Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen! Wieso?

Syrius

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Dieses Gebot: „Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen!“, wird von den Menschen heutzutage fast gar nicht beachtet, auch nicht von den Christen. Viele Menschen führen den Namen Gottes ständig im Mund. Aber nicht um Gott zu ehren, ihn zu verherrlichen oder ihn anzubeten. Nein! Ganz achtlos gebrauchen sie oft den Namen Gottes. Sie beachten dieses Gebot überhaupt nicht. Es ist ihnen gar nicht bekannt.

Doch ist jeder Gedanke und jedes Wort eine Energie, die der Mensch meist achtlos ins Weltall sendet und Gott hat dieses Gebot nicht umsonst erlassen. Die Menschen sollen den Namen Gottes mit Ehrfurcht aussprechen, um ihm zu danken, um ihn zu verehren, um ihn zu preisen. Die Missachtung dieses Gebotes durch die Menschen viele Male am Tag rührt aus einer Inspiration der niederen Welt und produziert riesige Mengen «Energiemüll».

Die Menschen sollen Gott danken, ihn loben und preisen und auch um Hilfe anflehen. Aufgabe der Engel ist es dann, auf diese Gebete der Menschen zu achten, sie überhaupt zu finden (in dieser Menge an Müll), um sie in den Himmel zu tragen. Wenn nun die Menschen ständig den Namen Gottes anrufen, obwohl sie ihn gar nicht meinen, kann die Gotteswelt damit nichts anfangen. Rufen jetzt Menschen den Namen Gottes an und bitten ihn um Hilfe oder wollen sie ihn verehren und verherrlichen, müssen sich die Engel Gottes zuerst durch dieses Gestrüpp achtloser Anrufungen des Namen Gottes hindurcharbeiten, um die wirklichen Gebete dieser bittenden Menschen aufnehmen zu können. Auch deshalb ist dieses Gesetz erlassen worden.

Zum Schutz der Menschen ist es wichtig, dass sie den Namen ihres Schöpfers mit Ehrfurcht aussprechen und nicht als Floskel gebrauchen, wie es heutzutage immer wieder geschieht. Sie lassen sich von der niederen Welt verleiten, dieses Gebot zu missachten und so ist es für sie zum Schaden, denn die Engel hören gar nicht mehr darauf, wenn die Menschen den Namen Gottes anrufen. Bedenkt, wie oft den Engeln der Name Gottes in den Ohren gellt, obwohl die Menschen Gott gar nicht meinen. Wie sollen die Engel ihnen Gottes Segen bringen, wenn die Menschen, ohne darauf zu achten, ständig den Namen Gottes missbrauchen?
 
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Die Liebe ist immer dieselbe,
durch wessen Mund sie auch spricht,
durch wessen Hand sie dich segnet.
Wo immer sie dir begegnet,
erkenn’ deines Gottes Gesicht.
Die Liebe ist immer dieselbe.​
 
Dieses Gebot: „Du sollst den Namen deines Gottes nicht missbrauchen!“, wird von den Menschen heutzutage fast gar nicht beachtet, auch nicht von den Christen.

Das ist mir auch schon passiert.
Der Sinn von diesem Gebot dürfte sein die Aufmerksamkeit auf das Gesamte nicht zu verlieren.
Darum mache ich mir darüber - wie so manch anderer - keine weiteren Sorgen.

Weil wir Menschen doch alle so selbstlos sind, nicht wahr?
Jeder möchte ewig leben, oder zumindest ein wenig länger existieren.
Wenn wir ganz hoch hinaus möchten, wollen wir in den Himmel und bei Gott sein.

Betrachten wir nun diese Auswirkungen unseres Selbsterhaltungstriebes etwas genauer,
dann müssten all die göttlichen Typen der diversen Religionen als allgemeine Richtlinie den gleichen Zweck verfolgen.
Aber so ist das ganz und gar nicht!
Zwei Vorreiter, die gegensätzlicher nicht sein konnten: Jesus von Nazareth und Michele de Notre Dame,
sie verhielten sich in der Vorbereitungszeit des Sterbens komplett konträr.
Während Jesus in einer großen Stadt mit sehr vielen Menschen öffentlich seinen Tod arrangierte,
setzte sich Michele menschenseelenallein auf seine Bank im Garten um zu versterben.

