Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?

[Constantin]

Wer oder Was ist es das jetzt während meine Buchstaben, die Zeilen gelesen werden () wahrnimmt? Ist es euer Körper, die Augen eures Körpers, die Ohren eures Körpers? Die Glieder eures Körpers?

Lg

 

[Auch]

dann erklär ihn doch mal und lies noch mal genau, was ich geschrieben habe;-)

Venja, ich mag das nicht.
Ich habe lediglich zu deinem Post meinen Post ergänzt, nicht mehr und nicht weniger. Und deinen Post habe ich schon verstanden, dass du antwortest, dass es niemanden gibt, der nicht wachsen will. Das du jeden so akzeptierst, wie er ist und dadurch annimmst, dass es erst wächst, bzw. du selbst bist und wächst.

Verstehst du den Sinn einer Ergänzung? Und mein persönliche Bezug ist für dich gar nicht wichtig.

Also was genau möchtest du gerade von mir?

 

[Venja]

dadurch, dass ich jemanden akzeptiere, wie er ist, kann er erst wachsen, denn was da wächst, bin ich in dem Moment selbst und somit auch alles andere.
Die IDEE, jemanden zu helfen, wird dann zur Sackgasse, wenn ich meine Selbsthilfe nicht an 1. Stelle setze.
Da gibt es niemanden, der nicht wachsen will, außer mich selbst;-)

Das Akzeptieren und einem anderen behilflich (hindurch begleiten, verwende ich lieber hier) schließt sich nicht unbedingt aus.

 

[hnoss]

Also.... an dich habe ich mich nicht gewendet, also brauchst du auch nicht zu behaupten, ich möchte dir erklären, was Gefahr bedeutet.
Es geht nicht mal um Gefahr.... übrigens. Du interpretierst was rein was nicht da ist.

Ich habe was geschrieben, das ist ein Forum, hier darf man das, ohne dich zu fragen. An dich habe ich mich nicht gewendet sondern an Lynn.

Ich darf für mich entscheiden, was ich als gefährlich empfinde und was nicht, und auch da muss ich dich nicht fragen.

Sag mal.... was ist denn eigentlich mit dir los? Ich hab dich nicht angegriffen. Ich hab dich nicht mal angesprochen.
Du fährst die Krallen aus ohne Grund....

ich nehme das erstmal so an
ich möchte das Du weißt, das ich nicht gegen Dich bin.
und das ich davon ausgehe, etwas von Dir lernen zu können,
oder gar vielleicht, das wir gemeinsam daran arbeiten.

liebe Grüße

 

[LynnCarme]

Wer oder Was ist es das jetzt während meine Buchstaben, die Zeilen gelesen werden () wahrnimmt? Ist es euer Körper, die Augen eures Körpers, die Ohren eures Körpers? Die Glieder eures Körpers?

Lg

Der Spiegelschild, der das Schlangengorgonenhaupt der Medusa spiegelt, ohne zu Stein zu erstarren.

 

[Auch]

Der Spiegelschild, der das Schlangengorgonenhaupt der Medusa spiegelt, ohne zu Stein zu erstarren.

Wat?

Das überfordert mich jetzt.

Meine Antwort darauf wäre: Nichts.

 

[Neutrino]

Wat?

Das überfordert mich jetzt.

Meine Antwort darauf wäre: Nichts.

Wieso überfordert dich das? Lynns Antwort ist absolut korrekt und eine echte Inspiration,

Deine Antwort ist nicht minder korrekt. Der Beobachter ist NICHTS. Mit allen Konsequenzen.

 

[LynnCarme]

Wat?

Das überfordert mich jetzt.

Meine Antwort darauf wäre: Nichts.

Constantin fragt ja nach dem Wahrnehmenden, der sie in ihrer Erscheinung in Wort und Bild wahr-nimmt, wozu ich auch ihren Avatar zähle als Ausdruck ihrer Orakel-Präsenz hier, der mich zufälligerweise stark an einen Medusa-Kopf erinnert. Das war dann eben mein erster Einfall dazu. Passt doch gut als Metapher, wie die Faust aufs Auge, dann noch diese in Stein gemeißelten Weisheiten hier. So empfinde ich es. Außerdem sucht Constantin den Spiegel in uns Lesern, lässt aber den Wahrnehmenden selbst zu Stein erstarren aus einer neutralen Orakelfunktion heraus, indem der Leser gar nicht erst einbezogen wird als persönliche Ansprechperson.

 

[Sternenlicht333]

Also die Klammern sehe ich mit den Augen.

Aber irgendwie stimmt die Überschrift, egal wie du dich entscheidest du erntest immer was du säst.
Daher muss man auch was man denkt begreifen können.
Formulierungen müssen so lange formuliert werden, bis sie wirklich passen, nur dann erkennt man auch was gesät wurde, und daher dann geerntet wird.

 

[Auch]

Constantin fragt ja nach dem Wahrnehmenden, der sie in ihrer Erscheinung in Wort und Bild wahr-nimmt, wozu ich auch ihren Avatar zähle als Ausdruck ihrer Orakel-Präsenz hier, der mich zufälligerweise stark an einen Medusa-Kopf erinnert. Das war dann eben mein erster Einfall dazu. Passt doch gut als Metapher, wie die Faust aufs Auge, dann noch diese in Stein gemeißelten Weisheiten hier. So empfinde ich es. Außerdem sucht Constantin den Spiegel in uns Lesern, lässt aber den Wahrnehmenden selbst zu Stein erstarren aus einer neutralen Orakelfuntion heraus, indem der Leser gar nicht erst einbezogen wird als persönliche Ansprechperson.

Danke, jetzt hab ich es verstanden.