Du bist für dein Leben selbst verantwortlich“?


Guten Morgen Constantin ;)

Wie ..........................................wäre hier die Frage?
Das ist die nächste impotente bzw. irrelevante Frage -
weil uns langsam dämmern könnte, dass auf diese Fragen noch niemals irgendjemand eine Antwort gefunden hat
…da der Verstand/Denke zur Beantwortung offensichtlich nicht geeignet ist, und wir haben kein anderes Werkzeug - auch du nicht, Constantin. nicht wahr?
so ehrlich kann man schon sein


Und auch die nächste abstruse esoTheorie (die über die Nichtbeantwortbarkeit_der_Frage/n hinwegtäuschen soll) machts nicht besser.
(sondern deutlich schlechter)


 
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Guten Morgen Constantin ;)


Das ist die nächste impotente bzw. irrelevante Frage -
weil uns langsam dämmern könnte, dass auf diese Fragen noch niemals irgendjemand eine Antwort gefunden hat
…da der Verstand/Denke zur Beantwortung offensichtlich nicht geeignet ist, und wir haben kein anderes Werkzeug - auch du nicht, Constantin. nicht wahr?
so ehrlich kann man schon sein


Und auch die nächste abstruse esoTheorie (die über die Nichtbeantwortbarkeit_der_Frage/n hinwegtäuschen soll) machts nicht besser.
(sondern deutlich schlechter)


Ich denke auch, die Probleme des Verstandes können nicht auf Verstandesebene gelöst werden.
Die Schwierigkeit des Verstandes zu lösen, kann uns zu einem guten Psychologen machen, uns jedoch nicht über den Verstand hinaus bringen.
Genauso wie das Erforschen von "Verrücktheit" nicht genug ist, um geistige Gesundheit herzustellen.
Identifikation mit dem Verstand, durch die ein falsches Selbst, das Ego, als Ersatz für das wahre, im Sein verwurzelte Selbst erschaffen wird.
Das Bedürfnis des Egos ist unendlich, weil es sich verletzlich oder bedroht fühlt, lebt es ständig in einem Zustand von Angst & Bedürftigkeit.
Das Ego ist ständig auf der Suche nach etwas an dem es sich "festhalten" kann, um sein trügerisches Selbstgefühl aufrecht zu halten & zu stärken.
Deshalb, so denke ich, ist für viele Menschen ein Großteil ihrer Selbstwahrnehmung eng mit ihren Problemen verbunden.
Das Ego kann ein großes Interesse daran haben, Schmerz & Leid aufrecht zu erhalten.
Sobald ich also die Identifikation mit dem Verstand als Wurzel der Unbewußtheit erkannt habe, kann ich aus ihr heraus treten.
Dann werde ich gegenwärtig, & wenn ich gegenwärtig bin, kann ich dem Verstand erlauben, so zu sein wie er ist, ohne mich in ihn zu verwickeln.
Eine "Störung" beginnt für mich, wenn ich mein Selbst in ihm suche & ihn fälschlicherweise für das halte, was ich wirklich bin.
Mit dem Verstand identifiziert zu sein, bedeutet in der Zeit gefangen zu sein.
Dann bin ich gezwungen, fast ausschließlich durch Erinnerungen & Erwartungen zu leben.
 
Nee, das mache ich nicht - kann auch garnicht sein, weil ich nicht an absolute Wahrheiten glaube.
Deshalb schreibe ich ja auch laufend: ich denke, ich glaube, meiner Meinung nach, u.s.w.
Es gibt für mich nur individuelle Wahrheiten - und selbst der Konstruktivismus als Denkrichtung ist ein Konstrukt, das allerdings dabei helfen kann, die Verantwortung für alles Tun und Denken dorthin zu legen, wo es hingehört: in jeden einzelnen Menschen. Die Welt entsteht im Kopf (nach meinem Denkkonstrukt).
Vielleicht empfindest du das jetzt auch wieder als Absolutheitsanspruch. Soll es aber nicht sein, denn jeder kann nur aus seiner Beobachterrolle heraus seine eigenen Wahrheiten "verkünden".
Du hast deine Wahrheiten - in deinem ganz eigenen Konstruk.

