Du wachst morgen auf und............

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Nun ist die Zeit Abramelins ein paar Jahrhunderte her und die Ahnenlinien unterschiedlich zu verstehen. Sie sind nicht unbedingt genetisch und auf den eigenen kulturellen Rahmen bezogen ( der selbst ein Konglomerat verschiedener Kulturen ist) Ich halte die Persönlichkeit selbst für ein Recycleprodukt aus verschiedensten Ursprüngen. Deswegen kann sie sich zu den verschiedensten Wurzeln magischen Arbeitens hingezogen fühlen und hat schnell Anschluss. Das Hingezogensein sollte allerdings nicht mit Wunschdenken verwechselt werden.

Ja stimmt, man könnte durch das Lebensschicksal ja auch gerufen werden und sich dann auch eine Weile berufen fühlen.
 
Ja stimmt, man könnte durch das Lebensschicksal ja auch gerufen werden und sich dann auch eine Weile berufen fühlen.
Das wäre auch eine Antwort auf die Eingangsfrage(y)
(wobei Schicksal bei Wiki als „unpersönliche Mächte“ bezeichnet wird, was magisch gesehen nicht korrekt ist und sich hier aus Ursache und Wirkung ergibt, die bis zum Auffinden unbewusst agieren)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe beispielsweise eine ganze Reihe guter Qi Gong Sachen gelernt, aber es hieß jeweils, dass es mit x,y,z nicht zu kombinieren ist oder dass man ausschließlich diese Übung praktizieren soll

Ah..ok, da muss ich nachfragen, weil ich mach ja Chi Kung, taoist. Meridianmed., beinahe täglich, wenn sich´s ausgeht.
 
Ich möchte heilen können, auf allen Ebenen.
Dieser Wunsch kam als ich anfing mich für Spiritualität zu interessierte und eine Vorstellung wie ich heile, habe ich auch.
Aber ich schätze ich muss mich erst selbst auf allen Ebenen heilen eher ich es bei anderen kann.
 
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Ich finde es wichtig, den eigenen Weg zu finden, statt allen möglichen anderen hinterherzurennen.

LGInti

Aber manchmal dauert es halt ne Weile, bis man seinen Weg gefunden hat bzw. kann´s passieren, dass man mal wo falsch abbiegt und in eine Richtung geht, die nicht dahin führt, wo man hin will; plötzlich steht man in einer Sackgasse und weiss nicht mehr, wie man weiterkommt; sämtliche Wegweiser scheinen verschwunden zu sein... und dann muss man halt wieder ein Stückchen zurückgehen und sich neu orientieren, bis man wieder das Gefühl hat, auf dem richtigen Weg zu sein.
Wobei auch das "Verirren" nicht schlecht ist, weil man dann halt weiss, dass dieser Weg nicht der richtige sein kann..., was man nicht wissen würde, wenn man ihn nicht gegangen wäre...

........und manchmal kanns auch sein, dass man sich ganz sicher ist, auf dem richtigen Weg zu sein und plötzlich zieht´s einem fast magisch (um beim Thema zu bleiben) in ne andere Richtung, weil es vielleicht wichtig ist, mal hin und wieder auch nach rechts und links zu schauen und nicht, wie mit Scheuklappen nur den einen Weg zu verfolgen... denn nur so kann man auch entsprechende Erfahrungen machen, positive, wie negative...
 
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