Warum nur, warum?

Ich sage, beide Verhaltensweisen haben ihre jeweilige Berechtigung.
Denn für gewöhnlich holt die Energie beim Sterben, dieses Licht, die Seele des Menschen nicht ab,
sondern diese Kraft von Deinem Nächsten möchte Dich weiterleben lassen (!),
und erst wenn das nicht gelingt kommt es zur Transformation.
Diesen Aspekt zu finden sei wichtig, ebenso ihn voraus anzukündigen, meinte Jesus.
Anderseits setzte Michele voll und ganz auf seine besondere Konstellation,
die ihm immer wieder aufs Neue durch seine dokumentierten Vorhersagen bestätigt wurde,
und diese Sonderstellung erlaubte ihn selbst durch sich selbst zu helfen,
unter der Vorrausetzung nach sich selbst nachrangig selbst an zweiter Stelle,
über die Seelenhilfe ins Jenseits einzugehen.

Für weitere Fragen dazu stehe ich gerne zur Verfügung.
Zum Beispiel der Hinweis, Jesus und Michele hätten Ihre Rollen beim Abgang tauschen können,
denn die Voraussetzung dafür hatten sie jeweils durch die eine oder andere NTE ...






... und ein :)
 
Das ist mir auch schon passiert.
Der Sinn von diesem Gebot dürfte sein die Aufmerksamkeit auf das Gesamte nicht zu verlieren.
Darum mache ich mir darüber - wie so manch anderer - keine weiteren Sorgen.
Der Sinn ist doch eher, den Namen Gottes nicht bei jeder Gelegenheit gedankenlos auzusprechen, denn jeder Gedanke ist Energie, die in der Umgebung haften bleibt und wenn die Engel Gottes die Gebete zu Gott sammeln überdecken diese Gedankenlosigkeiten die andächtigen Gebete und Bitten.
Weil wir Menschen doch alle so selbstlos sind, nicht wahr?
Jeder möchte ewig leben, oder zumindest ein wenig länger existieren.
Wenn wir ganz hoch hinaus möchten, wollen wir in den Himmel und bei Gott sein.
Niemand will ewig leben.
Sterben will niemand und alt sein auch nicht!
Betrachten wir nun diese Auswirkungen unseres Selbsterhaltungstriebes etwas genauer,
dann müssten all die göttlichen Typen der diversen Religionen als allgemeine Richtlinie den gleichen Zweck verfolgen.
Aber so ist das ganz und gar nicht!
Zwei Vorreiter, die gegensätzlicher nicht sein konnten: Jesus von Nazareth und Michele de Notre Dame,
sie verhielten sich in der Vorbereitungszeit des Sterbens komplett konträr.
Während Jesus in einer großen Stadt mit sehr vielen Menschen öffentlich seinen Tod arrangierte,
setzte sich Michele menschenseelenallein auf seine Bank im Garten um zu versterben.
Jesus hat seinen Tod doch nicht arrangiert - wo hast Du denn das her?
Warum nur, warum?

Ich sage, beide Verhaltensweisen haben ihre jeweilige Berechtigung.
Denn für gewöhnlich holt die Energie beim Sterben, dieses Licht, die Seele des Menschen nicht ab,
sondern diese Kraft von Deinem Nächsten möchte Dich weiterleben lassen (!),
und erst wenn das nicht gelingt kommt es zur Transformation.
Es ist in der Tat so, dass die Angehörigen den Sterbenden mit Lebensenergie versorgen und dadurch den Sterbevorgang unnötig hinauszögern. Aber die Angehörigen tun das nicht bewusst, noch gewollt.
Diesen Aspekt zu finden sei wichtig, ebenso ihn voraus anzukündigen, meinte Jesus.
Anderseits setzte Michele voll und ganz auf seine besondere Konstellation,
die ihm immer wieder aufs Neue durch seine dokumentierten Vorhersagen bestätigt wurde,
und diese Sonderstellung erlaubte ihn selbst durch sich selbst zu helfen,
unter der Vorrausetzung nach sich selbst nachrangig selbst an zweiter Stelle,
über die Seelenhilfe ins Jenseits einzugehen.

