drogen und kinder

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Die Lösung liegt in einer intakten familie, in der den Kindern Werte vermittelt werden.
Das bedeutet aber auch, daß Eltern zurückstecken müssen, natürlich auch die Kinder.
Daß man gemeinsam etwas unternimmt und es wäre auch wünschenswert, wenn diese unsäglichen "designerklamotten soaps made in D" verschwinden würden. Kinder mehr zu Individualisten mit Verantwortungsbewußtsein erziehen. Ihnen zeigen, daß nicht labels den Menschen machen und ein Urlaub auf den Malediven. Kinder nicht als kleine Erwachsene mit allen Rechten der Erwachsenen aufziehen und ihnen die Pflichten erlassen. Altersgerechte Rechte und Pflichten übertragen und natürlich reden, reden, reden, miteinander nicht übereinander.
Und wer das nicht will, sollte sich vielleicht mit ner Puppe aus dem Versandhauskatalog begnügen, die kann man bei Bedarf in den Karton legen und Ruh ist.


weis nicht ob du mich da jetz persöhnlich meinst aber,wir hatten keinen ulaub,den konte ich mir nicht leisten,und ich habe gesedet und gerdet,wir spilten oft jolly oder andere spiele,meine kinder sind und waren mein ein und alles,sie hatten ein gerägeltes leben,daran hatte es nicht gefehlt,und ein labiles leben wurde ihnen auch nicht gezeigt,im gegenteil,stärke und selbstvertraun,doch leider es half nichts ich war sicher nicht die super mutter aber sicher eine mutter der die liebe mer wert war oder ist als hab und gut,
Sage
mfg silvia
 
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Hallo

Das ist glaube ich ein trauriges Thema das sich nie lösen lassen wird, nicht heut zu Tage bei der Masse. Man kann viele davon weg bekommen aber letztenendes sind es schon zu viele Menschen vorallem zu viele junge Menschen die der Sucht verfallen. Ich finde es gut das sich viele schon in Kopf zerreissen und ich hoffe für jeden das er auch einmal in das alter kommt wo er erkennt das dass Leben nicht nur aus exzessen besteht. Das Problem ist nicht nur sucht sondern der Konsum von Partydrogen genauso, an dem sterben genauso viele Menschen wie an den sucht drogen, es hilft nicht einmal alle Leute aus dem Land zu schaffen die mit Drogen dealen, jetzt für jene die es schon zu spät ist gibt es Hilfe aber letzlich hängt es von jeden selber ab wie lange er an seiner Hilfe festhält, Ich kenne eine Menge Drogensüchtig die 15 jahre keine suchtmittel mehr Konsumierten, am besten wege eines neuen Lebens waren und wieder rückfällig geworden sind. Ich hatte selber noch vor kurzen Jahre lange "sucht" probleme, ich sehe jetzt immer mehr Leute "Freunde" die schon anfangen zu spritzten und sich schön klein Tag für Tag das Leben nehmen. Ich denke aus eigener Erfahrung so schreibe ich auch hier aus eigener Erfahrung das es das beste wäre wenn man Kinder schon von ganz klein auf aufmerksam macht. Wüsse auch nie wie man das anstellen kann ohne Kinder zu Traumatisieren, aber man müsste sie schon jahrelang davor in Schulen und in Elterlicher Erziehung aufklären ,ihnen vor Augen halten was mit solchen Menschen passiert, sie selber fühlen und sprechen lassen mit süchtigen, ihnen einen einblick gewähren was passiert wenn man dieser sucht verfällt, ich denke mir da die jugend immer jünger wird mit Konsum und sucht sollte man auch ein dementsprechendes alter wählen, wo es wirkung ihn ihnen zeigt, man müsste sie Radikal davor abschrecken denn reden alleine Hilft nix ,hatte bei mir null koma nix geholfen. Ein schwerwiegender punkt ist auch die Erziehung ,diese wäre sehr wichtig wenn Eltern schon ihren kindern von früh auf zeigen was eine sucht ausmacht, sucht jeglicher art. Meiner meinung sollten alle staaten statt texte auf zigaretten Menschen mit folgeschäden abbilden, Ich hatte erst eine Doku gesehen mit Raucher lungen und bin gerade am besten wege es zu unterlassen, es ist kein leichter weg aber Ich habe ragiert auf jene schrecklichen Bilder. Thema Drogen und Sucht ist ein sehr Komplexes Thema über das sich zur Zeit nur reden und diskutieren lässt, ändern kann es jeder nur selber oder bei seinen Kindern. Kenne auch Leute die kommen von Familien wo man sowas nie erwartet hätte die dann letzlich doch zu Drogen griffen. Drogen wird noch ewig das Mittel auf unserer Erde sein um gewissen Problemen aus dem weg zu gehen. Ich selber hatte es nie bevorzugt zu Ärtzten zu gehen ich hatte mich immer selber runter geholt wenn ich einen Kritischen Punkt erreicht habe. Wie ich dieses Thema am eigenen Leibe erfahren habe, werden die Ersatzmittel den Leuten veschrieben und ihnen selber überlassen. Wenn die Menscheheit wirklich will das viele und wenn nciht alle davon wegkommen dann müsste man auf jene leute eingehen und ihnen Jahrelange Therapie verschaffen, denn nur ersatz geben und sich ihnen selber zu überlassen hilft absolut nichts. Ich kenne sehr viele die sich ihren Ersatz Morphium holen keinen plan wieviele Tabletten sie wöchentlich bekommen "zum Schlucken wäre es gedacht" und es verkaufen gehen an bestimmten treffpunkt jener Leute, viele nehmen sich ihren Ersatz weil Heroin und Kockain zu teuer geworden ist, kochen sich das auf hoffen das alles an wachs in der dose bleibt und es sich in ihre Ader schiessen. Die Staaten stecken noch in Kinderschuhen was Drogen und Suchtabschaffung angeht. Es ist erst der Anfang und wir können hoffen das die Staaten bald reifer werden und erkennen das diese Menschen Krank sind und Jahrelange Hilfe benötigen.

Ich wünsche einen jeden ein erfolgreiches wegkommen, und hoffe für einen jeden wenn ihnen nicht geholfen werden kann das sie sich selber helfen und eine beschäftigung suchen, wenn sie wert auf ihr Leben legen

Salue
ich bedanke mich für das was du geschriben hast herzlichen dank,mfg silvia
 
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