Das sehe ich ähnlich, wobei ich aber trotzdem davon ausgehe, dass außerhalb der subjektiven Wahrheiten eine objektive Wahrheit besteht, nicht nur in der Realität des Alltags, sondern auch universal. Wir können uns dieser objektiven Wahrheit annähern in unserer subjektiven Wahrheitssuche.
 
Ob du Selbst an die absolute Wahrheit glaubst oder nicht, ändert nichts an der Existenz des Geistigen das sich jeglicher Kontrolle entzieht.
Wie individuelle Wahrheiten z.B. "Die Welt entsteht im Kopf (nach meinem Denkkonstrukt)", entstanden sind wäre hier die Frage?
Durch Vorstellung .
Die Welt ist wie sie ist .
Aber wir haben die Möglichkeit der Wahl , wie wir sie sehen wollen.

Dies kann eine Gnade sein und ein Fluch ...schwierig ist die Welt zu sehen wie sie ist ...wegen der Vielfalt.
So entsteht nicht die Welt in deinem Kopf , sondern deine persönliche Realität .

Natürlich nur so Gedanken ...mfg die Fee:)
 
ich schrieb das wir alle geistig miteinander verbunden sind. Das bedeutet das wir alle durch Gedanken und Emotionen verbunden sind. Gedanken ziehen sich von selbst an und stossen sich von selbst ab. Emotionen ziehen sich von selbst an und stossen sich von selbst ab. Heisst wir haben keine Kontrolle darüber.
Hast du dich von einem anderen Lebewesen angezogen/abgestossen gefühlt ohne das dir direkt bewusst war, was es genau ist das diesen geistigen Prozess auslöst?

Diese geistigen Prozesse die sich unserer Kontrolle entziehen, enthalten die absolute Wahrheit über uns alle.


Wir sind verbunden...ja.....aber wir sind innerhalb der Natur unseres GEISTES verbunden....und eben genau weniger in unseren Konstrukten...der Gedanken und Emotionen...das macht genau die Trennung aus.

Die geistigen Prozesse, die sich unserer Kontrolle entziehen, haben eben gar nichts damit zutun, was wir anziehend oder abstossend finden....sondern sind genau jenseits dieser von Dir benannten Prozesse.

Die Prozesse , die die Verbundenheit spürbar werden lassen, sind nicht mehr bewegt....sind still...in sich ruhend...gewahr...und dadurch offenbart sich das Ungetrennte.

Das ist Unerschütterlichkeit...es lässt sich nicht erschüttern von unseren mentalen , emotionalen Bewegungen...sondern inkludiert sie im Unerschütterlichen.
 
Guten morgen ralrene - interessante Aspekte
Ich denke auch, die Probleme des Verstandes können nicht auf Verstandesebene gelöst werden.
Die Schwierigkeit des Verstandes zu lösen, kann uns zu einem guten Psychologen machen, uns jedoch nicht über den Verstand hinaus bringen.
Genauso wie das Erforschen von "Verrücktheit" nicht genug ist, um geistige Gesundheit herzustellen.
Identifikation mit dem Verstand, durch die ein falsches Selbst, das Ego, als Ersatz für das wahre, im Sein verwurzelte Selbst erschaffen wird.
Das Bedürfnis des Egos ist unendlich, weil es sich verletzlich oder bedroht fühlt, lebt es ständig in einem Zustand von Angst & Bedürftigkeit.
Das Ego ist ständig auf der Suche nach etwas an dem es sich "festhalten" kann, um sein trügerisches Selbstgefühl aufrecht zu halten & zu stärken.
Deshalb, so denke ich, ist für viele Menschen ein Großteil ihrer Selbstwahrnehmung eng mit ihren Problemen verbunden.
Das Ego kann ein großes Interesse daran haben, Schmerz & Leid aufrecht zu erhalten.
Sobald ich also die Identifikation mit dem Verstand als Wurzel der Unbewußtheit erkannt habe, kann ich aus ihr heraus treten.
Dann werde ich gegenwärtig, & wenn ich gegenwärtig bin, kann ich dem Verstand erlauben, so zu sein wie er ist, ohne mich in ihn zu verwickeln.
Eine "Störung" beginnt für mich, wenn ich mein Selbst in ihm suche & ihn fälschlicherweise für das halte, was ich wirklich bin.
Mit dem Verstand identifiziert zu sein, bedeutet in der Zeit gefangen zu sein.
Dann bin ich gezwungen, fast ausschließlich durch Erinnerungen & Erwartungen zu leben.