Für weitere Fragen dazu stehe ich gerne zur Verfügung.
Zum Beispiel der Hinweis, Jesus und Michele hätten Ihre Rollen beim Abgang tauschen können,
denn die Voraussetzung dafür hatten sie jeweils durch die eine oder andere NTE ...






... und ein :)
Wichtig ist, den Namen Gottes nur im andächtigen Gebet zu verwenden.
 
Der Sinn ist doch eher, den Namen Gottes nicht bei jeder Gelegenheit gedankenlos auzusprechen, denn jeder Gedanke ist Energie, die in der Umgebung haften bleibt und wenn die Engel Gottes die Gebete zu Gott sammeln überdecken diese Gedankenlosigkeiten die andächtigen Gebete und Bitten.

Wichtig ist, den Namen Gottes nur im andächtigen Gebet zu verwenden.
Als ob Gott und seine Engel unfähig und degeneriert wären. Deiner Ansicht nach können sie ein Dahingefassel nicht von einem wahrhaften Gebet bzw. Bitte unterscheiden und sind durch menschliches Blabla überlastet. Wie kann man Gott und seine Engel nur so abwerten? Du hast echt keine Ehrfurcht vor dem von dem du schreibst.
 
Wichtig ist, den Namen Gottes nur im andächtigen Gebet zu verwenden.
Lieber Syrius,

tun wir das wirklich? Ich habe bei den Gebeten noch nirgends den Namen Jahwe gehört. Das Wort Gott ist im Prinzip kein Name, sondern ein Attribut:

In der Vergangenheit durften Fürsten, Könige und andere hohe Persönlichkeiten vom gemeinen Volk nicht mit ihrem Namen angesprochen werden. Es sollte damit jegliche Vertrautheit und Anmaßung gegenüber dem Angesprochenen ausgeschlossen werden.

Es geht da also um die Ehrerbietung, die man auch Gott zusprach. So galt es auch als verwerflich diese Würdenträger anzuschauen, deshalb also das Neigen des Kopfes als Zeichen der Unterwerfung und Demut.

Deshalb ist also Gott nicht der Name Jahwes, sondern galt als ein „Gott der Herrschon vertraulich genug. In den hebräischen Schriften steht an gleicher Stelle: Jahwe Elohim“.

Ich denke aber, dass die Botschaft eines Gebetes den rechten Adressaten im göttlichen Pantheon sicherlich finden wird.
(y)

Merlin
.
 
Der Sinn ist doch eher, den Namen Gottes nicht bei jeder Gelegenheit gedankenlos auzusprechen, denn jeder Gedanke ist Energie, die in der Umgebung haften bleibt und wenn die Engel Gottes die Gebete zu Gott sammeln überdecken diese Gedankenlosigkeiten die andächtigen Gebete und Bitten.
Niemand will ewig leben.
Sterben will niemand und alt sein auch nicht!

Schön formuliert! Hier liegt auch der Hase im Pfeffer. Denn ich denke, nur wer sich vorstellen kann sterblich zu sein, der hat die Voraussetzungen die Gesamtheit Gottes zu erahnen; ohne von dieser Gesamtheit im vollen Umfang je Gebrauch machen zu können oder diese nur rechnerisch berücksichtigen zu können -> ich spiele hier auf die geringe Beteiligung des Lebens auf der Erde an, im Reigen der gesamten Natur, denn alle unsere millionenfachen Lebensformen auf der Erde sind lediglich eine Zahl nach dem Komma der Prozentangabe von der Natur.

