geht es bei der TE erstmal vor allem um Abhängigkeit und Bedürfnisse.

Aber was macht eine Seelenverwandtschaft, wenn nicht das folgende?

das sind karmische Verstrickungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Beziehungen finden auf verschiedenen Ebenen statt. Die erste ist ohne Zweifel die der Bedürfnisse, doch da Beziehungen auch Lernfelder sind, entwickelt man sich dabei und es folgen, wenn man an der Beziehung und seinen Bedürfnissen arbeitet, weitere Ebenen.

Das sind dann die stimmigen Beziehungen, nicht wahr? Wo für beide die Beziehung ein Lernfeld ist und beide für sich und miteinander an sich arbeiten. Dann könnte nämlich entdeckt werden, dass die Partnerschaft selbst ihre Bedürfnisse hat, und ich vermute, mit zunehmenden Jahren geht das oft in Richtung mehr Luft.

Was ich so sehe, und auch bei mir war es so, ist es aber oft die Frau, die da eine Erwartungshaltung hat, und unter Umständen sogar Druck macht. Das sind dann die Männer, die von ihrem eigenen Mutter-Thema (noch) keine Ahnung haben, und sich mehr und mehr innerlich zurück ziehen.

Ich habe in diesem UF früher recht viel mitgelesen und ich fürchte, bei den Dualseelen ist es nicht anders.
 
Bei Dualseelen, die keine sind, ist dies genau so und zieht sich wie ein roter Faden durch die zahlreichen Geschichten.
Dabei entsteht enormer Leidensdruck aus Erwartung und Hoffnungslosigkeit, der erst weicht, wenn das eigene Drama eingestanden und die Wahrheit angenommen wurde.

Und was bedeutet es wohl für eine päärchenfokussierte, spirituell ausgehungerte Gesellschaft, zwischen echten und falschen Dualseelen noch zu unterscheiden? - Nichts Gutes. Der Mythos sollte verschwinden.
 
Werbung:
Zurück
Oben