Wir nehmen zb einen ‚Verstand‘ (im Sinne von ‚Meine Operationseinheit‘) als gegeben an … obwohl es eigentlich keine Hinweise in die Richtung gibt.
Es wurde uns halt davon erzählt/So haben wir es gelernt.


In den diversen eso/psycho-Konzepten 'gibt' es jetzt verschiedenste Unterteilungen in ich verstand ego überich unterich schatten spiegel mental astral ich-selbst-wahres selbst gutes böses körper geist mit oder ohne seele mit oder ohne dreifaltigkeit oberwelt unterwelt (je ein ich/selbst/etc oder wanderndes ich/selbst/wahres selbst/etc) weihnachtsmann buddhaselbst das absolute selbst das relative selbst herz verstand denkendes ich/selbst/seele fühlendes ich/selbst/seele ….
… und es gibt da kein ende von geschichtlicher Erzählkraft und Ideen(vermarktung). …Was gedacht werden kann - wird auch erlebt werden/als real empfunden werden (das ist nur eine Frage der Wiederholungen, der übung/praxis.) UND DAS IST DAS PROBLEM


wir verheddern uns in Geschichten. (und !da drinnen! empfinden wir Leid.)



 
wir verheddern uns in Geschichten. (und !da drinnen! empfinden wir Leid.)
Guten Morgen Heidi,

richtig, alles was in unserem Verstand verhaftet ist, haben wir gelernt, wurde uns erzählt, anerzogen, haben wir gelesen, oder auch durch Erfahrungen, die wir bewertet haben, angenommen.
Doch das ist nicht unser wahres Sein.

Ich bin nicht mein Verstand, genauso wie ich nicht mein Körper bin.
Ich bewohne ihn lediglich.
Leid empfinde ich so lange, wie ich mit meinem Körper identfiziert bin.
Leid bedeutet u.a. auch Widerstand den jetzigen Moment so anzunehmen wie er ist.
Wenn ich das, was gerade in diesem Moment IST annehme, ohne zu bewerten, dann ist jeder Moment der Beste.
Dann löst sich schlecht/gut einfach auf, denn dann IST ganz einfach nur noch, & ichBin.
Wenn ich über die Gegensätze hinaus gegangen bin, dann werde ich wie ein tiefer See.
Meine äußere Lebenssituation, & was immer dort passiert, ist wie die Oberfläche eines Sees, manchmal ruhig, manchmal windig & rau, ganz so wie die Gezeiten.
Doch in seiner Tiefe bleibt der See ungestört.
Ich bin ja der gesamte See & nicht nur seine Oberfläche.*g
Dann bin ich in Verbindung mit meiner eigenen Tiefe, & setze den Veränderungen keinen Widerstand mehr entgegen, bleibe in meinem Kopf nicht mehr an Situationen hängen.
Erst dann, wenn mir mein wahres Sein bewußt ist, kann ich die Wirklichkeit meiner Mitmenschen auch wahrnehmen, weil ich meine eigene Wirklichkeit gefunden habe.
Mein Verstand ist lediglich in der Lage Formen wahrzunehmen, sie zu bewerten, sei es der Körper, oder auch ihr Verstand.
Wahre Beziehung wird m.E. erst möglich, wenn ein "Seinsbewußtsein" vorhanden ist.
Aus dem Sein heraus nehme ich Körper & Verstand anderer Menschen nur als eine Art Wand wahr, hinter der ich ihre wahre Realität & unsere Verbundenheit spüren kann.
 
Guten Morgen Heidi,

richtig, alles was in unserem Verstand verhaftet ist, haben wir gelernt, wurde uns erzählt, anerzogen, haben wir gelesen, oder auch durch Erfahrungen, die wir bewertet haben, angenommen.
Doch das ist nicht unser wahres Sein.