Das was Du meinst in einer Anlehnung an die Vergangenheit bezeichne ich als menschliches Bewusstsein. Darüber haben sich auch schon andere Gedanken gemacht, etwa Freud, mit seinem ES und ÜBERICH. Hatte es im ES keinen Platz mehr, dann steckte er es eben ins ÜBERICH und harrte seiner Erklärung oder Definition. Dies war halt noch eine andere Epoche ...

Jesus hat seinen Tod doch nicht arrangiert - wo hast Du denn das her?
Nun, aus der Bibel, woher sonst?
Schau doch, wenn ich Visionen habe vom Karussell zu fallen und zu sterben,
dann bringen mich keine 10 Pferde und kein Onkel auf das Ringelspiel (!).

Es war wohl so eine Spielart von Katze oder Kater:
entweder trifft das eine Vorhaben ein - dann ist es eine Katze;
oder es geschieht das andere Ereignis - dann ist es eben ein Kater.
Eine gewisse Kater-Frühstück-Befindlichkeit kann man den Christen auch heut noch nicht absprechen ...

Es ist in der Tat so, dass die Angehörigen den Sterbenden mit Lebensenergie versorgen und dadurch den Sterbevorgang unnötig hinauszögern. Aber die Angehörigen tun das nicht bewusst, noch gewollt.

Das stimmt. Nur der Zusatz "unnötig hinauszögern" ist falsch. Es geht zentral um die Hilfestellung fürs Leben.
Ob danach bei einem Fehlschlag "in Frieden geruht wird" oder eine Beteiligung im nächsten Level "menschliches Bewusstsein" stattfindet, das ist das eigentliche Nebenprodukt.
Aber dieses Nebenprodukt spielt die Hauptrolle in der langzeitlichen Entwicklung des Lebens!

Ich bin so frei darauf ausführlich hinzuweisen.


... und ein :)
 
Als ob Gott und seine Engel unfähig und degeneriert wären. Deiner Ansicht nach können sie ein Dahingefassel nicht von einem wahrhaften Gebet bzw. Bitte unterscheiden und sind durch menschliches Blabla überlastet. Wie kann man Gott und seine Engel nur so abwerten? Du hast echt keine Ehrfurcht vor dem von dem du schreibst.
Lieber Iserafiml,

Nein, Weder Gott noch die Engel sind unfähig noch degeneriert und ich weiss auch nicht wie ein vernunftbegabtes Wesen aus meinem Beitrag sowas schlussfolgern kann.

Aber vielen Dank für Deine geschätzten Beitrag, auch wenn ich es schätzen würde, wenn Du ihn nochmals liest.
 
Lieber Syrius,

tun wir das wirklich? Ich habe bei den Gebeten noch nirgends den Namen Jahwe gehört. Das Wort Gott ist im Prinzip kein Name, sondern ein Attribut:

In der Vergangenheit durften Fürsten, Könige und andere hohe Persönlichkeiten vom gemeinen Volk nicht mit ihrem Namen angesprochen werden. Es sollte damit jegliche Vertrautheit und Anmaßung gegenüber dem Angesprochenen ausgeschlossen werden.

Es geht da also um die Ehrerbietung, die man auch Gott zusprach. So galt es auch als verwerflich diese Würdenträger anzuschauen, deshalb also das Neigen des Kopfes als Zeichen der Unterwerfung und Demut.

Deshalb ist also Gott nicht der Name Jahwes, sondern galt als ein „Gott der Herrschon vertraulich genug. In den hebräischen Schriften steht an gleicher Stelle: Jahwe Elohim“.

Ich denke aber, dass die Botschaft eines Gebetes den rechten Adressaten im göttlichen Pantheon sicherlich finden wird.
(y)

Merlin
.
Lieber Merlin,

Steht nicht irgendwo: "Ich bin der ich bin."?

Grundsätzlich hat Du natürlich recht. Da aber die Beziehung jedes einzelnen zu Gott, zu seinem Schöpfer, rein persönlicher Natur ist, spricht auch jeder seinen Schöpfer auf seine eigen Weise an. Jesus zum Beispiel lehrte uns das "Vater unser" - und wies uns darauf hin, dass Gott unser Vater ist.

Das richtig Ziel findet ein andächtiges Gebet immer - es jedoch von den unandächtigen zu trennen ist für die Engel mühsam und kann durch mehr Aufmerksamkeit der Menschen vermieden werden

lg
Syrius
 
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Schön formuliert! Hier liegt auch der Hase im Pfeffer. Denn ich denke, nur wer sich vorstellen kann sterblich zu sein, der hat die Voraussetzungen die Gesamtheit Gottes zu erahnen; ohne von dieser Gesamtheit im vollen Umfang je Gebrauch machen zu können oder diese nur rechnerisch berücksichtigen zu können -> ich spiele hier auf die geringe Beteiligung des Lebens auf der Erde an, im Reigen der gesamten Natur, denn alle unsere millionenfachen Lebensformen auf der Erde sind lediglich eine Zahl nach dem Komma der Prozentangabe von der Natur.
Sprichst Du hier die Sterblichkeit des Körpers an? So viel Vorstellungskraft braucht man dafür nicht - allerdings ist der Glaube an das persönliche Überleben des Todes und an die Unsterblichkeit der Seele nicht sehr weit verbreitet.

Was verstehst Du unter Gesamtheit Gottes? Siehst Du Gott nicht als höchst intelligente Person, mit vollkommener Liebe und Gerechtigkeit?
Das was Du meinst in einer Anlehnung an die Vergangenheit bezeichne ich als menschliches Bewusstsein. Darüber haben sich auch schon andere Gedanken gemacht, etwa Freud, mit seinem ES und ÜBERICH. Hatte es im ES keinen Platz mehr, dann steckte er es eben ins ÜBERICH und harrte seiner Erklärung oder Definition. Dies war halt noch eine andere Epoche ...
Das ist schön dargestellt.
Nun, aus der Bibel, woher sonst?
Schau doch, wenn ich Visionen habe vom Karussell zu fallen und zu sterben,
dann bringen mich keine 10 Pferde und kein Onkel auf das Ringelspiel (!).

Es war wohl so eine Spielart von Katze oder Kater:
entweder trifft das eine Vorhaben ein - dann ist es eine Katze;
oder es geschieht das andere Ereignis - dann ist es eben ein Kater.
Eine gewisse Kater-Frühstück-Befindlichkeit kann man den Christen auch heut noch nicht absprechen ...
Es war doch Luzifer/Satan, der in der Person Jesus eine Gefahr für seine Macht auf Erden sah und der die Menschen mit all seiner Macht antrieb, Jesus zu töten.

Jesus hat erst im Garten Gethsemane von Satan die Vision erhalten, was alles geschehen wird und daher hat er auch Blut geschwitzt - Jesus hatte fürchterliche Angst.
Das stimmt. Nur der Zusatz "unnötig hinauszögern" ist falsch. Es geht zentral um die Hilfestellung fürs Leben.
Ob danach bei einem Fehlschlag "in Frieden geruht wird" oder eine Beteiligung im nächsten Level "menschliches Bewusstsein" stattfindet, das ist das eigentliche Nebenprodukt.
Aber dieses Nebenprodukt spielt die Hauptrolle in der langzeitlichen Entwicklung des Lebens!

Ich bin so frei darauf ausführlich hinzuweisen.


... und ein :)
In Frieden ruht nach dem Sterben niemand. Das Leben geht 1:1 weiter unter dem Motto: so wie man sich bettet, so liegt man. Will heissen, wer im Leben liebevoll war kommt mit lieben Seelen zusammen und wer immer streitsüchtig war, kommt mit streitsüchtigen zusammen. So will es das Gesetz.

Aber alle werden sie irgendwann wieder im Reich Gottes sein.
Auch Du, Teigabid

lg
Syrius
 
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