Ich bin nicht mein Verstand, genauso wie ich nicht mein Körper bin.
Ich bewohne ihn lediglich.
Leid empfinde ich so lange, wie ich mit meinem Körper identfiziert bin.
Leid bedeutet u.a. auch Widerstand den jetzigen Moment so anzunehmen wie er ist.
Wenn ich das, was gerade in diesem Moment IST annehme, ohne zu bewerten, dann ist jeder Moment der Beste.
Dann löst sich schlecht/gut einfach auf, denn dann IST ganz einfach nur noch, & ichBin.
Wenn ich über die Gegensätze hinaus gegangen bin, dann werde ich wie ein tiefer See.
Meine äußere Lebenssituation, & was immer dort passiert, ist wie die Oberfläche eines Sees, manchmal ruhig, manchmal windig & rau, ganz so wie die Gezeiten.
Doch in seiner Tiefe bleibt der See ungestört.
Ich bin ja der gesamte See & nicht nur seine Oberfläche.*g
Dann bin ich in Verbindung mit meiner eigenen Tiefe, & setze den Veränderungen keinen Widerstand mehr entgegen, bleibe in meinem Kopf nicht mehr an Situationen hängen.
Erst dann, wenn mir mein wahres Sein bewußt ist, kann ich die Wirklichkeit meiner Mitmenschen auch wahrnehmen, weil ich meine eigene Wirklichkeit gefunden habe.
Mein Verstand ist lediglich in der Lage Formen wahrzunehmen, sie zu bewerten, sei es der Körper, oder auch ihr Verstand.
Wahre Beziehung wird m.E. erst möglich, wenn ein "Seinsbewußtsein" vorhanden ist.
Aus dem Sein heraus nehme ich Körper & Verstand anderer Menschen nur als eine Art Wand wahr, hinter der ich ihre wahre Realität & unsere Verbundenheit spüren kann.

Ich welcher Situation ist dir dein wahres Sein bewusst. Gib mal ein Beispiel
 
Guten Morgen Heidi,

richtig, alles was in unserem Verstand verhaftet ist, haben wir gelernt, wurde uns erzählt, anerzogen, haben wir gelesen, oder auch durch Erfahrungen, die wir bewertet haben, angenommen.
Doch das ist nicht unser wahres Sein.

Ich bin nicht mein Verstand, genauso wie ich nicht mein Körper bin.
Ich bewohne ihn lediglich.
Leid empfinde ich so lange, wie ich mit meinem Körper identfiziert bin.
Leid bedeutet u.a. auch Widerstand den jetzigen Moment so anzunehmen wie er ist.
Wenn ich das, was gerade in diesem Moment IST annehme, ohne zu bewerten, dann ist jeder Moment der Beste.
Dann löst sich schlecht/gut einfach auf, denn dann IST ganz einfach nur noch, & ichBin.
Wenn ich über die Gegensätze hinaus gegangen bin, dann werde ich wie ein tiefer See.
Meine äußere Lebenssituation, & was immer dort passiert, ist wie die Oberfläche eines Sees, manchmal ruhig, manchmal windig & rau, ganz so wie die Gezeiten.
Doch in seiner Tiefe bleibt der See ungestört.
Ich bin ja der gesamte See & nicht nur seine Oberfläche.*g
Dann bin ich in Verbindung mit meiner eigenen Tiefe, & setze den Veränderungen keinen Widerstand mehr entgegen, bleibe in meinem Kopf nicht mehr an Situationen hängen.
Erst dann, wenn mir mein wahres Sein bewußt ist, kann ich die Wirklichkeit meiner Mitmenschen auch wahrnehmen, weil ich meine eigene Wirklichkeit gefunden habe.
Mein Verstand ist lediglich in der Lage Formen wahrzunehmen, sie zu bewerten, sei es der Körper, oder auch ihr Verstand.
Wahre Beziehung wird m.E. erst möglich, wenn ein "Seinsbewußtsein" vorhanden ist.
Aus dem Sein heraus nehme ich Körper & Verstand anderer Menschen nur als eine Art Wand wahr, hinter der ich ihre wahre Realität & unsere Verbundenheit spüren kann.
wie gesagt, '''der Verstand’’’ etc. ist vielleicht schon Teil einer Geschichte
 
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